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Mein Neuwagen ist wohl keiner....

Audi A3 8P

eher ein "Unfallwagen"

Wie schon gestern im Neuwagenthread angedeutet hat sich heute bestätigt, das mein Werksneuer Sportback nicht unerheblich beschädigt war.

Es wurden am Seitenteil & hintere Türe an der Fahrerseite umfangreiche Lackierarbeiten durchgeführt.
Ob das "nach rechts ziehen" auch daher rührt steht noch aus.

Gestern ist mir beim Tanken Klarlacksprühnebel an der Beifahrertür aufgefallen.
Also ab in die Wäsche und danach konnte ich es kaum glauben!
An den verschiedensten Stellen Spritznebel dann hab ich mich auf die Suche nach der Rep.-Stelle gemacht und sie wie oben beschrieben gefunden.

Der Leasinggeber weiß nichts von an einem Schaden an dem Auto.
Ich bin mal gespannt wer da Dreck am Stecken hat.

Grüße

Beste Antwort im Thema

Rechtsfrage

Obwohl ich in Fragen der Rechtsprechung blutiger Laie bin und hier ja auch nur bedingt Hinweise geben darf, würde ich mal prüfen, ob das nicht den Tatbestand des Betruges erfüllt. Du hast ein Neufahrzeug bestellt und bezahlt und erhälst ein erheblich beschädigtes Auto, welches lumpig zusammengeflickt wurde. Dass man Dich darüber im Unklaren gelassen hat, finde ich schon sehr bedenklich.
Ich denke hier heißt es durchaus, mit der ganz großen Kelle zu arbeiten, wenn Du verstehst was ich meine. Dein Vertragspartner darf hier von Anfang an nicht den geringsten Zweifel an Deiner Entschlossenheit haben, zu wandeln und Schadenersatz für den Nutzungsausfall (Mietwagen) zu fordern. Ich würde mich an Deiner Stelle da auf keinerlei Diskussion einlassen.
In jedem Fall wünsche ich Dir viel Erfolg.

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Sorry für ontopic 😉 Mal ne Frage: Der OP hat den Schaden ja mit einer gewissen, ähm, Ahnung nur gefunden. Was würdet ihr einem Käufer (gebraucht/neu scheint ja offensichtlich keinen Unterschied zu machen) mit eher lascher Ahnung (also z.B. ich) empfehlen, um solcherart Schäden zu entdecken? Ein Gutachten bei der DEKRA? Zu einer freien Werkstatt? Zu einem konkurrierenden Freundlichen und 50€ in die Kaffeekasse, dass der Wagen mal von vorne bis hinten durchgesehen wird, Prüfung Lackdicke etc.? Ich würde natürlich noch dem Jahr Händlergarantie herausfinden, ob mein Auto ok ist oder nicht.

Zitat:

Original geschrieben von gengolf


Oder beim Spediteur.

Die kratzt das weniger, weil sie als Frachtführer eine Transportversicherung haben. Deshalb würde sich die Mühe einen Transportschaden zu vertuschen schon aus Termingründen kaum lohnen...

Zitat:

Original geschrieben von matt82


Also der Tatbestand des Betrugs ist heir eindeutig erfüllt....ich hoffe, du hast eine Rechtschutzversicherung, nimm dir am besten gleich einen Anwalt und reiche Klage ein....(auf gut deutsch: mehr verarscht werden kann man nimmer...) sorry

Nicht nötig.

Betrogen wurde der Leasinggeber nicht ich.

Dumm wäre es geworden wenn der Schaden erst bei Rückgabe des Fahrzeugs aufgefallen wäre.

Denn das zu beweisen das der Schaden schon bei Übergabe vorhanden war wäre nahezu unmöglich.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von herr.holle


Sorry für ontopic 😉 Mal ne Frage: Der OP hat den Schaden ja mit einer gewissen, ähm, Ahnung nur gefunden. Was würdet ihr einem Käufer (gebraucht/neu scheint ja offensichtlich keinen Unterschied zu machen) mit eher lascher Ahnung (also z.B. ich) empfehlen, um solcherart Schäden zu entdecken? Ein Gutachten bei der DEKRA? Zu einer freien Werkstatt? Zu einem konkurrierenden Freundlichen und 50€ in die Kaffeekasse, dass der Wagen mal von vorne bis hinten durchgesehen wird, Prüfung Lackdicke etc.? Ich würde natürlich noch dem Jahr Händlergarantie herausfinden, ob mein Auto ok ist oder nicht.

Viele Karosserie-und Lackierwerkstätten haben ein Schichtdickenmeßgerät.

Also freundlich fragen ein paar Euro für die Kaffeekasse und messen lassen.

Spätestens da fliegt jede Lackreparatur auf.

Grüße

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von gengolf


Also Sommerräder sind drauf er fährt geradeaus und keiner weiß warum.

Was solls Fehler weg und ich hoffe das bleibt so.

Damit kann dieser Thread den Weg ins MT-Nirvana antreten.

Grüße

Wer hätte das gedacht.

Ich muß mich korrigieren..... 🙁

Am Anfang der Woche wurden bei der Inspektion wegen Verschleiß die Räder von vorne nach hinten getauscht.
Heute war ich erst wieder länger auf der BAB unterwegs und das Problem ist wieder da!!
Obwohl ich den 🙂 gebeten habe eine längere Probefahrt nach dem Reifenwechsel zu machen.

Das kann doch wohl nicht war sein....so langsam reicht es mir...morgen Werkstatt....*grummel*

Grüße

Hallo Gengolf.
 
So ein Problem hatt ich auch mal mit meinem vorigen Audi (A3 8L). Die 195er-Serienreifen waren
runtergefahren. Also ab zum Reifenhändler, neue draufziehen und wuchten lassen. (Ich stand
daneben und hab genau zugesehen, was er da gemacht hat).
Dabei gleich Vermessung des Fahrwerks durchführen lassen.
 
Am nächsten Tag auf dem Weg zur Arbeit hab ich gleich gemerkt, dass etwas nicht stimmt und
der Wagen stark zu einer Seite (rechts) zieht. Bei sowas bin ich empfindlich 😁
Also angerufen und Problem geschildert. Abends wieder hin. Der Chef hat mir erst nicht geglaubt
und wollte selbst probefahren.
Hat keine 2 Minuten gedauert, da war er zurück: "Ja, Sie haben Recht." (als ob ich mir sowas
ausdenke, GRRR).
Und dann fing das lustige Spiel an:
- Reifen runter und an der Wuchtmaschine geprüft, alles O.K.
- Reifen wieder drauf, gefahren -> Auto zieht immer noch nach rechts
- Fahrwerk nochmal vermessen, alle Werte O.K.
- gefahren, -> zieht immer noch nach rechts
- Reifen achsweise von vorn nach hinten getauscht
- gefahren, -> zieht immer noch nach rechts
 
Jetzt war er langsam den Tränen nahe 😁
- Reifen von rechts nach links getauscht
- gefahren, und der A3 lief genau geradeaus, so wie es sein soll
 
Eine schlüssige Erklärung konnte er mir dazu jedoch nicht liefern.
PS: nach gefahrenen 30.000 km habe ich dann mal von vorne nach hinten
getauscht, und er lief weiterhin geradeaus.
 
Gruß Steelworks

Zitat:

Original geschrieben von Steelworks


 
Jetzt war er langsam den Tränen nahe 😁
- Reifen von rechts nach links getauscht
- gefahren, und der A3 lief genau geradeaus, so wie es sein soll

Lustige Geschichte. ;-)

Ich dachte aber die ganzen modernen Schluffen hätten eine eindeutig vorgegebene Laufrichtung? Sprich die sollte/darf man nicht "verkehrt rum" aufziehen.

Gruß,

 Valynor

Zitat:

Original geschrieben von valynor


 
Lustige Geschichte. ;-)
Ich dachte aber die ganzen modernen Schluffen hätten eine eindeutig vorgegebene Laufrichtung? Sprich die sollte/darf man nicht "verkehrt rum" aufziehen.
 
Gruß,
 
 Valynor
 
 
 

Hallo Valynor.

In der Tat, ich konnte mir ein Grinsen auch nur knapp verkneifen 🙂

Wenn ich mich richtig erinnere, waren das Dunlop Sport irgendwas, jedoch

nicht laufrichtungsgebunden.

Gruß Steelworks

Zitat:

Original geschrieben von Steelworks



...
Hallo Gengolf.

Jetzt war er langsam den Tränen nahe 😁
- Reifen von rechts nach links getauscht
- gefahren, und der A3 lief genau geradeaus, so wie es sein soll

Eine schlüssige Erklärung konnte er mir dazu jedoch nicht liefern.
PS: nach gefahrenen 30.000 km habe ich dann mal von vorne nach hinten
getauscht, und er lief weiterhin geradeaus.

Gruß Steelworks

Diese Wechselorgie hatte ich auch schon, steht weiter vorne im Thread, mit Winter- und Sommerrädern.

Jetzt geht wieder los und nur deshalb weil die Räder von vorne nach hinten bzw. von hinten nach vorn.

Donnerstag darf ich wieder zum 🙂 Auto abliefern.

Bei meiner Fahrleistung bedeutet das alle 4 bis 5 Monate "Neues Spiel neues Glück"??!.... 🙁
Nein Danke.
Das mache ich bestimmt nicht die nächsten zweieinhalb Jahre mit.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von valynor



Lustige Geschichte. ;-)
Ich dachte aber die ganzen modernen Schluffen hätten eine eindeutig vorgegebene Laufrichtung? Sprich die sollte/darf man nicht "verkehrt rum" aufziehen.

Gruß,

Valynor

Nicht alle.

Bei manchen steht z.B. nur "Outside" auf der Flanke die kann man tauschen.

Grüße

Irgendwie habe ich es nicht eingesehen das ich nun alle 4-5 Monate "Reifenlotterie" spielen darf.
Daher habe ich am Montag mit der Großkundenbetreung des Autohauses gesprochen wo das Fahrzeug vom Leasinggeber gekauft wurde.
Eine sehr nette und bemühten Dame versprach mir das sich ein Servicetechniker bei mir melden wird.
Dies geschah sogar noch Montag mit folgendem Ergebnis das heute verkündet wurde.
"Mein" SB geht nächsten Montag für eine Woche nach Heidelberg in eine Intensivkur in der nun der Fehler gefunden und beseitigt werden soll.
Auch der Servicetechniker war sehr freundlich und machte einen kompetenten Eindruck. Ich sprach mit ihm über zwanzig Minuten und denke das der SB bei ihm in guten Händen ist.

Das Problem mit dem schleichenden Leistungsverlust beim 125 KW-Diesel kannte er auch. Aber im Moment ist da "Annahmestopp" (siehe A4-Forum) da Audi an der großen Lösung arbeitet.
....übrigens rennt der SB an der wo er noch vor kurzem knapp 230 lief "nur" noch 220 jeweils Tachowerte.

Grüße

Problem gelöst.
"Mein SB" kann nun geradeaus fahren.

Es waren doch falsche Achswerte die Schuld an dem einseitigen ziehen sind.
Ich werde wohl mal mit den entsprechenden Leuten vom meinem 🙂 sprechen müssen.
Denn lt. dem Händler wo der Wagen jetzt drei Tage war hätten sie den Fehler finden müssen.
Auch steht das Lenkrad jetzt bei "Geradeaus" wirklich gerade das hatte es vorher nicht getan.
Selbst in der Zeit wo der SB, durch diese Rädertauscherei, gerade lief.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von The Bruce


ist noch alles ok?

Ja.

Seit knapp zwei Wochen 4 neue Michelin Primacy HP drauf und alles ok.

Grüße

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