Megane 1 BJ 2000 Schaltwellendichtring Getriebe

Renault Megane I (A)

Hallo. Mein Getriebe ist undicht. Und zwar da wo der Schalthebel angeschraubt ist. Es geht eine Welle ins Getriebe. Ist auch noch eine Feder drum. Ich schätze mal das da ein Dichtring drin ist. Kann ich so leider nicht erkennen. Hat das schon mal einer repariert? Nicht das mir da Teile entgegen kommen wenn ich es repariere. Gruß Michael

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Den Repsatz mit den Halbschalen und den Gummis gibt es noch . Vergest den Schrott aber ganz schnell . Das läuft hinterher schlimmer als jetzt . Wer es richtig machen will muß das Getriebe zerlegen und die Buchsen von dem Schalthebel mit wechseln . Da gibts einen Repsatz für . Wer das nicht machen will kann das mit dem markieren und abflexen machen . Aber wer es noch nicht gemacht hat sollte die Finger davon lassen . Hab schon zig Getriebe gehabt wo so super Spezialisten drann waren ..... Bei denen konnte ich gleich die Schaltwelle entsorgen weil die nur Murx gemacht haben . Meistens wird auch der neue Dichtring zu weit rein " gedroschen " . Der gehört nicht bis Anschlag rein ! Bei Ausbau mal drauf achten ..... Und das größte Problem ist den Schalthebel wieder richtig an die Welle zu schweißen , über Kopf natürlich und ohne den neuen Dichtring beim schweißen zu " grillen " !
Hätten die Franzmänners da einfach ein Vierkant an die Welle gefräst und in den Hebel , den dann angeschraubt und fertig . Aber so weit haben die Rotwein belasteten grauen Zellen nicht mehr gereicht .

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Moin,
Die Alternative zum Getriebe zerlegen :
Hebel markieren , abschneiden , Simmerring montieren , Hebel wieder anschweißen ...............
Da wische ich lieber alle 2 Jahre das bisschen Öl von der Abdeckung darunter ab und alles ist schick .
Da leben nicht nur Renault-Fahrer schon seit Jahrzehnten mit , der 1:Renault bei dem mir das Getriebe begegnet ist , war mein R21 und das ist schon ein paar Tage her .

MfG

Das mit dem schweißen bekommen aber nicht alle hin . Einige habens krum angeschweist oder zu hoch oder den neuen Dichtring gleich wieder verbrannt oder oder .... Hab ich auch schon einige hier gehabt wo die dann fleißig weiter oben in die Welle geflext haben damits erst recht undicht wird . Dann kannste soviele originale oder auch den Nachbau Mist einbauen wie du willst . Dann brauchts auch noch ne neue Welle . Dann haben alle die das schon gemacht haben den neuen originalen Dichtring auch noch zu weit rein geschlagen . Das war dann auch kontraproduktiv ! Sollte mal jeder drauf auchten wie weit der originale Dichtring da korrekt drin steckt !

Wenn der super schlaue Ingenööööör damals noch ein bischen weiter gedacht hätte ( hat er aber nicht ) , hätte er unten zB. einen 4 Kant dran konstruiert mit Gewinde in der Welle . Den eigentlichen Hebelansatz dann auch mit 4 Kant innen und jeder halbwegs begabte Schlosser hätte den Dichtring problemlos wechseln können ohne alles zerlegen zu müssen .

Man kann auch ein Getriebeöl-Verluststop Additiv ins Öl geben als Versuch.

Moin
Bringt leider nix :-(

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Hallo. Kleine Rückmeldung zum Getriebe Öl Zusatz .Ich habe das Zeug jetzt 3000km drin . Gestern beim Auspuffwechseln habe ich mal nachgeschaut wie ölig es ist. Ist ganz wenig . Ich kann also sage das es bei mir was gebracht hat. Gruß Michael

Zitat:

@Michael T schrieb am 6. September 2020 um 21:01:22 Uhr:


Hallo. Kleine Rückmeldung zum Getriebe Öl Zusatz .Ich habe das Zeug jetzt 3000km drin . Gestern beim Auspuffwechseln habe ich mal nachgeschaut wie ölig es ist. Ist ganz wenig . Ich kann also sage das es bei mir was gebracht hat. Gruß Michael

Das Zeug bringt auf jedenfall was wenn die Dichtringe nur etwas hart sind. Sie liegen dann wieder fast zu 100% auf der Welle auf.
Wenn mans aber übersieht, und die Dichtringe rissig zur Welle sind, bring kein Dichtmittel was.

Deshalb sollte man ab einen gewissen alter das Zeug präventiv einfüllen. Weil alle Simmerringe werden mit der Zeit hart.

Stimmt, hatte ich beim V70 mit der Servo gemacht, Lenkgetriebe war auch mit 420000 auf der Uhr noch dicht, obwohl die gerne mal undicht werden.
MfG

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