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Mazda6 2.3 wer hat mehr als 200tkm drauf
Hallo zusammen,
wer fährt einen Mazda6 2.3 und hat mehr als 200tkm drauf.
Gab es bei dieser Laufleistung Probleme oder lief der Wagen ohne größere Probleme ?
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19 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von bernystein
Bis 100 000 km hat ja Autobild getestet. Keinerlei Probleme- nicht ein einziges. Die hatten zwar nicht den 2,3l aber der Rest wird ja in etwa gleich sein. Und so sind von dieser Seite aus keine Probleme zu erwarten.
Das ist wohl nichts zum Thema?
Auch am Rest vom Auto kann jede Menge kaputt gehen.
Mein Mazda 6 2.3 hat jetzt über 125000km drauf. Ist Baujahr 2003 und hat mir viele Probleme gemacht. Zuerst ging es mit dem fehlerhaften Heckklappenschloß los - auf Garantie getauscht. Dasselbe wurde mit beiden Xenon Scheinwerfern getan, übrigens ohne dauerhaften Erfolg. Die serienmäßigen Bridgestone waren nach 30000km einseitig abgefahren und mußten erneuert werden - dafür haften sie wirklich gut. Die Michelin Winterreifen hielten dafür 60000km durch und haften auch sehr gut, sind allerdings etwas teurer. Ein Drama sind auch die Bremsen - nach 60000km war ein Kompletttausch mit Scheiben nötig (über 600€), die Beläge sind öfter fällig. Ein Satz abblätternde Mazda Alufelden wurde auf Garantie getauscht, die neuen sehen leider auch schon wieder besch... aus. Ist aber "nur" ein kosmetisches Problem.
Bei 110000km wurden beide Radlager vorn wegen Geräuschentwicklung getauscht. Ein weiteres Problem sind die bei Frost schwächelnden Gasdruckstoßdämpfer der Heckklappe. Da bringt auch ein Tausch nicht wirklich etwas.
Im Moment ärgert mich gerade das ruckweise Losgehen des Gaszuges/ der Drosselklappe bei tiefen Temperaturen.
Zu den positiven Seiten. Das Auto hat mich immer gut und sicher ans Ziel gebracht. Es bietet sehr viel Platz und eine gute Übersichtlichkeit. Das Fahrwerk ist sehr fahraktiv und trotzdem noch komfortabel (soll ja beim Neuen jetzt leider verschlimmbessert sein).
Der Verbrauch ist etwas zu hoch, wobei ich beim Mitschwimmen auf Landstraßen und in Städten auf unter 8l/100km komme. Auf der Autobahn >130km/h wird es deutlich mehr - leider ist der 5.Gang zu kurz übersetzt.
Ich hoffe etwas geholfen zu haben, auch wenn ich die 200000km noch nicht erreicht habe....
"Ein Drama sind auch die Bremsen - nach 60000km war ein Kompletttausch mit Scheiben nötig (über 600€), "
??
auch wenn ich den diesel fahre... meine bremsen haben 115.000km gehalten und dann brauchte ich vorne scheiben/beläge neu und hinten beläge o0
Zitat:
Original geschrieben von JasperBones
auch wenn ich den diesel fahre... meine bremsen haben 115.000km gehalten und dann brauchte ich vorne scheiben/beläge neu und hinten beläge o0
Mir wurde erklärt, daß dies auch von "zu wenig" oder zu selten Bremsen kommen könnte. Darauf sind Scheibenbremsen nicht ausgelegt und fangen an zu gammeln bzw. festzugehen. Zumal man ja hinten mit unbesetzten Fond sowieso kaum Bremswirkung hat bzw. (aus Stabilitätsgründen) haben darf. Manchmal wären Trommelbremsen (zumindest hinten) doch die technisch bessere Lösung...
Den Bremsscheiben kann man übrigens bei feuchtem Wetter buchstäblich beim Rosten zuschauen :-)
hallo.
Mein Vater hat auch einen M6 2.0 Benziner mit 141 PS Bj.2004 . Auf dem Tacho hat das bald 50000 km und bis heute hat er keine Probleme. Und seine Bremsscheiben sehen noch sehr gut aus und wie es aussieht kann man noch locker 60000km mit den Bremsscheiben fahren. Ich sag mal so: Es kommt drauf an wie man fährt. Ich bin selber einmal auf der Autobahn gefahren und musste dann runter vor mir ist ein VW Passat gefahren und bis er richtig schon von der Autobahn war hat er 8-9 mal gebremst....im gegensatz zu mir hab ich nur 2 mal gebremst. Habe sozusagen mit den Gängen gebremst (immer runtergeschaltet) und ich dachte mir dann der Spielt ja auf der Bremse wie ein Musikant auf der Gitarre:)!!!!
Naja wollte nur was zum Verschleiß der Bremsscheiben sagen. MfG Mazda GF