Maschinell oder manuel autopolieren?
hallo
wollte mal in naechster zukunft das auto polierenund den glanz mal wieder auf fordermann bringen.und auch ein paar hässliche kratzer.machte das normalerweise immer manuel aber wollte malk fragen wie lange die kratzer nach manuellem polieren nicht zusehen sind und wielange es bei der machine anhalt. verdeckt man da die kratzer fuer immer?
danke
16 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Chuck Chillout
Wenn du das nicht öfter machen willst, dann rentiert es sich IMO nicht. Eine gute Poliermaschine für diese Zwecke (Rotex, Festool, etc; Exzenter mit regelbarer Drehzahl) kostet ab 250€ aufwärst. Mit Polierhauben und den speziellen Maschinenpolituren von z.B. 3M bist du ruck zuck bei 400€. Mit einer einfacheren Maschine z.B. aus dem Baumarkt erzielst du i.d.R. auch alles andere als optimale Ergebnisse.
Da ist es IMO wesentlich sinnvoller, für ca. 150-200€ das Auto bei einem guten Aufbereiter komplett polieren und versiegeln zu lassen. Zumal gerade das maschinelle Aufpolieren auch etwas Übung erfordert, bei unsachgemäßen Umgang, falscher Einstellung o.ä. kann man sich damit auch schnell den Lack irreperabel ruinieren.
MAN MUSS ICH EIN TALENT , NEIN EIN SEGEN GOTTES SEIN.....
MIT EINER SO SCHLECHTEN MASCHINE UND OHNE VORWISSEN ALLES HINBEKOMMEN. GEHT MAL AUCH ZUM GLÜHBIRNEN WECHSEL ZU DEN FREUNDLICHEM :-)
Dein Shifttaste klemmt😉
Kann ja sein daß du für deine Ansprüche ein gutes Ergebnis erzielt hast, aber daraus kann man trotzdem keine allgemeingültigen Aussagen beziehen und auch die Ansprüche sind bekanntermaßen verschieden😉
Nicht umsonst arbeiten Aufbereiter und Lackiereien mit solchen Maschinen und Mitteln. Bei falscher Anwendung (zu hohe Drehzahl bei einer Schleifpolitur z.B.) kann man sich mehr ruinieren als man denkt.
Die Ergebnisse, die mann mit billigen Poliermaschinen erzielen kann, kann man i.d.R. auch mit hochwertigen Polituren für die Verabeitung per Hand erzielen. Schleifpapier, auch wenn es 2000er oder noch feiner ist, sollte immer die letzte Möglichkeit sein. Gerade bei Werkslackierungen ist die Klarlackschicht sehr dünn und schnell angegriffen oder gar teilweise abgetragen.