Mail gesendet zur Mercedes Benz und Autobild.de
Hallo Alle
Ich wollen wissen wie alle hier ins forum, was los ist mit dem injektoren des W212 E220 CDI und E250 CDI, ich habe bisher keine probleme, aber ich will es immer wissen was los ist mit dem delphi injektoren.
Dafür habe ich heute zu Mercedes Benz Deutschland und Autobild Deutschland geschrieben, ob sie wissen wie das der problem mit dem delphi injektoren da ist, und wie viele probleme es gibt, und wenn sie die problem löst (nur zu MB)
Ich warte für ein antwort zuruck zu bekommen, da schreibe ich den hier ins forum wieder.
Grüss Kirlojevic
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von unitedstates
Super das du so einen Thread hier auf machst, für mich absolut unverständlich. Kann nur für dich hoffen, das dein Brief besser geschrieben wurde als dieser Text, der vor Fehlern nur so strotzt. Denke das sonst keine Antwort kommen wird.
Ich komme nicht aus deutschland, und finde dein antwort einbischen "wass soll den dass hier?" ich habe jedes mal ein antwort zuruck von MB bekommen, so ich weiss nicht wass du willst ? wenn es nicht um den problem der W212 gibt ? bitte nicht mehr hier schreiben wenn du nicht über den problem des injektoren haben.
151 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von druttil
also ob mercedes sich anstrengt alles ihnen mögliche zu tun damit die kunden die betroffen sind zufriedengestellt sind....das ist ja mal ne lächerliche aussage, wenn man hört das hier manche leute nur einen injektor getauscht bekamen und wenige meter später wieder stehenblieben... und das ganze dann noch mit der begründung man hätte nicht genug injektoren zur verfügung und es wäre auch zu teuer alle zu tauschen.....
sollen sie alle 220cdi bzw 250 cdi zurücknehmen und gegen den 350cdi oder auf wunsch ne c-klasse oder was weiss ich tauschen dann wären sie kulant.
dann hätten die kunden nämlich autos die funktionieren und würden nicht drei vier fünfmal oder noch öfter wieder zurück auf die strasse geschickt bis der nächste injektor verreckt...
Man hatte vor ca 1 Monat wirklich nicht genug Injektoren durch Lieferengpässen bei dem Hersteller,dadurch hatte man ca. 5 Tage Lieferzeit pro Injektor.
Zitat:
Original geschrieben von FischersFritze67
@simon1974:Ja, Zahlen kann ich gerne liefern :
Ich habe ein Auto gekauft und das war defekt. Macht 100% Fehlerquote.
So einfach ist meine ganz persönliche Logik. Und wenn Ihr nachts auf einen Abschlepper warten müßt, interessiert euch dieser ganze Quatsch von "Anlaufproblemen", "Schuld des Zulieferers" und "die Anderen sind auch nicht besser" garantiert auch nicht.
Ich will nicht teeren und federn, aber diese ständigen banalen Erklärungsversuche von Mods und hier versammelten MB Mitarbeitern nerven nur noch. Lasst uns Kunden doch hier die Gelegenheit unseren Frust loszuwerden. Eure Kommentare könnt Ihr ja gerne in Eurer MB Mitarbeiterzeitschrift abgeben.
Gruß
FF67
Hallo.
Das akzeptiere ich sofort, was Du schreibst. Dieser Ärger liegenzubleiben ist für mich nachvollziehbar...auch Werkstattbesuche...und auch Ausreden von Mitarbeitern!
MB-Mitarbeiterzeitschrift habe ich nicht nötig. Unsere Familie ist 30 Jahre mitunter zufrieden mit Mercedes-Benz...und da langen threads nicht aus, um diese Zufriedenheit zu verlieren, da alle Autos laufen, liefen.
Zitat:
Original geschrieben von Bernhard22
... na ja, wenn ein Premiumhersteller, der seit mehr als 100 Jahren Autos baut, Kosten hin Kosten her, nicht in der Lage ist, eine ausreichend dimensionierte Kupplung einzubauen, dann gute Nacht, dann gehen die Lichter aus in Deutschland, dann kann ich auch wieder Fiat kaufen, der kostet maximal 1/3 eines Mercedes.
Dann kauf doch einen FIAT. Und da hatten auch einige das Erlebnis, dass sie sich hätten einen Dacia kaufen können, wenn man so argumentiert.
Und, viele kaufen sich einen Mercedes, weil alle liegenbleiben....😉
Trotzdem hoffe ich baldigst für eine Lösung aller Betroffenen!!
Ausserdem. Wer mal einen Crash hatte, der weiß auch, wozu Mercedes doch wieder in der Lage ist.....Kupplung kann man wechseln, kauft doch eh fast jeder Automatik...also nicht alles schlecht quatschen.
Und jetzt führen wir mal eine Liste, wozu angeblich andere nicht in der Lage sind...ich glaub...der thread platzt aus allen Nähten.
So...ich habe jetzt aus-OTeet. 😁
Moin,
Welche Alternative hat die Werkstatt denn, wenn ein Fehler in einem Produkt ist?! Du hast als Kunde nunmal einen 220er oder 250er gekauft. Als Werkstatt ist es richtig - das defekte Teil auszutauschen und wenn das Teil selbst in seiner Qualität massiv streut ... beeten, das das eingebaute Teil eben in Ordnung ist. Alternative wäre - das Auto eben solange in der Werkstatt zu behalten - bis es das verbesserte Teil gibt. Wenn das 6 Monate dauert - nicht sonderlich prickelnd für den Kunden. Im Zweifel halt in 6 Monaten 4 mal neue Injektoren eingebaut. Ärgerlich - aber der Kunde kann wenigstens wieder eine Weile fahren.
Und klar ist es im Interesse von MB das Problem zu lösen. NICHT im Sinne der Kunden - sondern im EIGENINTERESSE. Die 4-Zylinder Diesel in der E-Klasse machen 50% des Modellvolumens aus. Wird das Problem nicht behoben - verkaufen die ja kaum noch Autos, schon mal so rum gedacht?
Zitat:
Original geschrieben von druttil
also ob mercedes sich anstrengt alles ihnen mögliche zu tun damit die kunden die betroffen sind zufriedengestellt sind....das ist ja mal ne lächerliche aussage, wenn man hört das hier manche leute nur einen injektor getauscht bekamen und wenige meter später wieder stehenblieben... und das ganze dann noch mit der begründung man hätte nicht genug injektoren zur verfügung und es wäre auch zu teuer alle zu tauschen.....
sollen sie alle 220cdi bzw 250 cdi zurücknehmen und gegen den 350cdi oder auf wunsch ne c-klasse oder was weiss ich tauschen dann wären sie kulant.
dann hätten die kunden nämlich autos die funktionieren und würden nicht drei vier fünfmal oder noch öfter wieder zurück auf die strasse geschickt bis der nächste injektor verreckt...
@Bernhard - Wenn ich als MB eine öffentliche Presseerklärung rausbringe in der Sinngemäß drin steht:
Tut uns leid ... aber im 220er und 250er CDI sind Injektoren verbaut die nicht unseren Qualitätsansprüchen genügen und leider laufend kaputt gehen. Sorry dafür.
Was ist die Folge: Jeder der einen 220er oder 250er hat - hat Pulver um das Auto, ganz egal ob er nun ein Problem hat oder nicht zu wandeln, laufend die Injektoren wechseln zu lassen usw. Das kostet ein Vermögen. Und! Diese Aussage ist tatsächlich rechtlich verwertbar. Nicht umsonst werden solche Statements wie z.B. Rückrufe von zig Kommunikationsfachleuten, Ingenieuren und Juristen geschrieben, damit man eben keine UNNÖTIGEN Rechtspflichten daraus ableiten kann.
Und Bernhard - WO zahlt der Kunde die Zeche? Soweit ich das SEHE - ist bisher noch jeder 220er und 250er CDI in der Garantie. Jeder Austausch der Injektoren geht auf den Hersteller. Meine Erfahrung bei MB ist - wenn ein Produktionsfehler vorliegt sind die Kulanzregeln MEHR als großzügig - großzügiger als bei den meisten anderen Herstellern - Probier mal Kulanz bei einem 3 Jahre alten Fiat zu bekommen. Für den Kunden ist das ganze ÄRGERLICH - keine Frage - aber es ist absehbar, dass alle fehlerhaften Injektoren vor Ablauf der Garantie Ihr Leben aushauchen werden - also verbesserte Nachfolgemodelle erhalten werden. Da der Fehler jetzt nunmal auch Bekannt ist - wird MB da auch um eine entsprechende Kulanz nicht drumrum kommen. Wie denn auch - der Imageverlust ist nur DANN da - wenn man sich nicht drum kümmert und sich nicht kulant verhält.
Klaus - hier gibt es einen massiven Unterschied! Und das ist das GPSG bzw. seine Vorläufer. Von einer sich unbeabsichtigt öffnenden Motorhaube geht eine massive Gefahr für den Fahrer und den Verkehr aus. Das ist ggf. ein angeordneter Rückruf gewesen. Die sind gesetzlich geregelt und bei bestimmten Gefährdungen wie z.B. damals der Astra der beim tanken explodieren konnte. Hier handelt es sich um einen Qualitätsmangel, der jedoch keine direkte Gefährdung darstellt. Hier liegt also eine andere Rechtspflicht des Herstellers vor.
Zu deinem zweiten Beitrag ... Das wird nicht mit "Absicht" so gemacht - sondern eine entsprechende Kalkulation KANN einfach mal daneben gehen - Beispiele von unterdimensionierten Verschleißteilen gibt es überall - nicht nur bei Mercedes (z.B. Querlenker bei Audi, Antriebswellen bei Porsche, Vorderachslagerung bei BMW, unterdimensionierte Bremsen beim Fiat Coupe 20V Turbo usw.). Hinzu kommt 😉 Wichtig ist - das dieses Teil verbessert wird. Hinzu kommt Testhefte gehen von der normalen alltäglichen Nutzung aus - doch sind wir ehrlich ... ein entsprechender Schaltwagen wird von Leuten gekauft die es auch mal krachen lassen. Das dies der Hauptaugenmerk im Testheft einer Reiselimo ist, darf bezweifelt werden - es ist daher sogar wahrscheinlich, dass beim Test des Fahrzeuges die Kupplung eine durchaus befriedigende Performance zeigte.
Zitat:
Original geschrieben von klaus wg
Na ... oder diese 80% haben keine oder nur unwesentliche Probleme mit Ihren Autos ... stören sich nicht an diesem Problem, weil sie die Mobilitätsgarantie in Anspruch nehmen usw.pp.Zitat:
Naja, wollen wir mal hoffen, dass das reicht, alle betroffenen Kunden zufrieden zu stellen. Nicht jeder liest hier und lässt sich auf Grund dessen "besänftigen".
Ich sage mal so: wenn es beim w202 seinerzeit (1996) wegen der theoretischen Möglichkeit, dass sich der Motorhaubenfanghaken lösen könnte, einen Brief an jeden Kunden und Medienveröffentlichungen gab, dann könnte man doch in 2009.... nur so ein Gedanke...😉
Das letzte Argument ... naja *g* Warum um alles in der Welt gab es dann Rost bei Mercedes in der Autobild? Wieso hat die Autobild bei SBC sogar den Veröffentlichungstermin um 1 Tag vorgezogen - obwohl es zu diesem Zeitpunkt nur einen Vorfall in Dänemark gab ... ??? Diese Argumentation mit dem Anzeigenkunden dreht ihr euch aber auch immer so, wie sie euch gerade aktuell in den Kram passt, oder? Ob diese Argumentation dann der letzten widerspricht scheint nicht so wichtig zu sein.
Denkt doch mal logisch nach. Autobild benötigt AUFLAGE - Auflage bekommt man vorallem über SENSATIONEN - Die Schlagzeile ... kein E220CDI überlebt 10.000 km ... DAS wäre die Schlagzeile des Jahres! Und wenn MB dann drei Monat nicht mehr inseriert - scheiß was drupp - Audi, Mazda, Peugeot, BMW, Jaguar und VW freuen sich über den Platz ...
Wenn Ihr ein Problem mit eurem Benz habt - Zum Händler - Reklamieren - wenn notwendig mit Wandlung drohen. Nur - einige Forderungen sind - sorry es so direkt zu sagen - weltfremd - einfach weil sie nicht umsetzbar sind. Wenn es eure Meinung ist, dass der MB Service und der Umgang mit diesem Problem für euch nicht erträglich sind - dann gebt das Auto zurück und kauft euch ein Alternativprodukt. Die Auswahl ist doch nun mehr als ausreichend- nur glaubt Ihr ernsthaft - bei denen gibt es KEINE Probleme? Meint Ihr bei denen erfahrt ihr mehr? Meint ihr die sind schneller bei der Beseitigung solcher oder anderer Probleme? Die stehen in solchen Fällen doch EXAKT vor den gleichen Problemen und Fragestellungen die MB aktuell zu lösen hat.Zitat:
Original geschrieben von peterW212
Wie stehen denn die 80 % der W 212-Fahrer da, die noch nie was von Injektorenproblemen gehört haben, weil sie nicht in Foren unterwegs sind, keinen Taxi-Unternehmer kennen, der schon Bescheid weiß, und auch von ihrem Händler nichts erfahren, weil dieser einen Maulkorb verpasst gekriegt hat.Diese Ahnungslosen fahren tatsächlich mit ihrem neuen schönen Daimler zu Geschäftsterminen, zum Flughafen oder sind nachts oder sonstwo auf Langstrecke unterwegs und erleben ihr blaues Wunder, wenn die Kiste stehenbleibt.
Wir Forumler wissen da wenigstens, wo wir dran sind, und nehmen zu wichtigen Terminen den 8 Jahre alten VW Polo der Frau.
In der letzten Auto-B stand nichts über Motorenprobleme bei DB, geschweige denn Leserbriefe. Stattdessen eine zweiseitige Anzeige über die Engine of the year. Warum sollte man auch gute Anzeigenkunden vergrätzen ?
Ihr seit aus Verärgerung über die Betroffenheit sehr emotional. Nur bringt euch die Emotionalität der Lösung keinen Schritt näher.
Gruß Kester
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Weil mein 220CDI noch nicht geliefert ist, habe ich beim Händler nachgefragt ob mein Auto mit "richtige" Injektoren ausgeliefert wird oder das ich die hier genannte Probleme zu erwarten habe, hier ein Teil der Antwort:
Sie müssen sich wirklich keine Sorgen machen, das Problem mit den
Einspritzdüsen hat die Autos betroffen, die ca. Juli gebaut wurden. Da
verstärkt Autos alle zum gleichen Zeitpunkt betroffen waren, hat Mercedes
die Produktion gestoppt und bei den betroffenen Autos wurden bzw werden
die Injektoren ausgetauscht. Bei den neu zu bauenden Autos werden ab ca
Mitte September schon die geänderten Injektoren eingebaut.
Klar zahlt der Kunde die Zeche. Mal ein kleines Beispiel aus der Praxis, damals der W 211 220 CDI mit dem gleichen Problem. Der geneigte Besitzer will um 6.10 Uhr los, um pünktlich an seinem heißgeliebten Schreibtisch anzukommen. Pustekuchen, die Karre macht keinen Muks. Also, und da habe ich noch Glück, zur nächsten U-Bahnhaltestelle und mit einmal Umsteigen fast eine Stunde zu spät angekommen. Abends den ADAC angerufen, der kriegt die Karre wenigstens wieder zum laufen mit dem Hinweis: " Bloß nicht ausmachen " 🙄 . Dann zur Werkstatt, wo wenigstens noch bis 20.00 Uhr jemand da ist. Die brauchen dann 2 Tage um den Fehler zu finden und zu beseitigen, was ich denen allerdings nicht krumm nehme. Der Hof stand damals voll, da ging es nicht schneller.Daß der ganze Spaß fast 700 Euros gekostet hat sei nur am Rande erwähnt, die Kiste war schon 6 ,5 Jahre alt. Ich stelle mir nur mal vor, der Herr Kester muß pünktlich seinen Flug erwischen und die Karre will nicht. Wie dann wohl die Reaktion wäre.....
Ich zitiere mal aus einem Buch der Daimler-Benz AG von 1983, " Das Werk Untertürkheim " : ......Damals wie heute war es die Maxime der Firmenleitung, dem Verbraucher nur vorzügliche Wagen anzubieten. Die Güte der Ware kam vor dem Profit. Sämtliche Betriebsleiter waren gehalten, sich allerorts,auch in fremden Betrieben,umzusehen, um methodisch und technisch Besseres,das sie vielleicht vorfanden, zu übernehmen...." Tja. 1983 .
Zitat:
Ich zitiere mal aus einem Buch der Daimler-Benz AG von 1983, " Das Werk Untertürkheim " : ......Damals wie heute war es die Maxime der Firmenleitung, dem Verbraucher nur vorzügliche Wagen anzubieten. Die Güte der Ware kam vor dem Profit. Sämtliche Betriebsleiter waren gehalten, sich allerorts,auch in fremden Betrieben,umzusehen, um methodisch und technisch Besseres,das sie vielleicht vorfanden, zu übernehmen...." Tja. 1983 .
😁😁😁
Damals war "Share Holder Value" so gut wie unbekannt, ebenso wie MBAs und Controller😉
Moin,
Tja ... dann erkläre mir doch bitte einmal ... wie diese Aussage zu den nicht befriedigend einstellbaren Vergasern des 250er Benziners, zu den einlaufenden Nockenwellen des 230ers, 260ers, 300ers und den reißenden Steuerketten der ersten M103er Generationen, zu den regelmäßig verreckenden Steuerrelais der M110, die massiv zum einlaufen neigenden Nockenwellen der M110, zu den vielen Verarbeitungsmängeln der ersten 6-12 Monate beim 123er und 124er usw. passt. Anzumerken - diese Probleme waren den Herren in Untertürkheim teilweise Jahrelang bekannt - bis die Probleme abgestellt wurden - teilweise wurden Sie abgestellt indem man die Produktion des Motors beende hat.
Papier ist geduldig - da kann ich alles draufschreiben was den Kunden beruhigt. Einziger Unterschied zu früher und heute ist - Du hast die Möglichkeit dich durch Foren schneller und besser zu informieren als noch vor 15 Jahren. Vor 15 Jahren sind die Hersteller mit der Argumentation "Einzelfall" bei den meisten durchgekommen. Heute weißt Du als aktiver Forengänger oftmals schon VOR einer kleineren Werkstatt das es ein Problem gibt.
Und ich weiß nicht, wo du die Idee hernimmst, das ich ein solches Problem runterspielen will oder tolerieren will - nein. Ich sage lediglich - Stellt keine widersinnigen Forderungen und gebt den Jungs und Mädels ZEIT das Problem zu analysieren. Ein heutiger Dieselmotor besteht eben nicht mehr nur auf 50 Teilen wie Anno Tuc - sondern aus 1000 oder mehr Teilen die miteinander arbeiten müssen. Den Fehler zu finden und zu verbessern DAUERT heutzutage nunmal ein paar Tage länger. Der Motor ist eben kein Sessel von Ikea den man mit 3 Schrauben zusammentackert.
Ich verstehe auch den ÄRGER den man damit hat - nur Schimpfen und mit Mord und Totschlag zu drohen - bringt nichts. Komplexe Technik muss analysiert werden - und das nicht nur bei MB sondern bei ALLEN Herstellern. Ihr fordert Köpfe - habt aber offensichtlich keine oder zu wenig Ahnung, wieviel Aufwand hinter der Fehleranalyse solcher Probleme steckt. Wenn du den Fehler bemerkst - weißt du doch gar nicht warum er auftritt. Hättest du das GEWUSST - wäre der Fehler nicht in Produktion gegangen.
Dann musst du prüfen, warum geht das Teil kaputt:
Ist es ein Betriebsproblem? Ist es im Funktionstest nicht aufgetreten, weil ich nur Diesel von einem Vertragspartner getankt habe? Wurde eine Nutzung der Kunden schlicht übersehen? Ist es ein Montageproblem? Gehen Mitarbeiter und Technik falsch mit dem Bauteil bei der Montage um? Wird ein Montagehilfsmittel eingesetzt, das nicht mit dem Teil harmoniert? Ist es ein Lagerungsproblem? Wird das Bauteil teilweise falsch gelagert oder transportiert? Wird es irgendwo zu warm, zu kalt oder anderweitig falsch behandelt? Ist es ein Wechselwirkungsproblem? Tritt es nur auf, wenn der Motor kurzstrecke läuft und kurz danach wieder angeworfen wird ... Gibt es einen Drall, der zu einer Verschmutzung führt usw. Ist es ein Produktionsproblem? Wird das Bauteil oder eines seiner Bestandteile während der Produktion verschmutzt, oder durch ein Verfahren vorgeschädigt? Ist die Luftfeuchtigkeit in der Produktionsanlage eventuell zeitweilig zu hoch/zu niedrig? Ist es ein Rohstoffproblem? Kann eines der verwendeten Materalien nicht dauerhaft in gleicher Qualität produziert oder angeliefert werden? Verändert sich ein Rohstoff während der Lagerung/Produktion?
An wieviele dieser Punkte hast du selbst gedacht? Und da ich KEINE Autos baue und prüfe - sondern "nur" chemische Produkte - werde ich noch eine VIELZAHL an Möglichkeiten übersehen haben... Trotzdem wundere ich mich bei meinen im Vergleich dazu EINFACHEN Produkten immer wieder darüber - was Verbraucher damit anstellen und auf was für seltsame Ideen die z.T. kommen auf die ich und meine Kollegen niemals gekommen wären...
Das KANNST du nicht im voraus alles vorhersehen oder erahnen. Aufgrund dieser Vielzahl an Möglichkeiten - ist UNMÖGLICH eine 100%ige Funktionssicherheit zu geben - genau DESHALB gibt es Gewährleistung, Garantie und Herstellerhaftungsregelungen. Die bräuchten wir nicht, wenn es möglich wäre Autos oder andere Produkte 100%ig so zu produzieren, dass 50 Jahre keine Defekte zu erwarten sind. Könnte ich DIESE Garantie geben - hätte ich einen unglaublichen Wettbewerbsvorteil und könnte mein Produkt eine Ecke teurer als meine Konkurenz anbieten - jeder der Rechnen kann würde mein Produkt kaufen.
Und zu deinem Beispiel - auch wieder SEHR Ärgerlich. Nur kannst du nach 6.5 Jahren und 1xx.xxx km ausschließen, das es wirklich nicht Verschleiß war? Bedenke mal wieviel Kraft auf die Injektoren wirkt. Bei den Einspritzdrücken von denen wir da teilweise reden, wundere ich mich, dass die Teile länger als 2-3 Jahre ihren Dienst verrichten. Du musst dir mal vorstellen - diese Teile sind mit 100m Sprintern zu vergleichen die täglich einen Marathon laufen. Und du darfst nicht vergessen - Injektoren sind DE FAKTO Verschleißteile - wenn auch ziemlich langlebige im Vergleich z.B. zu Bremsen. Früher waren es die Pumpenstössel welche als erstes den Geist aufgaben ... heute sind es die Injektoren. DAS ist der Preis der hohen Leistung der modernen Diesel - auch der Preis des Teiles ist diesem Umstand zuschulden. Mit einem 90PS 2.2L Diesel wäre ja heute niemand mehr zufriedenzustellen...
Ich meine einfach - Ihr könnt euch ÄRGERN - würde ich GENAUSO machen. Nur ist das eben kein Fehler der nicht passieren KANN (da arbeiten Menschen - machst du NIEMALS Fehler ?!?) und auch kein Fehler den man in 5 Minuten behoben hat. Da muss dann nach dem Ärger das logische Denken auch wieder einsetzen. Oder wollt ihr wieder mit derartig einfach gestrikten Autos wie einem /8er Diesel rumfahren? Da habt ihr diese Probleme nicht - dafür aber einen Schwung anderer Probleme und Schwächen.
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Klar zahlt der Kunde die Zeche. Mal ein kleines Beispiel aus der Praxis, damals der W 211 220 CDI mit dem gleichen Problem. Der geneigte Besitzer will um 6.10 Uhr los, um pünktlich an seinem heißgeliebten Schreibtisch anzukommen. Pustekuchen, die Karre macht keinen Muks. Also, und da habe ich noch Glück, zur nächsten U-Bahnhaltestelle und mit einmal Umsteigen fast eine Stunde zu spät angekommen. Abends den ADAC angerufen, der kriegt die Karre wenigstens wieder zum laufen mit dem Hinweis: " Bloß nicht ausmachen " 🙄 . Dann zur Werkstatt, wo wenigstens noch bis 20.00 Uhr jemand da ist. Die brauchen dann 2 Tage um den Fehler zu finden und zu beseitigen, was ich denen allerdings nicht krumm nehme. Der Hof stand damals voll, da ging es nicht schneller.Daß der ganze Spaß fast 700 Euros gekostet hat sei nur am Rande erwähnt, die Kiste war schon 6 ,5 Jahre alt. Ich stelle mir nur mal vor, der Herr Kester muß pünktlich seinen Flug erwischen und die Karre will nicht. Wie dann wohl die Reaktion wäre.....
Ich zitiere mal aus einem Buch der Daimler-Benz AG von 1983, " Das Werk Untertürkheim " : ......Damals wie heute war es die Maxime der Firmenleitung, dem Verbraucher nur vorzügliche Wagen anzubieten. Die Güte der Ware kam vor dem Profit. Sämtliche Betriebsleiter waren gehalten, sich allerorts,auch in fremden Betrieben,umzusehen, um methodisch und technisch Besseres,das sie vielleicht vorfanden, zu übernehmen...." Tja. 1983 .
Die gab es damals auch schon - die hießen nur anders ...
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von HD-330i
😁😁😁Zitat:
Ich zitiere mal aus einem Buch der Daimler-Benz AG von 1983, " Das Werk Untertürkheim " : ......Damals wie heute war es die Maxime der Firmenleitung, dem Verbraucher nur vorzügliche Wagen anzubieten. Die Güte der Ware kam vor dem Profit. Sämtliche Betriebsleiter waren gehalten, sich allerorts,auch in fremden Betrieben,umzusehen, um methodisch und technisch Besseres,das sie vielleicht vorfanden, zu übernehmen...." Tja. 1983 .
Damals war "Share Holder Value" so gut wie unbekannt, ebenso wie MBAs und Controller😉
Ich habe nie behauptet, daß es früher besser war. Ich messe nur Anspruch und Wirklichkeit. Im übrigen hatte meiner erst 70.000 runter. Verschleiß ? Kann sein, ist mir aber auch egal, die Kiste ist jetzt in der Türkei. Ausreißer, Fehler ? Gibt es immer, aber nicht wieder, wie beim SBC , eine ganze Reihe. So was darf nicht passieren, schon alleine wegen der Vorgeschichte. Ich habe keine Ahnung wie hier und wo da getestet wurde, aber es ist wohl mal gründlich wieder in die Hose gegangen. Denn vereinzelte Ausfälle fallen unter Serienstreuung, aber nicht eine ganze Produktreihe. Ich bleibe dabei: Das wird erneut einen Imageschaden geben, denn Otto Normalkäufer will , zu Recht, ein funktionierendes Produkt für sein reichliches Geld und nicht eine Karre, die von 12 Monaten 6 in der Werkstatt steht, weil wieder ein mangelhaftes Teil von einem Zulieferer eingebaut wird, der 2 Cent unter dem nächsten Anbieter lag.Bei einer Gurke aus Indien für 2000 Teuros verzeihe ich vieles und erwarte nichts, bei einem Produkt ,welches bald die 100.000 Teuro Grenze kratzt verzeihe ich nichts und erwarte alles. Und damit stehe ich wohl nicht alleine.
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
... Ihr fordert Köpfe - habt aber offensichtlich keine oder zu wenig Ahnung, wieviel Aufwand hinter der Fehleranalyse solcher Probleme steckt. ...
Wie wahr, wie wahr... zumal die Injektoren bei den heutigen Hochleistungsdieseln hinsichtlich der mechanische Bauteile absolutes High End darstellen.
Trotzdem habe ich natürlich Verständniss, wenn man sich als Betroffener ärgert.
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Ich verstehe auch den ÄRGER den man damit hat - nur Schimpfen und mit Mord und Totschlag zu drohen - bringt nichts. Komplexe Technik muss analysiert werden - und das nicht nur bei MB sondern bei ALLEN Herstellern.
Richtig. Komischerweise scheinen andere Hersteller das aber vor der Massenherstellung ein wenig besser hinzubekommen...
Zitat:
Ihr fordert Köpfe - habt aber offensichtlich keine oder zu wenig Ahnung, wieviel Aufwand hinter der Fehleranalyse solcher Probleme steckt. Wenn du den Fehler bemerkst - weißt du doch gar nicht warum er auftritt. Hättest du das GEWUSST - wäre der Fehler nicht in Produktion gegangen.
Dann musst du prüfen, warum geht das Teil kaputt:
Auch richtig. Nur: genau dafür hat MB ewig Zeit gehabt. Einerseits brüsten sich die Damen und Herren mit Millionen von Testkilometern und andererseits hatten sie mit der Prime Edition exakt diesen Motor in einer Art Vorserie schon fast ein Jahr im Markt. Wenn man solch grobe Patzer selbst mit so einer Markteinführung nicht verhindern kann, wirft das allerdings Fragen nach den angewandten Testmethoden und der Qualitätssicherung auf. Sowohl beim Zulieferer als auch bei MB. Und das nicht zum ersten Mal. Die Dieselpumpen-Problematik aus 2005 ist genauso im Gedächtnis wie das SBC-Fiasko. Wieso lernt man aus solchen Sachen offenbar nichts?
Und es ist auch nicht so, dass das Ausnahmen sind, sondern es ist eine Vielzahl von Fahrzeugen in den unterschiedlichsten Betriebszuständen betroffen. Ergo fällt auch das Thema "Kunde baut mit meinem Produkt Sch***" flach.
Das einzige, was mir in dieser Sache Hoffnung macht, ist der hoffentlich bei MB vorhandene Selbsterhaltungstrieb. Die schießen sich nämlich gerade kräftig ins eigene Bein, wenn sie ihre Brot-und-Butter-Fahrzeuge, die den Konzern im wesentlichen finanzieren, nicht zum laufen kriegen.
Sorry OT:
Lieber Kester!
Schalte doch mal Deinen Moderatoren-Account aus. Das "Polizei-Blaulicht" hast Du doch in dieser Diskussion gar nicht nötig und dann könnte man auch Deinen "Danke" Button drücken. 😉
Wenn man will.
Lieber Kester,
ich gestehe hier jedem seine Meinung zu. Und selbstverständlich kann man auch zu jedem Deiner Argumente wieder ein passendes Gegenargument finden und selbst noch längere Beiträge schreiben, als Du es bereits tust.
Ich will es daher beispielhaft nur an 1 Stelle tun, weil die Abhandlungen hier immer länger werden:
welche Kulanz FIAT nach 3 Jahren gibt, weiß ich nicht, Du vielleicht auch nicht. Hilft also nicht weiter.
Was ich allerdings weiß, ist, dass VW mit dem Golf 4 über praktisch die ganze Produktionszeit hinweg fehlerhafte (zu schwach dimensionierte) elektrische Fensterheber verbaut hat.
Effekt: schlagartig fiel beim Betätigen des Schalters die Seitenscheibe komplett runter, und zwar auch auf der Autobahn, wenn diese nur mal minimal geöffnet werden sollte. Geschah recht unvorhersehbar und man mag über das Gefahrenmoment streiten. Bei manchen Fahrzeugen hielten die Dinger recht lang, bei unserem Golf waren beide schneller kaputt.
VW hat damals in AUTOBILD großzügige Kulanz versprochen, und zwar gestaffelt nach Alter des Fahrzeugs, und dieses auch gehalten, wie ich noch nach 4 Jahren erfahren durfte.
Fand ich vorbildlich!
Ich sehe also nicht das Problem der Öffentlichkeitsarbeit, das Du hier so eindringlich darlegst.
Ich sehe aber einen anderen Punkt:
wenn jemand in der von Dir gezeigten Häufigkeit, Akribie und Ausführlichkeit (!) eine Lanze für den Hersteller bricht, dann gibt mir das schon schwer zu denken. Wenn er diese Sprachrohrfunktion als Moderator eines Forums wahrnimmt: irgendwie noch mehr.
Jedem ist seine Meinung zugestanden, aber weniger ist manchmal glaubwürdiger und wirkt unparteiischer 😉 .
Glaub's mir: so sehr Du hier argumentierst: richtig verärgerte Kunden, ob sie nun dieses Forum lesen oder unverhofft abgeschleppt werden, wirst Du auch mit doppelt so langen Beiträgen nicht befrieden. Ginge mir genauso.
Nix für ungut, aber das musste ich mal loswerden.
Und nun an alle:
Leute, wenn einige von Euch für MB oder einen Zulieferer arbeiten:
bitte, bitte, bitte: tragt nicht so dick auf. Ihr riskiert damit eher Eure Glaubwürdigkeit und erreicht das Gegenteil, als dass Ihr jemanden überzeugt. Es fällt einfach auf 😉
Und jetzt sollten wir im weiteren Verlauf dieses threads doch einfach mal
- sachlich über weitere Ausfälle berichten (nur Betroffene)
- Mercedes Gelegenheit geben, seine Kulanzfähigkeit unter Beweis zu stellen
-und berichten, ob letzteres auch flächendeckend gelingt !
Gruß
k.
Zitat:
Original geschrieben von Mr_Biggun
Auch richtig. Nur: genau dafür hat MB ewig Zeit gehabt. Einerseits brüsten sich die Damen und Herren mit Millionen von Testkilometern und andererseits hatten sie mit der Prime Edition exakt diesen Motor in einer Art Vorserie schon fast ein Jahr im Markt. Wenn man solch grobe Patzer selbst mit so einer Markteinführung nicht verhindern kann, wirft das allerdings Fragen nach den angewandten Testmethoden und der Qualitätssicherung auf. Sowohl beim Zulieferer als auch bei MB. Und das nicht zum ersten Mal. Die Dieselpumpen-Problematik aus 2005 ist genauso im Gedächtnis wie das SBC-Fiasko. Wieso lernt man aus solchen Sachen offenbar nichts?
Sorry, aber die Dieselpumpenproblematik aus 2005 ist offenbar überhaupt nicht mehr im Gedächtnis, sonst kann ich es mir wirklich nicht erklären, warum hier so häufig BOSCH als neuer Zulieferer für den OM651 gefordert wird?! ...schließlich waren das damals doch BOSCH-Pumpen, die den Dienst versagten.
Und das weder MB noch irgendein Zulieferer rein gar nichts aus solchen Geschichten lernt, glaubst du doch wohl selbst nicht, oder? Das ist ja fast ein Schlag mitten ins Gesicht für jeden einzelnen Mitarbeiter! Ich glaube, hier unterschätzen wirklich viele die Komplexität moderner Autos, wo diese Industrie doch längst die technologische Führungsrolle für alle anderen Bereiche übernommen hat! Daran sind auch die Kunden Schuld, die fast schon symptomatisch mit gar nichts mehr zufrieden zu stellen sind... 1000 Einzelteile für einen Motor reichen jedenfalls schon lange nicht mehr...
Und nur weil es die Prime Edition gab und Mercedes hier sogar schon halb offensichtlich eine weitere Testflotte installiert hat, eben genau weil der OM651 der wichtigste Motor schlechtin ist, muss auch das nicht zwingend etwas mit dem Problem zu tun haben. Das waren schließlich nur ein paar hundert Autos, inzwischen reden wir von bestimmt über 50.000 ausgelieferten Fahrzeugen! Dass man da irgendwie die Produktion hochfahren muss, evlt. weitere Fertigungslinien aufbaut, die Häufigkeit der Qualitätskontrollen reduziert, etc., muss einem normal denkenden Menschen doch auch bewusst sein. Vielleicht lief die Erstlinie mit mehr Kontrollen noch völlig problemlos, weitere Linien nun nicht mehr...? Aber wer weiß das schon...
Nur: Wie sollten in so einem Falle die Fehler(häufungen) überhaupt während der Erprobung oder bei der Prime Edition auffallen???
Und das sind nur ergänzende Spekulationen zu Rotherbach's Beitrag (übrigens Daumen hoch dafür!). Die Möglichkeiten der Fehlerquelle sind noch wesentlich weitläufiger. DAS dauert nun mal!
Und das andere Marken eine solche Fehlerbehebung angeblich besser könnten, ist doch wohl ein schlechter Scherz, oder? Und noch dazu, der nächste Schlag ins Gesicht jedes einzelnen Mitarbeiters, der bei Delphi oder Mercedes mit an der Sache arbeitet. Glaubt ihr eigentlich, dass dort nur Idioten ihren Dienst verrichten?
Euren Ärger kann ich ja verstehen, aber deshalb sind die Mitarbeiter doch nicht gleich unfähige Volltrottel, so wie man das in vielen Beiträgen hier zwischen den Zeilen vermuten könnte. ... *kopfschüttel*
Wenn ich an der Stelle Mitarbeiter wäre, hätte ich ja fast schon keine Lust mehr zu helfen, wenn ich sowas hier lese....
Gruß, TheStig.
Edit: Übrigens kenne ich zwei E220CDI in der Verwandtschaft mit Bauzeitraum März und Juni, ersterer mit knapp über, der zweite knapp unter 10000km. Beide mit Automatik und bisher völlig unauffällig.
Zitat:
Edit: Übrigens kenne ich zwei E220CDI in der Verwandtschaft mit Bauzeitraum März und Juni, ersterer mit knapp über, der zweite knapp unter 10000km. Beide mit Automatik und bisher völlig unauffällig.
??? Und was sagt uns das? Statistik?