Mail gesendet zur Mercedes Benz und Autobild.de

Mercedes E-Klasse W212

Hallo Alle

Ich wollen wissen wie alle hier ins forum, was los ist mit dem injektoren des W212 E220 CDI und E250 CDI, ich habe bisher keine probleme, aber ich will es immer wissen was los ist mit dem delphi injektoren.

Dafür habe ich heute zu Mercedes Benz Deutschland und Autobild Deutschland geschrieben, ob sie wissen wie das der problem mit dem delphi injektoren da ist, und wie viele probleme es gibt, und wenn sie die problem löst (nur zu MB)

Ich warte für ein antwort zuruck zu bekommen, da schreibe ich den hier ins forum wieder.

Grüss Kirlojevic

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von unitedstates


Super das du so einen Thread hier auf machst, für mich absolut unverständlich. Kann nur für dich hoffen, das dein Brief besser geschrieben wurde als dieser Text, der vor Fehlern nur so strotzt. Denke das sonst keine Antwort kommen wird.

Ich komme nicht aus deutschland, und finde dein antwort einbischen "wass soll den dass hier?" ich habe jedes mal ein antwort zuruck von MB bekommen, so ich weiss nicht wass du willst ? wenn es nicht um den problem der W212 gibt ? bitte nicht mehr hier schreiben wenn du nicht über den problem des injektoren haben.

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Schön, hier so manchen Werbebeitrag zu lesen 😁 . Die vergessen immer nur eines: die Außenwirkung. Wer empfiehlt schon ein Fahrzeug weiter, das nach 1000 km am Straßenrand steht und keinen Mucks macht und dabei geht dann ein wichtiger Termin flöten ? Mir kann keiner erzählen, daß diese Fehler so vom Himmel flogen. Vermutlich wurden mal wieder aus Kostengründen einige Testläufe gestrichen, weil die Gewinnoptimierung inzwischen vor der Qualität steht. Um noch die letzten treuen Kunden , zu denen ich mich auch zähle, zu vergraulen ist das genau der richtige Weg.

Da hier ja schon mittlerweile 9 Seiten und 120 Beiträge geschrieben wurden, würde mich doch mal interessieren wer nun wirklich davon betroffen ist.. klick

Hallo, gute Idee.

Aber fehlt nicht das Kästchen für die, die keine Probleme haben (bislang) ?

Ok, wird erledigt😉

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Zitat:

Original geschrieben von TheStig



Wenn ich an der Stelle Mitarbeiter wäre, hätte ich ja fast schon keine Lust mehr zu helfen, wenn ich sowas hier lese....

...und das ist doch der Punkt, der am Meisten ärgert:

Die Art wie man mit den Problemen umgeht. Saubere Kommunikation und dem Kunden das Gefühl geben, das man versteht und sich darum kümmert. Aber viele haben das Gefühl, man wäre nur lästig als Kunde...

Aber wie Kester schon sagt: Man repariert das doch und der Wagen läugt doch wieder, also warum ägern.

Gruss von einem, der sowohl mit Mercedes als auch BMW IMMER zufrieden (aber hier das Verhalten von Mercedes nicht versteht)

Mit diesem dämlichen Argument dass der Zulieferer schuld sei, streut die Deutsche Autoindustrie dem Kunden schon seit Jahren erfolgreich Sand in die Augen.
Was ist mit dem Lastenheft? Der Qualitätsabnahme? Dem Preis? Der Auswaht des Lieferanten? Der Qualitätsicherung?
Japanische Hersteller haben auf Grund ihres Qualitätsmanagements deutlich weniger Ausfälle bei Zulieferprodukten. Oft sogar ist die Qualität des Zulieferteiles vom gleichen Zulieferer für das japanische Auto besser,als für das Europäische Auto, weil sie dem Zulieferer viel mehr auf die Nerven gehen, bis es passt. Mehr Tests verlangen, mehr Dokumentation usw. Ein Freund von mir der Projektleiter in der Zulieferindustrie ist, gewährt mir immer wieder interessante Einblicke. Massenhersteller verlangen oft Produkte, wo mein Freund schon im Vorfeld Qualitätsmängel befürchtet. Typisches Beispiel sind Steuergeräte die billig sein müssen, mit möglichst wenig hardware auskommen müssen und möglichst viel software hineingepackt bekommen. Dass sich die dinger dann aufhängen und für viel Ärger sorgen ist vorprogrammiert.
DEr Hersteller vermarketet und verkauft das Produkt. Er ist für das gesamte Produkt verantwortlich. ein Auto ist oder sollte ja nicht ein Sammelsurium von Zulieferteilen sein, sondern ein "Gesamtkunstwerk". Für das ist niemand anderer als der Hersteller verantwortlich.

Zitat:

Original geschrieben von domingo1001


Aber wie Kester schon sagt: Man repariert das doch und der Wagen läuft doch wieder, also warum ärgern.

Vielleicht, und damit wiederhole ich nur, was andere vielfach schon geschrieben haben, weil es einfach ärgerlich ist, mit einem Fahrzeug liegenzubleiben.

Die meisten sind nämlich beruflich unterwegs, oder zumindest privat termingebunden, und eine Panne erheitert vor diesem Hintergrund kaum.

Erschwerend noch, wenn sie

- einen in einem fast neuen zigtausendeuroteuren Nobelfahrzeug ereilt
- man erfährt, dass es kein trauriger Einzelfall, sondern modelltypisch ist
- man das schlechte Gefühl mitnimmt, dass es in Bälde aus genau dem Grund wieder passieren könnte.

Kann den Ärger von vielen Betroffenen verstehen, auch wenn man den natürlich nicht an Dritten persönlich auslassen sollte.

k.

Zitat:

Original geschrieben von klaus wg


... vielleicht, und damit wiederhole ich nur, was andere vielfach schon geschrieben haben, weil es einfach ärgerlich ist, mit einem Fahrzeug liegenzubleiben.

Es bleibt doch keiner liegen (zumindest wenn nur 1 Injektor betroffen ist)! Beim 2. Mal ist es mir auf halbem Weg zur IAA passiert (Nürnberg/Frankfurt). Ich bin aber noch hin- und auch wieder zurückgefahren!

Der Zeitverlust (durch Vmin=80 km/h, Vmax=140 km/h) lag im Rahmen verkehrsüblicher Toleranzen...  😉

Schmelli

Zitat:

Original geschrieben von Schmelli



Zitat:

Original geschrieben von klaus wg


... vielleicht, und damit wiederhole ich nur, was andere vielfach schon geschrieben haben, weil es einfach ärgerlich ist, mit einem Fahrzeug liegenzubleiben.
Es bleibt doch keiner liegen (zumindest wenn nur 1 Injektor betroffen ist)! Beim 2. Mal ist es mir auf halbem Weg zur IAA passiert (Nürnberg/Frankfurt). Ich bin aber noch hin- und auch wieder zurückgefahren!

Der Zeitverlust (durch Vmin=80 km/h, Vmax=140 km/h) lag im Rahmen verkehrsüblicher Toleranzen...  😉

Schmelli

Natürlich bleibst Du liegen ! Mein 250 CDI ist bei einem defekten Injektor beim Rangieren ständig abgesoffen - eher untypisch bei einem Automatikgetriebe, oder? Und auch vorwärts ging es kaum. Hör doch mal endlich auf so eine Unfug zu verbreiten. Selbst der Notdienst sagt, man soll den Wagen nicht mehr bewegen. Du solltest auch mal an die Sicherheitsaspekte denken. Mit dem Wagen bist Du ja wohl hoffentlich nicht auf der Autobahn unterwegs gewesen ?????

Inzwischen habe ich mich zu dem Thema eigentlich wieder beruhigt, aber diese Tipps darf es doch wohl nicht geben. Wer haftet denn, wenn etwas passiert oder Folgeschäden auftreten? Du?

Gruß

FF67

Zitat:

Es bleibt doch keiner liegen (zumindest wenn nur 1 Injektor betroffen ist)! Beim 2. Mal ist es mir auf halbem Weg zur IAA passiert (Nürnberg/Frankfurt). Ich bin aber noch hin- und auch wieder zurückgefahren!

Jetzt versetze Dich doch in die Lage eines Fahrers, der dieses oder ähnliches Forum nicht kennt und daher das einzig vernünftige macht um Folgeschäden zu vermeiden: Er fährt auf einen Parkplatz und ruft bei MB oder ADAC oder ähnlich an.

Auch ich würde die Fahrt nicht fortsetzen, da ich mich nicht mit MB um "selbstverursachte" Folgeschäden etc. streiten möchte.

Ich hatte zum Glück nur wenige km bis zur Werkstatt, eine Fahrt über > 10...15 km würde ich auch mit dem aktuellen Wissensstand nicht fortsetzen und eigentlich auch keinem anraten, außer der MB Kundendienst gibt das OK unter Anwesenheit von Mithörern.

... eventuelle Folgeschäden werden wohl das größere Problem sein. Wäre interessant was in der Bedienungsanleitung steht zu diesem Fehler, wohl kaum: "Fahren sie ruhig bis zu Ihrer Stammwerkstatt".
Und es ist wie es ist, ich kaufe ein neues Auto genau darum, um nicht die ersten paar 1000 Kilometer immer wieder liegen zu bleiben. Ganz zu schweigen von dem dummen Gefühl "wie lange hält er denn nun ?". Diejenigen, die viel fahren und das beruflich, sind sowieso gelackmeiert. Ist oft schon schwierig Termine mit einem zuverlässigen Auto einzuhalten, gescheige denn dann, wenn mit so einem unzuverlässigen Wagen, wieder mal nichts geht. 
Wenn sie die komplexe Technik nicht beherrschen, dann dürfen sie diese halt nicht (so schnell) einsetzen. In der letzten Autobild ist übrigens eine doppelseitige Großanzeige zu dieser "Engine of the Year 2009", deswegen sind die so still, die lassen sonst ja keine gutes Haar an Mercedes. 
Oder Merceds hat genau aus diesem Grund die Anzeige kurzfrisitg dort geschaltet. Sei's wie es wolle, ein Ruhmesblatt in Sachen Fehler- und Krisenmanagement wird hier nicht gerade geschrieben. Eigntlich sollten MB ja mitlerweile wissen, wie es geht.      

ich würde mir die nächsten 2 autobild ausgaben kaufen

Sorry, dass ich mich als W203-Fahrer einmische, aber ich hab da noch was zu sagen:

Es ist schade, dass man sein teures nagelneues Fahrzeug abholt und es kurze Zeit später ausfällt, keine Frage! Es ist auch klar, dass jeder 2.1L CDI davon betroffen sein wird. Ich mein, ich kriege von den Injektorenausfällen sogar hier in England mit. Das diese Ausfälle ein weiterer Imageschaden für Daimler ist, liegt auch auf der Hand.
Auch wenn ich selbst nicht davon betroffen bin, habe ich VOLLSTES Verständnis dafür, wie sich jemand da fühlt.

Wenn ich mir die ganzen Beiträge anschaue, denke ich mir, dass es manche User gibt, die ernsthaft fest davon überzeugt sind, dass Daimler es mit Absicht macht und sich über jedes Auto, welches stehen bleibt, freut und sich lustig drüber macht.
Ist klar, ich hätte die Sache auch aus ner anderen Perspektive gesehen, wenn ich selber davon betroffen wäre. Man muss sich nur vorstellen, man macht ne Werksabholung, sieht seine schöne E-Klasse für 60k Euro, hat sich wie ein kleines Kind auf den Tag gefreut, will damit heimfahren und schwups, geht nen Injektor hinüber und man muss mit nem A150 weiterfahren (keine Ahnung für wie lange).

Und jetzt denkt mal darüber nach, was denn die Ursache sein könnte? Ihr seid doch nicht ernsthaft der Meinung, dass Mercedes diesen Motor, welcher über 50 Prozent in E-Klassen(wichtigstes Modell!!!!!) eingebaut wird, vll nur 10000km getestet hat und einen Injektorenschaden ignoriert hat?????
Außerdem kommt der Motor auch in die C-Klasse, in den GLK und wer weiß, wann er in den Sprinter kommt (bei der Ausfallquote gehen die Firmen, die solch einen Motor im Sprinter haben, doch pleite!!).

Wer so damisch im Kopf ist und solch einen wichtigen umsatzbringenden Motor ungetestet auf die Kunden loslässt (und das noch in der E-Klasse, welches ein Taximodell ist!!!), ist einfach psychisch krank! Solch dumme Menschen sind nicht einmal zum Putzen geeignet, und Ihr seid wirklich der Meinung, der Vorstand hat an Testkilometer gespart und bringt ihn ohne Vorkenntnisse auf den Markt?!?! Und alles andere an der E-Klasse stimmt? (natürlich außer der Navisoftware bze karte🙂)

Es ist sicher ärgerlich und ich habe auch schon viele Probleme mit MB gehabt (mein Vater auch), aber ich halte meine Fantasien in Grenzen (ich spreche NICHT für MB) und glaube kaum, dass der Zetsche wegen vll 10 Cents an Material gespart hat, um bei 1 Millionen verkaufter Motoren 100000 Euro mehr Gewinn zu machen. Und dabei sollte er nicht an den Imageschaden (sehr wichtig im Moment für MB) und an die Kosten, welche entstehen, wenn ein Injektor getauscht werden muss (inkl Abschleppdienst, Mietwagenkosten, Arbeit der Werkstatt und verlorene Zeit) gedacht haben oder wie? Dieses Verhältnis kommt mir äußerst komisch vor. Wäre ja das gleiche wenn ich nen Los für 100 Euro kaufe, wo man höchstens 50 gewinnen kann. Das isst jetzt kein direkter und kein geeigneter Vergleich, aber ich denk Ihr wisst was ich meine!

Wenn dieser Mensch wirklich so an die Sache rangegangen ist, weiß ich nicht, wie ers geschafft hat, das Lesen und Schreiben zu lernen.....

Ich bin immernoch der Meinung, es ist ein Fehler vom Zulieferer, die wollten ihre Kosten damit drücken. Natürlich nicht gleich bei den Probefahrzeugen (ich mein, wir geben auch unser Bestes beim Vorstellungsgespräch und tauchen so nicht jeden Tag in der Arbeit auf oder?), sondern erst, wenn die Fahrzeuge so schön langsam in Produktion gehen.

Man findet immer was, woran man sparen kann, obs am falsche Ende war, wird erst später sichtbar.

Ein kleines Beispiel, wie es mit den AGR-Ventilen bei Audi abgelaufen ist.
Ich wohn in der Nähe von IN. Unsere halbe Stadt ist in der Audi tätig (auch Familienmitglieder von mir). Der Vater von einem ehemaligen Schulfreund ist in der technischen Entwicklung. Desöfteren nimmt er auch Fahrzeuge mit nach Hause. Meistens sind es "getarnte". Getarnt aber nicht im Sinne von schwarzer Tarnkleidung, sondern er testet auch die Motoren und fährt Motoren, welche entwickelt werden, in alten unauffälligen Autos spazieren. Z.B. hat ja der 2.0 TDI vom aktuellen A4 einen Common-Rail Diesel. Diesen ist er im A3 und im alten A4 sehr lange Probegefahren und hat sich auch evtl auftretende Fehler notiert, um diese zu verbessern. Gravierende Fehler gabs laut ihm keine. Und wenn man keine Fehler erkennt, welche sofort auftreten, kommt der Motor in die neuen Autos rein, ist klar! Doch ab Verkaufsstart des A4 mit dem 143PS CR Diesel gab es kapitale Motorschäden in Massen (siehe A4 Forum). Grund war fehlerhafter AGR-Ventil. Und diese Motorschäden traten ab einer Laufleistung von nicht einmal 800km auf. Viele Monate später, als ich wieder in D war, habe ich den Ingenieur mal drauf angesprochen und er bestätigte dass das AGR-Ventil zu Motorenschäden führte, wurde aber so schnell wie möglich geändert, welches viel Zeit in Anspruch nahm. Die TE hat nichts daran geändert. Es hätt auch sein können, das andere Motorenkomponenten fehlerhaft wären, aber das AGR-Ventil, welches vom Zulieferer stammte, wurde auf Befehl von Audi in die Ursprungsbauweise bzw -qualität hergestellt, so wie abgemacht und so wie in den Testfahrzeugen.

Also, ich würds auch nicht verstehen, wie ein Hersteller ein Teil, welches so rapide zum Motorschaden führen kann, einsetzen kann, ohne den Motor damit jemals getestet zu haben und dann dieses Auto auf die Menschenmenge loslässt.
Kleinere Sachen, welche in der Verarbeitung nerven oder kleinere Fehler passieren immer und die hat einfach jeder, aber so große massive Fehler, welche in kürzester Zeit auftreten und sogar zum Motorschaden führen können...; das kann ich mir einfach nicht vorstellen und das ist einfach nur Blödsinn. Da kann ja gleich jedes Detail aus dem Smart stammen, wenn man so offensichtlich und intensiv auf Sparkurs ist.

Dies alles ist auch nur mein Denken und meine Theorie und meine Meinung, muss ja nicht stimmen. Wer weiß, was da oben alles abgeht? Wer weiß ob nicht der Stadler beim Golfen gewonnen hat und der Zetsche somit fehlerhafte Injektoren in die neue E-Klasse einbauen muss. Nichts ist unmöglich, jede Theorie kann stimmen.
Nur die eine ist glaubwürdiger wie die andere und umgekehrt 😁

Ich sags Euch Leute, ich lese hier jeden Tag still mit und schreib auch ab und zu mal was rein, ins W212 Forum. Aber es schaut richtig eklig und abweisend aus, wenn oben nur Threads mit "Motor kaputt; Injetoren kaputt; Mail an Autobild; Wir wollen Bosch; gerade noch gelobt..; nach 400km Ausfall" etc stehen 🙁

Aus welchem Grund auch immer die Injektoren kaputt sind, es ist einfach Schade, dass solch ein teures Auto nach weniger Zeit stehen bleibt und das nicht nur einmal! Dafür habe ich vollstes Verständnis.

Ich wünsche den Injektorengeschädigten alles Gute und nen schnellen Injektorentausch gegen funktionstüchtigen Injektoren.

Grüße aus dem Norden Englands

Aidk

Zitat:

Original geschrieben von polo 100


ich würde mir die nächsten 2 autobild ausgaben kaufen

Woher weißt Du so genau, dass da was über das Injektorenproblem stehen wird?

Aidk

http://www.wiwo.de/.../

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