Lupo 1.2 Tdi 3L lässt sich nicht mehr starten in Position "Stop"

VW Lupo 6X/6E

Frohe Weihnachten

Ich habe bei meinem Lupo ein kleines Problem und zwar lässt er sich nicht mehr in der "Stop"
Position starten.
Deshalb schalte ich nun immer erst mal auf "N" dann kann ich erst starten.

Hat jemand von euch vielleicht einen heißen Tip was ich da machen könnte ?

Im Moment kann ich mir das nicht erklären woran das liegen könnte habe den Reset Test gemacht um die Software neu anzulernen doch es half nicht.

Danke für alle Hilfe.

Beste Antwort im Thema

Moin
Ich muß dazu noch mal ein paar Kleinigkeiten anmerken.

Der Druckspeicher ist für einen konstanten, hohen und möglichst lang anhaltenden Druck im System verantwortlich, wird der altersschwach, äußert sich dies meist zu erst durch langsame teils ruckellige Schaltvorgänge.
Besonders gutes Zeichen für den Druckspeicher, wenn morgens nachdem der Lupo die Nacht über stand, läuft die Pumpe lange beim Öffnen der Tür. Der Lupo springt dann teils erst an, wenn die Pumpe aufhört zu surren.
Der konstant hohe hydraulische Druck ist aber bei der Kupplung aber auch beim Starten wichtig.
Ist der Druck im System im grunde so schwach, das die Pumpe noch nicht wieder läuft, aber durch den alten Druckspeicher der gespeicherte Druck nicht ausreicht um die Kupplung zu betätigen. Wenn die Kupplung nicht voll betättigt ist, sprich das Signal des Kupplungsgebers an das Getriebesteuergerät zu sehr von dem Sollwert abweicht, dann gibt das Getriebesteuergerät den Anlasser / Startvorgang nicht frei, deshalb kann man nicht starten.
Es passiert rein garnix. Ein "einfacher KFZler" sucht dann möglicherweise nach oxidierten Kabelverbindungen, Sicherungen, Relais weil das eigentliche Signal beim Anlasser nicht ankommt.
Nur hängt beim 3L das Getriebesteuergerät in allen Bereichen dazwischen und greift fast überall ein (siehe Bild unten)

Wenn die Pumpe morgens deutlich über 15 Sekunden läuft, ist dies ein Zeichen für den Druckspeicher, meist merkt man dies als erstes, wenn es anfängt kalt zu werden. Das Hydrauliköl ist im kalten zäher läßt sich schlechter Pumpen, gleichzeitig ist die Stickstofffüllung des Druckspeichers im Kalten etwas schwächer, diese "pneumatische Feder" federt nicht so gut.
Einfacher Vergleich, pustet mal einen Luftballon auf, schaut wie groß dieser bei Raumtemperatur ist und legt ihn dann für ein paar Minuten in den Kühlschrank. Der Luftballon ist dann nur noch halb so groß und "federt" nicht mehr so gut. Der Druckspeicher funktioniert genauso.
Ist der Druckspeicher zu alt, sieht es häufig so aus als ob zu wenig Hydrauliköl im Vorratstank drin wäre.
Das ist bei vielen schon ein Vorführeffekt gewesen. Der Lupo wird in die Werkstatt gebracht, weil er nicht oder nur schwer anspringt, die Werkstatt findet erstmal nix, weil nix im Fehlerspeicher steht.
Sie lassen ihn in der warmen Werkstatt stehen und nächsten Tag springt er perfekt an. Es wird noch etwas gesucht, nix weiter gefunden, Wunderheilung? Oder die Werkstatt denkt es hing mit irgendeiner Kleinigkeit zusammen, die sie gemacht haben, dem Kunden wird was Tolles erzählt 150€ kassiert.
Nächsten Morgen im Kalten das gleiche Spiel von vorne, man ärgert sich er springt nicht an und die Werkstatt ist verdutzt.😁😰😠🙄

Wenn der Druckspeicher neu / OK ist morgens nicht über 15 Sekunden läuft, sollte man weiterschauen.
Da zu Starten auf P die Kupplung betättig werden muß, wenn es keine offensichtlichen Ölverluste / Leckagen gibt, kommt dann der Kupplungsnehmerzylinder zum Tragen.
Der Kupplungsnehmerzylinder besteht aus dem eigentlichen Zylinder, der die Kupplung über das Kupplungsseil betätigt und im hinteren Teil sitzt ein Geber, der wie ein Potentiometer arbeitet und je nach Stellung des Kupplungsnehmerzylinders ein entsprechendes Signal an das Getriebesteuergerät sendet.
Je nachdem, wie stark dies Signal ist, weiß das Getriebesteuergerät wie die Kupplung betätigt ist.

Und nun kommen halt viele Punkte schon zusammen, die Einfluß nehmen und sich nachteilig auswirken
können.
Druckspeicher und den hydraulischen Druck, der notwendig ist für die Kupplung, haben wir mal theoretisch schon ausgeschlossen.
Der Kupplungszylinder kann mit der Zeit selber verschleißen, so schwergängiger werden, es kann ggf. durch die defekte kleine Gummikappe Dreck von vorne etwas eindringen und so für etwas schwergängikeit sorgen. Es kann sich sicherlich auch geringfügig das kurze Kupplungseil zum Kupplungshebel verlängern über Jahre oder das Potentiometer hinten im Kupplungsnehmerzylinder ist verschlissen.
Es soll durchaus schon mal vorkommen, dass das Potentiometer über jahre so abgenutzt ist, das genau der Punkt wo die Kupplung greifen sollte, die "Leiterbahnen" abgenutzt sind.
Die Folge wäre, das das Signal, welches zum Getriebesteuergerät gesendet wird, nicht so stak ist, wie es sein sollte. Damit denkt das Getriebesteuergerät die Kupplung sit nicht betätigt und wenn die Kupplung nicht betätigt ist, wird der Motor nicht gestartet.

Bei einer Getriebgrundeinstellung, die regelmäßig durchgeführt werden sollte (1 mal im Jahr), wird den Getriebesteuergerät im Grunde gezeigt, wie die Signale auszusehen haben.
Wenn Bauteile verschlissen sind, kann es dann aber vorkommen, das die Grundeinstellung scheitert, weil bestimmte Werte / Signale zu sehr abweichen.
Leider ist die Diagnose dann so schlecht, das irrtümlicherweise die falschen Bauteile ersetzt werden.
Statt nur den Druckspeicher zu tauschen, wird dann gerne mal die ganze Pumpe (samt Druckspeicher) getauscht.
.....

Um mal zurück zum eigentlichen Startproblem zu kommen, die Kupplung / Kupplungsgeber soll einen Wert von um die 1,9V bringen, damit das Getriebesteuergerät denkt die Kupplung ist betätigt.
Ist der Wert deutlich geringer passiert auch nix.
Ist der Kupplungszylinder zu schwergängig oder der Druck zu gering, das Seil vielleicht etwas länger,... ist der Wert auch geringer, also nix mit Starten.
Ist die Kupplung teils verschlissen, ist der Wert auch geringer.
Die Sinnvollste Sache wäre eine Getriebgrundeinstellung zu machen, machen zu lassen, dabei wird dann der Wert von rund 1,9V auch eingestellt, Problem was die meisten kennen, wenn die Grundeinstellung scheitert, wissen die Werkstätten meist nicht, was zu tun ist und tauschen halt teure Ersatzteile aus.

Für die kleinen Schrauber unter uns, gibt es nun ein paar kleinen Tricks.
Der Trick mit dem gegen das Kupplungseil schnippen ist ein Trick um mal etwas zu probieren und mal im Notfall.
Das Schnippen gegen das Seil gibt ja nur einen kleinen Ruck im Kupplungsgeber, wodurch der Kupplungswert kurzzeitig ansteigt. Dadurch denkt das Getriebesteuergerät alles klar, kannst Starten.
andere kleine Tricks sind den Zylinder von vorne zu säubern. Dreck der durch die defekte Gummikappe am Zylinder sitzt und den Zylinder dadurch schwergängier werden läßt zu entfernen und die Gummikappe versuchen zu flicken, damit kein Dreck mehr reinkommt. Dann mit Silikonöl z.B. den Zylinder / Kupplungseil etwas zu schmieren, dann den Gummipuffer zwischen Kupplungshebel und Kupplungsseil etwas schmieren, wodurch es dort dann auch leichtgängier wird.

Oder einfach das Kupplungseil etwas nachspannen, wodurch der Kupplungswert steigt und so vielleicht alles wieder im grünen Bereich ist.

Das Kupplungseil hat vorne auf der Spitze eine gekonterte Mutter, diese Mutter ggf. mal eine Umdrehung anziehen kann sehr Hilfreich sein und viele offensichtliche Probleme beheben.
Jetzt muß ich aber sagen, richigerweise sollte die Einstellung des Kupplungswertes von rund 1,9V mit einem Diagnosegerät erfolgen. Es kann sein, das man im Extremfall die Mutter gar 2 Umdrehungen oder mehr anziehen muß, oder man dann sieht, das der Wert nicht errericht werden kann, weil die Kupplung vielleicht zu sehr verschlissen ist.
Das muß jeder Hobbyschrauber ggf. selber wissen, wie viel er am Kupplungseil aufs Blaue rumdrehen möchte.
Ich weiß wie Sch--ße es ist, wenn man sich nicht auf den Wagen verlassen kann.
Ich würde dann sicherlich auch eher versuchen durch kleine Verstellversuche (vielleicht immer mal 1/2 Umdrehung) den Punkt zu finden, sodaß die Kupplung funktioniert.

Es kann aber irgendwann so weit sein, das man den Kupplungsnehmerzylinder ersetzen muß, oder die Kupplung selber runter ist. Auch sind die Führungshülsen des Kupplunbgshebels im Getriebegehäuse mal gerne verschlissen, wodurch dieser Kupplungswert nicht erreicht wird oder sich immer verändert und so Probleme bringt.

....

Ich habe mir auch nie ein Diagnosegerät zugelegt und bin nie so tief in die Diagnose- und Grundeinstellungsmaterie eingestiegen. Nachdemn ich vor Jahren die ersten Negativen erfahrungen mit der Automatisierung des Getriebes und den VW Werkstätten gemacht habe, entschloß ich mich diese ganze Automatisierung auszubauen und schalte seitdem "wieder" komplett manuell samt Kupplungspedal.

Mfg
Frank

Schalter-3l
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Zunächst solte klar gestellt werden, dass 'eingekuppelt' = Kupplung geschlossen und 'ausgekuppelt' = Kupplung geöffnet (z.B. bei getretener Bremse) bedeuten.
Daraus folgt, dass die Sollwerte 1,8...2,0V für geschlossen und ca. 4V für offen betragen.

Die "springenden" Werte des Gebers G162 sprechen für sein verschlissenes Poti im KNZ oder die Tatsache, dass sich das Ausrücklager an der kaputten Führungshülse aufhängt und damit ein komplettes Schließen der Kupplung gelegentlich verhindert.
Jede Neueinstellung des Kupplungwertes, hier durch Anpassung von 1,11 V auf den Sollwert von 1,85 V erfordert übrigens immer eine neue Grundeinstellung.
Die momentanen Werte deuten schon auf eine reichlich verschlissene Kupplungsscheibe hin.
Die 11,8 V Bordspannung sind schon an der unteren Grenze. Evtl. sollten mal die Anschlüsse am Potentialverteiler im Motorraum und den daneben sitzenden Blechstreifensicherungen geprüft werden.

Hallo,
Spannungsverteiler werde ich prüfen, klingt plausibel.
Es wundert mich aber trotzdem, dass er anspringt obwohl der Kupplungswert soweit vom Soll abweicht.Gehe ich auf 1,2 Volt geht schon nichts mehr.
Grundeinstellung habe ich bisher vermieden, weil immer wieder gelesen,dass nach Abbruch Nichts mehr geht.
Jetzt läuft er ja immerhin.
Grüße

Das ist leider so, wenn nach Neueinstellung des Kupplungswertes die Getriebegrundeinstellung nicht erfolgreich abgeschlossen wird, was jedoch nicht zwangsläufig der Fall sein muss, sondern eher die Ausnahme ist. In dem Fall ist je nach RTFM-Fehlernummer zu verfahren. Diese Fehler haben aber ja durchaus auch ihre Berechtigung und sollten dann auch beseitigt werden.
Einen neuen KNZ würde ich aber auch schon mal einkalkulieren.
Wenn Du dich nicht traust, dann lass doch alles beim alten. Wechselst Du ggf. auch den Zahnriemen nicht, weil Du dann Angst hast, dass er dann nicht mehr anspringt ?
Irgendwann wird er nicht nur auf STOP nicht mehr starten (und wahrscheinlich auch den 1. Gang beim Abstellen schon nicht mehr einlegen), sondern auch nicht mehr schalten können, weil der KNZ nicht mehr komplett auskuppelt.

Hallo,
wer Angst hat darf keinen Lupo 3l fahren.
Das Fahrzeug schaltet momentan weich und kuppelt gut ein.Es gibt also keinen Grund das Fahrzeug mit einer nicht durchlaufenden Grundeinstellung außer Betrieb zu setzen.Mir ist klar, dass bei den jetzigen Symptomen irgendwann einmal Nichts mehr geht.Darum werde ich ja jetzt aktiv. Deshalb wollte ich durch Einstellung des Kupplungswertes den Zeitpunkt hinausschieben. Mir ist auch klar, dass Kupplung und Führungshülse sowie KNZ getauscht werden müssen .Teile liegen schon bereit. Habe auch davor keine Angst. Ich habe jetzt aber keine Zeit für die Aktion.Jetzt muß das Fahrzeug einfach laufen.

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Hallo,
habe jetzt doch Kupplung mit Führungshülse gewechselt.Ebenso Kupplungsnehmerzylinder neu.

Die Getriebegrundeinstellung läuft Problemlos bis zu dem Punkt, wo der Motor gestartet werden soll.
Beim Dreh des Zündschlüssels trut sich aber Nichts.

Aufgefallen ist mir, dass am Stromverteiler im Motorraum nur 4 Volt anliegen(an den Kabeln, die von Hinten kommen).

wo könnte hier das Problem liegen?

Freundliche Grüße
Andreas aus München

Ergänzung:

Spannung der Batterie 12 V, auch im VCDS werden 12V angezeigt bei der Grundeinstellung.

FG
Andreas aus München

Weitere Ergänzung:
Habe von der Batterie mit Starthilfekabel 12V direkt auf Stromverteiler gegeben. Keine Änderung.

Habe auch den Anlasser direkt(unisoliertes Kabel vom Magnetschalter zum Anlasser) mit 12V versorgt.
Anlasser hat sich nicht gedreht.

mfg
Andreas aus München

Hallo,

Problem gelöst, war fehlende Masse.Habe wohl bei der Montage des Getriebes den Masseanschluß vergessen.

Damit sind auch die niederigen Spannungswerte am Stromverteiler im Motorraum zu erklären.
Ich hatte die Spannung am Stromverteiler mit Masse zum Motor gemessen, der hatte aber keine richtige Masse, deshalb die niederigen Spannungswerte. Jetzt wieder 12V am Stromverteiler.

Auf die Problemlösung bin ich gekommen, weil ich den Anlasser ausgebaut hatte und ihn extern mit Strom versorgt habe .Zunächst lief auch Nichts, dann aber festgestellt, das die unisolierte Leitung dick mit Wachs überzogen war.Deshalb ging auch bei der Bestromung im eingebauten Zustand nichts. Wachs entfernt und schon lief der Anlasser mit externem Strom problemlos.
Im eingebauten Zustand ging aber mit externer Stromversorgung Nichts.
Also mit Starthilfekabel dem Motorblock Masse verschafft und schon ist der Motor angesprungen.

Vorwärts- und Rückwärtsgang werden eingelegt und beim Gasgeben will das Auto losfahren, steht aber noch auf Auffahrrampen mit angezogener Bremse.
Werde demnächst Masse anschließen und dann Probefahrt machen. Sieht aber jetzt schon gut aus, weil Grundeinstellung problemlos durchlief.

Mfg
Andreas aus München

Hallo,
Habe jetzt auch das Problem. Springt in Stop nicht mehr an. (Bj 09/2001)

Was hatte ich gemacht: neues Getriebe, neue Kupplung, neuer Druckspeicher vor 1 Monat (pumpt nur 10 sec).
Habe den Kupplungszylinder auf extakt 4V eingestellt (Kupplung offen bei 1,91V), danach eine Getriebegrundeinstellung gemacht mit nachfolgendem Kriechpunkt anlernen. Alles perfekt. Kuppelt weich ein und schaltet ohne Probleme.
Schalthydraulik und KNZ habe ich vom alten Getriebe übernommen. Masse am Motor/Getriebe ist dran, Anlasser geprüft und funktioniert einwandfrei.

Nun treten 2 Probleme auf:
1. Springt in Stop nicht an (nachdem das Pumpen fertig ist), Rückwärtsgang bleibt eingelegt. In N springt er aber anstandslos an, da beim bewegen des Schalthebels über R nach N sofort der Lehrlauf eingelegt wird.

2. Beim Fahren im ECO Mode alles gut, an der Ampel geht er aus, wenn ich von der Bremse geht, geht für 1/4 bis 1/2 Sec. der Anlasser, Motor geht dabei natürlich nicht an und ich muss auf N schalten und Motor neu starten.
Muss immer gleich nach dem losfahren den ECO Modus ausschalten, dann gehts.

Habe die Grundeinstellung über eine 3.11 Software gemacht, da nicht in meiner Werkstatt war, da hätte ich ein 5051 Diagnosegerät.

Vor dem Gertiebewechsel hat alles perfekt funktioniert.

Habe ich da was falsch gemacht oder irgend einen Schritt vergessen? Stehe gerade am Schlauch was die Probleme betrifft

Was heißt "Springt in Stop nicht mehr an" ?
Wenn damit gemeint ist, dass sich beim Schlüsseldrehen nichts tut, dann bau einen neuen Kupplungsnehmerzylinder ein, und er wird auf STOP auch wieder starten.
Das kommt, weil beim Abstellen (Hebel nach STOP bewegen) nicht wie gedacht über N und R nach STOP der 1. Gang eingelegt wird, sondern im R-Gang hängen bleibt. (Das GSTG bekommt keine exakte Rückmeldung vom Poti im KNZ mehr.)

Ok, danke für die schnelle Antwort.
Was mich wundert ist, dass er ein paar Stunden vorher vor dem Getriebewechsel einwandfrei funktionierte bei den gleichen Einstellwerten. Werde mir die Potiwerte mal ansehen, evtl. reicht es wenn er etwas daneben eingestellt ist und das Poti in den Werten was einwandfreies liefert. Hab noch einen aus meinem Teileträger. Evtl geht der besser. Werd auch die Steckkontakte genau ansehen, evtl ist da was nicht in Ordnung.
Danke für die Eingrenzung auf das Teil, jetzt sind die Fehler etwas besser verständlich und zuordenbar für mich

Kann das auch das andere Problem verursachen mit dem fehlerhaften Neustart beim Start/Stop Vorgang?

Gruß
Bernhard Sattler

Auch das ist möglich.

Wenn Du dich traust, dann probier doch mal das folgende Angebot für 25 € zum selber Basteln.
(nur der Widerstand = flexible Platine mit aufgedampftem Metall)
Denn in vielen Fällen ist das die Ausfallursache.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1314132094-241-1880

Oder die nächste Stufe für 60 € vom gleichen Anbieter.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../1277075575-241-1880

Moin
Ich bin zwar schon länger nicht mehr so aktiv hier und in der Materie.
Aber aus meiner Beobachtung und Einschätzungen von früher hält dieser Poti teils nur 100tkm.

Aber interessant zu sehen das es für den Kupplungsnehmerzylinder mittlerweile gar einen Repsatz bei 321 gibt.
Ich glaube ich müßte noch einen gebraucht KNZ im Keller haben.
Hab auch noch ne Hydraulikeinheit liegen und hatte mir mal ne "Prüfvorrichtung" gebaut, leider funktionierte dies anfangs nicht so und ich habe dies dann im Keller auf die lange Bank geschoben. 🙄😰😁

Mfg
Frank

Danke für die Tips

Sehr gut, dass es da jetzt Rep. Sätze gibt, fast 400€ für einen neuen KNZ ist heftig.
Werd es mal versuchen und dann meine Erfahrungen mitteilen.

Habs letztens umgebaut funktioniert

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