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LPG Vollgas fest bei euch und wie schnell fahrt ihr damit?

Themenstarteram 2. August 2017 um 17:25

Hallo,

ich würde gerne einmal wissen ob ihr mit eurer LPG Anlage ohne Probleme Vollgas fahren könnt und wie ihr allgemein so fahrt damit?

Meine ist jetzt 2 Wochen drin und bin damit 3000km gefahren. Wie man daran wohl merkt, ich fahre viel und das war auch der Punkt, wo ich sagte, dass kann man mal probieren und gucken wie es auf Gas ist.

Die Frage kam auf, weil es eben 10000 Meinungen zu dem Thema gibt und jeder was anderes sagt! Der eine sagt eben, dass eine Gasanlage ohne Probleme Vollgas fahren kann, der andere sagt halt, bloß nicht über 4000 drehen.

Meine KME Diego G3 ist so eingestellt, dass die ~20-25% mehr Verbrauch hat an Volumen wie das Auto mit Benzin. Da ich jeden Morgen 60km über die Autobahn zur Arbeit fahre und am Abend auch zurück, bin ich auch mal schneller unterwegs.

Bis jetzt läuft die ganz gut, paar Feinabstimmungen müssten wohl noch gemacht werden, hin und wieder geht die mal für ein paar Sekunden(3-5) aus und springt gleich wieder an. Aber sonst, ich kann ohne Probleme von 1000rpm- Begrenzer den Motor drehen lassen. Zickt nicht herum und läuft soweit. Von der Leistung her merke ich keinen wirklichen Unterschied außer das eben die Endgeschwindigkeit 2-3km/h langsamer ist. Zieht auch in jedem Gang ohne Probleme durch und macht keine Schwierigkeiten.

Mich würden jetzt einmal eure Meinungen dazu interessieren, danke!

Auto: Bora 1,6L AKL 101PS 203tkm.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@W!ldsau schrieb am 24. August 2017 um 22:38:18 Uhr:

Vollgas ist bei mir leider nicht drin mit meiner Vialle...

Aber liegt eher daran, dass die Anlage die benötigte Gasmenge nicht herbekommt ;)

MfG

W!ldsau

Interessant, warum solltest Du nicht Vollgasfahren können.....

Eine Vialle läuft nie mager.

Du weisst aber schon, daß die Vialle lediglich an Plus, Minus und an den Steuerzeiten angehängt ist, keine Motorsteuerung wird beeinflusst, lediglich der Energiehaushalt Benzin/Gas überwacht/ausgeglichen.

Der "Vialle.Baukasten" ist nach den gängigsten Fahrzeugen konzipiert.

So ein Unternehmen will ja Geld verdienen.

Haste jetzt einen "Fetten Bock", wo Bauteile der Serie nicht ausreichend sind, des Durstes wegen, entgegen jeglicher Vernunft, mit nur einem Tank gearbeitet wird, Stimmt dennoch die Genmischbildung.

Dein Gassteuergerät wird dann so konfiguriert, dass Du in den wenigen Momenten der Schallgrenze auf Benzin fährst.

In jedem Falle fährst Du Hamburg/München Vollgas, immer mit der richtigen Gemischbildung....

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Morgen...!

Bei meinem E500 liegen bei abgeregelten 250 km/h nur 3.600 U/Min mit der 7G-Tronic an.

Hier sehe ich beim entspannten Reisen mit ca. 200 km/h keine Probleme ;)

MfG André

Zitat:

@Erwachsener schrieb am 2. August 2017 um 22:32:25 Uhr:

Die Volvo-Motoren dieser Generation (siehe Sig) sind vollgasfest und das auch auf LPG. Bei der Leistung merke ich keinen Unterschied.

Mag sein, daß die Motoren als Vollgasfest gelten, wenn man das aber tatsächlich mal über 500km ausprobiert, merkt man, daß der Kat, das Flexrohr und andere Sachen mit ihren jeweiligen Folgeschäden nach und nach aufgeben. Ist ja auch schon alles 20 Jahre alt.

Was ist für euch denn Vollgas?

Das Pedal bis zum Boden durchtreten?

Jeden Gang bis 6500 Umdrehungen zu fahren?

Die dabei erreichte Höchstgeschwindigkeit (ob auf Benzin höher oder gleich) ist völlig egal, da nicht alle Autos auch so viel Kraft haben, den letzten Gang bis in den Begrenzer zu fahren.

Die Diskussion müsste viel mehr "bis zu welcher Drehzahl dreht Ihr den Motor?" heißen.

Es hilft nix, wenn der Kunde in die Werkstatt mit Motorschaden kommt und behauptet, er ist immer 10% unter der Vmax geblieben (Hat mir die erste Werkstatt geraten, in der ich mich nach einer Gasanlage erkundigt habe). Dreht der Kunde seinen 4. Gang bis in den Begrenzer, fährt er nicht Vmax aber fügt dem Motor unter Umständen den gleichen Schaden zu.

Grüße, Nok

einen höheren. Denn er kann in kurzen Gängen noch höher drehen, was die Abgastemperaturen weiter anhebt. Wenn auch nicht lange.

am 8. August 2017 um 12:02

Zitat:

@olsql schrieb am 2. August 2017 um 20:47:28 Uhr:

Ja. Volles Drehzahlband. 260 Tacho. 250 echt. Vmax gleich ;)

Naja der thread heißt ja nunmal so. Man fährt ja nicht "ständig" Vmax oder gibt in der 30er Vollgas!

Aber mein Gott, wenn ma frei ist und kein Limit...was solls?! Je nach Motor und gusto. Selbst bin ich schon 300-400KM Etappen mit hohem Vollgasanteil auf Gas (mit 1xTanken nach 180KM ;)) gefahren. Safety first!

@nok13

Als ich den Wagen neu hatte und rumprobiert habe (;)), habe ich bei der 7G Tronic Automatik etwas vor Erreichen der maximalen Drehzahl manuell hochgeschaltet. Dann hab ich auf Automatik umgestellt und der hat wieder runterschaltet und sich wie Kaugummi die Dreher bis in den Begrenzer gegeben. Daher sehe ich hohe Drehzahlen bei Betriebstemperatur an sich nicht ganz so kritisch. Tritt man immer, immer voll drauf, wann es nur geht, dann ist der absolute Vollgasanteil über ein Autoleben gesehen immer noch sehr gering. Rest ist einfach Bauteilauslegung.

MfG

@Garyk: Na, es gibt noch jede Menge Motoren, die nach wie vor ab 3500-4000/min in den open Loop gehen - bis auf einen z.B. alle in meinen Autos. Franzosen, Italiener, jede Menge deutscher Fabrikate... Mal abgesehen von den aufgeladenen Dreizylindern und ganz modernen Fahrzeugen, verbaut halt nicht jeder die guten Breitbandsonden, sondern meist das schön billige Sprungsondengelumpe. Wie gesagt, ich hab einen Fuhrpark querbeet über zig Marken und von EZ 1998 bis 2009 aktuell...allesamt (bis auf einen) klassische Openlooper.

Gruß

Roman

Zitat:

@nok13 schrieb am 08. Aug. 2017 um 13:39:07 Uhr:

Die Diskussion müsste viel mehr "bis zu welcher Drehzahl dreht Ihr den Motor?" heißen.

Der erste, der mit verstand an das thema geht! Ich gehe mal von aus, das die Hälfte der verbauten Anlagen gar nicht richtig konfiguriert ist um max Drehzahl länger zu fahren. Gerade bei open loop muss ne menge gas rein.

Meine schalte ich bei 4500 u/min auf benzin um und bewege mich 5 gang dann bei ca. 230 km/h. Ende wäre dann ca. 6000 u/min zwischen 260 und 270. Würde ich die 6000 auf gas ausdrehen kommt die meldung düsen zu lange offen. Wahrscheinlich könnte ich durch andere rails etc. das abstellen, brauch ich aber nicht, da die anlage sehr gut funktioniert.

Auf gas dauert es auch länger vmax zu erreichen, also quatsch diese mit gas anzustreben.

Kann aber auch verstehen, das man mit einer 4 Zylinder Nähmaschine gerne bei den großen mitfahren will und dadurch sehr oft und sehr nah an der vmax ist.

Streng genommen macht man das nicht an der Drehzahl fest, sondern an der mittleren Kolbengeschwindigkeit, weil die die Abgastemperatur am stärksten nach oben treibt. 4500 RPM ist in einem Motorrad mit kaum 45mm Hub nichts und in einem LKW mit "Übernachten verboten" Brennkammern dessen mechanischer Tod. Langhuber wie mein Audi (92.8 mm Hub) sind da sicher zickiger als Kurzhuber. Wie der neue Alfa QV mit seinen 500PS. Oder der aktuelle kleine Bluetec Benz-Benziner M270 mit seinen 73mm. Der Alfa hat bei Nennleistung mit 15 m/s fast 20% weniger Kolbengeschwindigkeit als meiner mit seinen 20 m/s und das bei mehr als der doppelten Leistung.

Bei Audi ist fast alles ab dem B6 (2001) mit Breitbandsonden ausgestattet, BMW und Mercedes ebenfalls. Dazu alle VW Turbos, die kleinen 1.6er und 1.4er Sauger AFAIK als Ausnahme.

Beim M54er als 320er und 325er BMW kannst du höher drehen als den 330er wenn du auf "gleiche Kolbengeschwindigkeit" gehst. Weil der bei gleicher Bohrung die kleinen Motoren durch verringerten Hub realisiert hat. Was dem Verbrauch tendenziell entgegenkommt, Limit ist bei denen der Ventiltrieb. Was auch bedeutet, die Kleinen 322/325 werden bei 6000 RPM niedrigere Abgastemperaturen haben als der Dicke 330er. Was die marginal geänderte Übersetzung nur geringfügig kompensiert.

am 8. August 2017 um 20:16

Opel omega b seit ca 210 000 km aug Gas.Ob gaspedal

Durchgetreten oder Normal keinen ärger.natürlich merkt man es wenn vollgas auf lpg zieht oder vollgas auf benzin.zwar minimal aber niemand kann sagen das es gleich ist,da belügt man sich selbst oder merkt es selbst nicht.aber so nie ärger damit.

Ich würde einen 17jahre alten Bora (LPG)mit 200tsd km nicht mit Anschlag über die BAB jagen...Meine Meinung...

LG Mike

Zitat:

@mauritzki schrieb am 9. August 2017 um 06:56:15 Uhr:

Ich würde einen 17jahre alten Bora (LPG)mit 200tsd km nicht mit Anschlag über die BAB jagen...Meine Meinung...

LG Mike

Das muß mein 31 Jahre alter Audi 100 mit 270tkm auch noch, mit Gas!

Meine Autos werden gut gepflegt, aber werden auch nicht geschont!

Wie gesagt, zum Thema Umschalten auf Benzin gibt es nur 3 handfeste Gründe, warum das sinnvoll und ungefählich ist:

1. Man hat zu kleine Düsen verbaut UND weiß das auch.

2. Die Anlage ist so sauber eingestellt, daß sie im mittleren Drehzahldrittel NICHT zu fett und eher an der Magergrenze läuft (die meisten Anlagen, die ich bisher ausgelesen habe, sind aber genau dort zu fett gestellt, damit sie nach oben raus -im openloop-Bereich-fetter exptrapolieren...zur sicheren Magerlaufvermeidung auch richtig so).

3. Der Verdampfer ist zu klein dimensioniert oder so sehr zu groß, daß man mit zu geringem Grundruck fahren muß.

Nur dann macht das Umschalten oder ein bewußter Double-Mix (nicht der, der allgemein als Parameter zu finden ist und dann nur für den Umschaltvorgang gilt!) Sinn. Schaltet man hingegen aus reiner Vorsicht um, dann kann es zu folgendem Effekt kommen:

- Trim-Werte sind auf Gas angelernt

- Anlage läuft (wie die meisten) im Mittenbereich etwas zu fett

- Anlage fettet unter Gas im oberen Drittel mehr an - also sauberer oder leicht fetter Openloop

Jetzt umgeschaltet auf Benzin:

- Trim wird aus dem LTFT ausgelesen (der ja "zu fett" anzeigt)

- Anlage läuft auf Benzin also "zu fett" (nach dem LTFT)

- Auto magert ab...ausgerechnet da, wo man es am wenigsten gebrauchen und kontrollieren kann

Voila, der "vorsichtige" Umschalter verhindert den sauberen oder leichten Fettlauf und fährt dafür ordentlich mager...ausgerechnet auf dem "sicheren" Benzinbetrieb!

Gerade Zweipunktanlagen wie die VSI von Prins sind für solche Bedienfehler absolut prädestiniert. Bei Map-Anlagen ist es oftmals ein Fehler, der aus einer falsch verstandenen Map-Kalibrierung folgert, die dann nach oben raus einfach nur linear extrapoliert wird statt die Werte am Abgasausgang mal ordentlich einzumessen.

Ein guter Umrüster häbngt ein Openloop-Fahrzeug immer an einen Breitbandtester, um auch oben raus sicher zu sein. Oder er nimmt zumindest die Kalibriertabellen, die manche Anlagenhersteller zum jeweiligen Fahrzeugtyp vorschlagen. Auch das ist noch um Längen genauer als einfach nur linear hochzuschätzen...und dann noch auf solchen Stuß wie "bei Vollgas unbedingt auf Benzin umschalten!" hinzuweisen.

Wie gesagt, eine vernünftig eingebaute UND eingestellte Anlage macht auch bei Vollgas (also bei max. 90% der Begrenzerdrehzahl) keine Probleme. Nur sollte man seine Finger dann schön vom Umschalter lassen ;-) Just my2cts...

Gruß

Roman

 

der diesen (Denk)Fehler, aus uralten Zeiten stammend, immer wieder findet...leider sogar als "Empfehlung vom Umrüster" ;-(

Zitat:

@M POWER "Geil" schrieb am 8. August 2017 um 22:16:12 Uhr:

Opel omega b seit ca 210 000 km aug Gas.Ob gaspedal

Durchgetreten oder Normal keinen ärger.natürlich merkt man es wenn vollgas auf lpg zieht oder vollgas auf benzin.zwar minimal aber niemand kann sagen das es gleich ist,da belügt man sich selbst oder merkt es selbst nicht.aber so nie ärger damit.

Sorry, aber da muß ich widersprechen. Ich habe nicht nur eine Anlage vorgestellt bekommen, deren Fahrer ganz sicher war, daß er auf Gas "genau gemerkt" hat, daß Leistung fehlte. Hat man den Umschalter abgeklebt und die Umschaltung unbemerkt per Laptop vorgenommen, dann war da plötzlich nix mehr zu merken. Bis zu 100% Irrtumssicherheit... **ggg** Sowas nennt sich hypothesengesteuerter Suchprozess und führt genau zu dem Ergebnis, was man auch schon vorab erwartet hat...unabhängig von Fakten und Sachlage.

Voraussetzung für gleiche Leistungsentfaltung ist aber, daß die Anlage auch richtig dimensioniert und eingestellt ist. Punkt 1 ist bei gut 10% der Anlagen nicht so, und Punkt 2 bei guten 50%, die ich bisher sah. Darin liegt die Crux, nicht im Kraftstoff. Es gibt sicher auch Fahrzeuge, wo die Füllung irgendwann wirklich nicht mehr ausreicht, aber das sind einige wenige Großvolumenmodelle. Die meisten Fahrzeuge mit 1,2-3,0 Liter Hubraum sind da eher unempfindlich und haben auf Benzin noch technsiche Reserven nach oben, die man im Gasbetrieb einfach zum Füllungsausgleich nutzen kann (bzw. auch muß).

ALLE Anlagen, die mir als "auf Gas zu schlapp" unterkamen, waren deutlich zu mager eingestellt - teilweise mit absolut cruden Kurven weitab jeder Logik. Daß da "nix geht oben raus", das wundert mich nicht. Wo kein Kraftstoff, da keine Leistung ;-)

Die Balance aus Verdampferdruck und Düsengröße herzustellen, ist halt kein p&p-Geschäft und für viele Umbauer mehr als nur eine Nummer zu groß. War schon zu Venturi- und Semiseq-Zeiten so, und ist mit den vollsequentiellen, "vertraue blind dem Hersteller"-Paketen heutzutage kaum besser geworden.

Bsp.: Wer in 20min und nur in der Stadt eine vernünftige Einstellfahrt machen kann, der ist entweder ein Gott oder so unglaublich Glaskugel-begnadet, daß ich meinen Hut tief vor ihm ziehe. Da aber mindestens 9 von 10 Umbauern augenscheinlich keine Götter sind, gehe ich mal davon aus, daß man sich oftmals nur die harte und langweilige Abstimmarbeit spart und dann dem Kunden lieber Blödsinn wie "oben raus ist er natürlich weniger kräftig auf Gas" auftischt....nebst einigen sehr lustigen Begründungen aus dem Voodooland... :-)

Gruß

Roman

am 9. August 2017 um 14:44

Zitat:

@RomanL schrieb am 9. August 2017 um 13:09:30 Uhr:

Zitat:

@M POWER "Geil" schrieb am 8. August 2017 um 22:16:12 Uhr:

Opel omega b seit ca 210 000 km aug Gas.Ob gaspedal

Durchgetreten oder Normal keinen ärger.natürlich merkt man es wenn vollgas auf lpg zieht oder vollgas auf benzin.zwar minimal aber niemand kann sagen das es gleich ist,da belügt man sich selbst oder merkt es selbst nicht.aber so nie ärger damit.

Hat man den Umschalter abgeklebt und die Umschaltung unbemerkt per Laptop vorgenommen, dann war da plötzlich nix mehr zu merken.

+1! Hab ich selbst auch erlebt.

Mein Umschalter war mal ausgefallen. Das hab ich dann nach ein paar Tagen daran gemerkt, dass das Benzin weniger wurde...(Schalter im Aschenbecher ...pssst ;)). Auf der Fahrt zum Umrüster das selbe, mal leuchteten die LEDs und die Anlage lief, mal nicht. Gemerkt hat man das nicht, ob man auf Gas oder Benzin fährt, hab extra "rumprobiert". Nichtmal die Pumpe hört man, da das Fahrzeug relativ gut gedämmt und leise im Innenraum ist. Hat dann 20 min mit "Guten Tag, blablabla, Tschüss" gedauert und ging auf Garantie.

Deshalb habe ich diesen kleinen Mangel eigentlich als Qualitätsmerkmal in Erinnerung behalten.

MfG

Also ich kann einen leistunsunterschied bei einem 4.2 v8 mit 299 ps erkennen. Meine täglich autobahnauffahrt bis zur 1 brücke macht auf benzin ca.210 km/h und auf gas knapp unter 200 km/h. Das habe ich öfters getestet. Diese strecke habe ich für meine einstellfahrten für gas und auch testfahrten benzin um mwb zu prüfen immer wieder als referenz unter gleichen bedingungen geprüft.

Dabei läuft er nicht zu mager, da short und long benzin und gas angepasst sind. Im long gehe ich sogar ganz leicht fetter.

 

Subjektiv empfinde ich einen leistungsunterschied beim gastanken an verschiedenen tankstellen, was auch in reichweiten unterschieden von bis zu. 60 km bemerkbar ist.

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