LPG oder Diesel??
Hallo leute meine Frage ist: wie fahre ich günstiger?
Ich muss nur 50% kfz steuer zahlen egal ob Benzin oder Diesel.
Was lohnt sich mehr z.B. ein 530 BMW Benziner auf lpg umrüsten, oder einen 530 diesel fahren?
fahre so 22tkm im jahr.
LPG Anlage würde ca. 1000 kosten ( in der Türkei )
diesel steuern kosten 500€
benzin steuern kosten 200€
Ich zahle immer die hälfte weil ich einen Bhinderten ausweis habe.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von murry666
diesel ist so eine sache, wenn du viel stadt fährst machst nur den motor kaputt.der diesel braucht auch schon auslauf um sich frei zu pusten.
mfg
Mal ganz was neues,lass das nur nicht die Taxifahrer hören die das all die Jahre falsch gemacht haben und hunderttausende von Kilometer ohne Motorschaden im Stadtbetrieb gerissen haben!
141 Antworten
Zitat:
Bei LPG must Du immer einen Risikoaufschlag (Motorschaden durch fehlerhafte Umrüstung) hinzurechnen und die Ersparnis-Differenz zwischen Diesel und LPG ist sehr niedrig.
Sag das meinem Kollegen. Dem ist die Einspritzpumpe seines 2003er 530D nach nur 150.000 so kaputt gegangen, dass die Reparatur samt Folgeschäden bei 6000 Euro liegt. Eine Kopfüberarbeitung auf neue Ventilsitze ist für etwa 2000 Euro zu bekommen wenn man nicht das erste Angebot annimmt. Eine normale Reparatur einer Einspritzpumpe ist ähnlich teuer (wenn man Glück hat).
Zitat:
Also in der Türkei ist LPG seit Jahrzenten im Betrieb, da gibt es Umrüster wie hier Dönerbuden... Da mache ich mir keine sorgen wegen dem Einbau, die machen das schon gut.
nein schwör mal 😁
ich komm zufällig aus dem europäischen teil von dem besagten land ^^
meine ganze sippe fährt dort auch rum mit den lpg anlagen, die mir nicht recht unfallsicher aussehen.
klar, seit jahren, wenn nicht seit jahrzehnten fahren die da schon rum mit den anlagen.
aber wenn ich sehe das die ein zylindertank einfach in den kofferraum klatschen, dazu paar leitungen hier und da und das der motor nur auf gas ohne startbenzin betrieb läuft, ist das alles zu sehr suspekt für mich.
und 1. wurde grade mal vpr paar mon. tüv türk eingeführt. die haben noch 0 plan was gutachten etc. sind.
und wenn du hier bist mit der anlage, kann dir der tüv nord/süd im schlimmsten falle die karre stillegen weil du eine gefahr für den strassenverkehr darstellst.
und was intressiert, was ali, mehmet, eugen, olle und bolle gemacht haben.
dann hättest du dir die frage hier auch sparen können.
am besten, ruf morgen beim tüv an und schilderen denen dein anliegen.
die können dir zu 100% beantworten ob das geht oder unter welchen auflagen.
deine tüv plakette läuft ja auch irgendwann man ab und der tüver ist nicht blind.
edit:
wer sich ein 5er ixpack leisten kann, für den sollte doch hier eine richtige umrüstung mit allen tüv papieren kein ding sein😁
ich kann mir kein 5er leisten 😛
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Na dann lass dir doch mal gleich im Voraus folgende Dokumente geben, die der TÜV alle sehen will:Zitat:
Original geschrieben von madmax 318
Also in der Türkei ist LPG seit Jahrzenten im Betrieb, da gibt es Umrüster wie hier Dönerbuden... Da mache ich mir keine sorgen wegen dem Einbau, die machen das schon gut. Warum bekomme ich das aber nicht eingetragen?? Wenn alle Papiere vorhanden sind, kann mann doch eintragen dann beim TÜV?! Ein Kumpel hat seinen Volvo 250PS in Estland umgerüstet und ist seit fast 2 Jahren bis jetzt zufrieden, obwohl der Volvo (hab ich mal gelesen in einer Zeitschrift nicht geeignet wäre, da müsste mann andere ventile einbauen u.s.w... Den 530 Diesel bekommst du auch nicht unter 8 Liter + 500 Euro Steuern für das Land.
- Abgasgutachten von zertifizierter, TÜV anerkannter Stelle, spezifisch für deinen Motor, dein Auto und dein Frontkit ausgestellt
- Einbaubestätigung in deutsch, mit Liste der verbauten Teile inkl. der 67R01XXXXX Nr, kannste auch selbst schreiben und unterschreiben, dann bist du allerdings auch für alles haftbar
- deutsche Betriebsanleitung, kannst du auch selbst schreiben oder übersetzen
- Serviceintervalle
- TÜV konformer Einbau nach TÜV-Leitfaden (der im Netz erhältlich ist), hier stehen die Vorschriften so ziemlich alle drin und da sind echte Hits dabei....Abstand der Halteklammern, Schraubengrössen, wo die Tanks sitzen müssen, usw...Beim Diesel kannst du genauso Probleme haben wie mit LPG.
LPG bei BMW ist eigentlich immer Vialle LPI empfehlenswert, die du in der Türkei sicher nicht bekommen wirst, da zu teuer.
Alles klar, zu welchem Tüv muss ich vorfahren, nicht jeder macht ja eine eintragung, die ganzen dokumente das es in deutschland anerkannt ist müsste kein problem sein, ich würde alles dann dem umrüster schildern was ich brauche, und in der Großstadt Istanbul gibt es viele Anbieter mit verschiedenen Anlagen bzw. können alles besorgen, ich würde eine Wartungsfreie Markenanlage einbauen lassen die empfehlenswert ist, ich hab da so meine Leute vor ort die kennen sich aus, wegen Pfusch mach ich mir keine sorgen.
Wie andere schon sagen, Mit Einspritzpumpen oder Turbolader, Injektoren, wenn da mal was is beim diesel dann wirds teuer. Bin ja kein Taxidriver.
Wir (die Leser dieser Forums) würden uns sehr freuen, wenn du nach dem Einbau der Anlage in der Türkei diesen Threads mit deinen Erfahrungen und Erlebnissen fortführen würdest.
Also , jetzt bitte nicht klammheimlich verschwinden !!! Halte uns auf dem Laufenden. Ich möchte gerne noch was von Dir lernen. (das ist keine Ironie , sondern ernst gemeint!!!!)
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Hallo!
Als Ich mir im August 2008 mir ein neues Auto kaufen musste war ich am überlegen was für eines. Einen Diesel?? Einen Benziner??? Einen Benziner auf Autogas umgerüstet???
Nach genauer Rechnerei kam nur ein Diesel oder ein Gasauto in Frage.
Dann die Ersparnis Pro Jahr ( Spritkosten Von August 2008 )
Diesel : ca 800 € pro Jahr ( incl. höherer KFZ Steuer )
Autogas ( LPG ): 2200 € Pro Jahr (Incl. Mehrverbrauch )
Also habe ich mich für LPG entschieden, und das bis jetzt nicht bereut.
ich würde aber auch nie ein Auto ausserhalb der EU auf autogas ümrüsten lassen.
Zitat:
Original geschrieben von Bjoern1208
Hallo!Als Ich mir im August 2008 mir ein neues Auto kaufen musste war ich am überlegen was für eines. Einen Diesel?? Einen Benziner??? Einen Benziner auf Autogas umgerüstet???
Nach genauer Rechnerei kam nur ein Diesel oder ein Gasauto in Frage.
Dann die Ersparnis Pro Jahr ( Spritkosten Von August 2008 )
Diesel : ca 800 € pro Jahr ( incl. höherer KFZ Steuer )
Autogas ( LPG ): 2200 € Pro Jahr (Incl. Mehrverbrauch )
Also habe ich mich für LPG entschieden, und das bis jetzt nicht bereut.
ich würde aber auch nie ein Auto ausserhalb der EU auf autogas ümrüsten lassen.
Generell stimme ich dir ja zu, aber ich verstehe deine Ersparnis-Berechnung nicht.
Ersparnis gegenüber was?
Diesel gegen Benzin?
LPG gegen Diesel ? Oder LPG gegen Benzin?
Ich habe auch damals im August 2008 die Entscheidung FÜR LPG getroffen. (gegen einen Diesel).
Der Grund: ich fahre meine Autos immer sehr lange, so daß sich der LPG-Einbau von ca. 2500 Euro auf jeden Fall amortisiert.
Außerdem bin ich der Meinung, daß wir bald (nach der Wirtschaftskrise) wieder Dieselpreise über 1,50 Euro zahlen werden. Da LPG bis 2018 steuerberfreit ist, bleiben im Gegensatz zum Diesel die LPG Preise moderat. (ca. auf der Hälfte des Diesel-Preises).
Ich weiß, es ist alles ein Blick in die Glaskugel; aber wer mal die Treibstoffkosten der letzten 20 Jahre verfolgt hat , der wird mir zustimmen, das der Treibstoff langfristig gesehen stets teurer aber nie billiger geworden ist. Und mit dieser Erkenntnis wird der LPG-Preis und der Diesel-Preis bis 2018 weiter auseinander klaffen.
Zitat:
Original geschrieben von S-XT
Mal ganz was neues,lass das nur nicht die Taxifahrer hören die das all die Jahre falsch gemacht haben und hunderttausende von Kilometer ohne Motorschaden im Stadtbetrieb gerissen haben!Zitat:
Original geschrieben von murry666
diesel ist so eine sache, wenn du viel stadt fährst machst nur den motor kaputt.der diesel braucht auch schon auslauf um sich frei zu pusten.
mfg
Du hast Dir die Antwort selbst gegeben. Ein Taxi fährt im Jahr deutlich mehr als z.B. 5 tkm im Jahr. Selbst im Stadtbetrieb. Denk mal drüber nach!
Zitat:
Original geschrieben von heddi
Du hast Dir die Antwort selbst gegeben. Ein Taxi fährt im Jahr deutlich mehr als z.B. 5 tkm im Jahr. Selbst im Stadtbetrieb. Denk mal drüber nach!Zitat:
Original geschrieben von S-XT
Mal ganz was neues,lass das nur nicht die Taxifahrer hören die das all die Jahre falsch gemacht haben und hunderttausende von Kilometer ohne Motorschaden im Stadtbetrieb gerissen haben!
Nur wird ein Taximotor auch nie grossartig kalt bzw hat eine Standheizung.
Er meinte wohl eher Kurzstreckenbetrieb, so dass der Motor nie richtig warm wird.
Zitat:
Original geschrieben von madmax 318
was ist dir alles passiert? wie waren deine erfahrungen?Zitat:
Original geschrieben von BS-Toni
wenn ich meine ganz private situation sehe und mir überdenke, würde ich wahrscheinlich nach meinem LPG Trip dann doch wieder auf ne dieselschleuder setzen.
die karre hat mich einfach finanziell nackig gemacht.
meine erfahrung ist, daß ich mit meinen 52000km / Jahr einfach zu viel zeit in der werkstatt zubringe und dort meine kohle lasse. das hat u.a. folgenden Grund:
- auf grund von LPG habe ich das longlifeöl 0W30 raus geschmissen (wartungsintervall 30000km bzw fexibel) und 0W40 (kein longlifeöl) eingefüllt. dieses öl kann besser die temps ab und wurde mir in mehreren foren, umrüster, sowie werkstattmeister empfohlen / angeraten.
-> das bedeutet eben, daß ich innerhalb 30000km 2x ölwechsel mache und demzufolge die doppelte kohle ausgeben muss.
- aller 40000km, früher aller 20000km (neuer Typ Gasfilter in der Gasphase) zum filterwechsel zum umrüster.
-mindestens 1x im jahr lasse ich die einstellungen der gasanlage checken und gebenfalls nachjustieren lassen.
beide punkte sind zusätzliche ausgaben.
-aber das größte problem war mein turbolader!! der turbolader hat ne eigene ölleitung und der turbo war auf grund der laufleistung bei ca. 120000km auf dem tacho ganz....ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll... leck, oder nicht mehr so dicht, daß ich nen dezenten ölverbrauch zu verzeichnen hatte. dieses öl wurde mit verbrannt im brennraum und legte sich auf den ventilsitzen ab und den ventilen selbst.
daraus resultierend zylinderkopfschaden mit komplettem ausstausch - kosten ca.: 3000,-€
-kat war ebenfalls kaputt gegangen: 750,-€ + einbau = 1100,-€
- zu guter letzt musste der turbo ausgetauscht werden - kosten 1000,-€
mit den ganzen klimbim drum herum und zusätzliche maßnahmen, material, kompressionsmessungen usw usw usw
kam ich auf ne reparatursumme von insgesamt 6000,-€!!!
und wenn ich daruaf keinen bock mehr habe, dann nehm ich das nächste mal die höhere steuern und versicherung für nen diesel in kauf und stehe wahrscheinlich nur noch halb mal so viel in der werkstatt. und vielleicht bin ich dann mit den ganzen werkstattleuten wieder "per Sie" und "per Du"!
Da kann ich dich beruhigen...
Wir fahren ausschliesslich Diesel im Betrieb, ständig ist irgendwas anderes defekt!
Einspritzpumpen, Feinstaubfilter - die sind irgendwie superempfindlich auf Dauervollgas, Luft in den Spritleitungen, defekte Steuergeräte, Turbos ausgeschlagen (BMW), Turbos eingelaufen (Opel), Turbos mit Lärmentwicklung und im Winter stinkt es im Innenraum nach Diesel und keiner findet irgendeinen Fehler (Mazda).
Also auch nicht das Gelbe vom Ei.
Dann lieber schöne Laufkultur und gute LPG Anlage. Aber ich hab ja gut reden, ich bau alles selbst ein.
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Nur wird ein Taximotor auch nie grossartig kalt bzw hat eine Standheizung.Zitat:
Original geschrieben von heddi
Du hast Dir die Antwort selbst gegeben. Ein Taxi fährt im Jahr deutlich mehr als z.B. 5 tkm im Jahr. Selbst im Stadtbetrieb. Denk mal drüber nach!
Er meinte wohl eher Kurzstreckenbetrieb, so dass der Motor nie richtig warm wird.
danke don
so meint ich das auch, wusste nicht das man alles bis ins kleinste erörtern muss und wer spricht hier von taxis?
ich geh von otto normal betrieb aus.
da ich mich selber wegen diesel auto erkundigt habe...
mein händler meinte, die ganzen opis kaufen alle diesel weil sie denken ne mark zu sparen am sprit und kommen nach 1-2j. wieder weil u.A. der dpf fritte ist.
wenn man weniger langstrecke bzw. 24h. stadtbetrieb mit dem diesel nicht hat, sollte man auf benziner zurückgreifen.
Zitat:
Original geschrieben von BS-Toni
-> das bedeutet eben, daß ich innerhalb 30000km 2x ölwechsel mache und demzufolge die doppelte kohle ausgeben muss.
ist das wirklich notwendig?
Schau mal das Öl an- das müsste noch ziemlich sauber sein- selbst nach 30 000 km...
Zitat:
-mindestens 1x im jahr lasse ich die einstellungen der gasanlage checken und gebenfalls nachjustieren lassen.
der Punkt fällt bei einer selbstlernenden Anlage weg. Aber auch bei einzustellenden Anlagen ist das übertriebene Vorsicht. Was ändert sich denn im lauf des Jahres?
Zitat:
kam ich auf ne reparatursumme von insgesamt 6000,-€!!!
wäre der Schaden auch passiert wenn du keine Gasanlage gehabt hättest?
Aus meiner Sicht gibt es keinen eindeutigen Favoriten, sondern es spielt das Nutzungsprofil des Fahrzeugs sowie persönliche Vorlieben und Geschmäcker eine Rolle. Bei der Störanfälligkeit kann man sowohl bei Diesel als auch bei LPG Glück oder Pech haben, und auch bei den Wartungskosten, deswegen unentschieden.
Ich mache mal eine Pro/Contra-Liste von Turbodiesel (CR) vs. Saugbenziner (beide Schaltgetriebe):
Diesel:
+ angenehmerer Drehmomentverlauf, ermöglicht schaltfaules Fahren und Anfahren ohne Aufheulen des Motors
+ tendenziell dürfte ein Dieselmotor eher als dauervollgasfest zu betrachten sein als ein LPGler
+ hohe Reichweite mit dem selben und einzigen Kraftstoff
- heutige Dieselmotoren mit Partikelfilter sind für ausschließlichen Kurzstrecken-Stadtverkehr völlig ungeeignet!
- höherer Geräuschpegel im Stand und bei niedrigen Drehzahlen
- abhängig vom sehr turbulenten Rohöl- und Dieselpreisen auf dem Weltmarkt
- der Dieselmotor muß seit Jahren in Politik und Medien als Sündenbock herhalten
LPGler:
(die Umkehrung der o.g. Pros und Contras)
+ neben CNGs das schadstoffärmste Antriebskonzept für PKWs auf dem Massenmarkt
+ durch den bivalenten Antrieb ist man nie nur von einer Kraftstoffsorte abhängig. Angenommen, schon 2012 fällt die Steuerbefreiung von LPG und 1/4 der Ottomotoren sind auf Gas, kann man immer noch Benzin und E85 tanken.
- geringe Verläßlichkeit der Politik. Viele haben die Steuerbefreiung bis 2018 fest in die Wirtschaftlichkeitsberechnung mit eingeplant. Zitat eines Politikers "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"
- die marktüblichen LPGler starten alle auf Benzin und stoßen in den ersten Sekunden halbverbranntes Benzin, u.a. das krebserregende Benzol aus.
Zitat:
-> das bedeutet eben, daß ich innerhalb 30000km 2x ölwechsel mache und demzufolge die doppelte kohle ausgeben muss.
Wenn du nur wegen LPG auf anderes Öl mit doppelt häufigen Wechselintervall auswechst, ist das, gelinde gesagt, ein Schildbürgerstreich, einfach grotesk.
Unter LPG wird das Öl durch den geringeren Benzineintrag sogar weniger belastet.
Das mit den höheren Temperaturen ist auch Quatsch, das ist ein rieiger Hoax, der sich über die Stammtische durch die Köpfe der Menschen (sogar Werkstattmeister) wühlt.
Das einzige, was daran wahr ist, ist, daß unter Volllast und vor allem bei falscher Einstellung oder Regelfähigkeit der Anlage die Auslaßventile / Ventilsitze thermisch überlastet werden, einen höherem Verschleiß unterliegen und ggf. abreißen.
Das Motoröl hat an der Stelle überhaupt keinen Einfluß darauf, und die Ölschmierstellen sind in keinster Weise von diesem Spezialproblem betroffen.
http://grammatik.woxikon.de/in_keinster_weise.phpZitat:
Original geschrieben von SeatArosa1.7SDI
in keinster Weise
in keiner Weise reicht😁