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Lohnt sich ein Lnowtech/Minimalausstattung C?

Themenstarteram 8. November 2007 um 9:56

Hallo zusammen,

könnt Ihr Euch noch an den 190 E 1.8 erinnern? Das war die billig Einstieg Version vom 190er.

Gab es ohne KLima ohne schnick schnack, ohne Probleme.

Meine Frage wäre:? Würde jemand die aktuelle C-Klasse z.B so kaufen:

C 180 Saugmotor ca. 136 PS

Stoffsitze

Radio

Fensterkurbel

5 Gang manuell

Stahlfelgen

abgespeckte Geräuschdämmung

natürlich mit der heute bekannten Sicherheitsausstattung.

Gruß rgaadt

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25 Antworten

Ganz klar: viele Flottenfahrzeuge haben das absolute Minimum. Das gilt für Fahrzeuge verschiedener Klassen, und die C-Klasse/A4/3er gehören bei dieser Sorte Auto häufig auch dazu.

Privat würde ich sagen, dass das weniger Leute machen, schon alleine wg. dem Wiederverkauf. Ich halte das aber für eine fehlerhafte Einstellung, da gerade beim Wiederverkauf die Ausstattung nicht viel ausmacht - außer Klima und Radio, sowie Sicherheitsfeatures. Mitunter am überbewertesten ist das Navi. Viele denken, es ist ein Muss, doch es ist nicht wirkich eins.

am 9. November 2007 um 16:56

Und ob, würde nie wieder ein Auto ohne Farbnavi kaufen. Wenn man sich erst mal dran gewöhnt hat, will man es nicht mehr missen. Und ich denk in der Klasse sollte das eh Pflichtkauf sein, Klimaautomatik sowieso (wenn nicht eh Serie, siehe Bmw :D).

P.S. Hab mal von Europcar ein W203 180K bekommen, da war ein Medion Radionavi drin. Schon ziemlich peinlich find ich, grad wenn man ein Auto extra mit Navi bestellt und dann so einen Schrott bekommt, der außerdem nur eine D Karte hatte (mußte nach F).

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg

Und ob, würde nie wieder ein Auto ohne Farbnavi kaufen. Wenn man sich erst mal dran gewöhnt hat, will man es nicht mehr missen. Und ich denk in der Klasse sollte das eh Pflichtkauf sein, Klimaautomatik sowieso (wenn nicht eh Serie, siehe Bmw :D).

P.S. Hab mal von Europcar ein W203 180K bekommen, da war ein Medion Radionavi drin. Schon ziemlich peinlich find ich, grad wenn man ein Auto extra mit Navi bestellt und dann so einen Schrott bekommt, der außerdem nur eine D Karte hatte (mußte nach F).

Ach ja, und was, wenn du dein Navi 10mal im Jahr wirklich benutzt (statt der Karte) und alle 3 Jahre 300-400€ für eine DVD plus die Extrakosten am Anfang für das Navi ausgeben musst? Hälst du das immer noch für sinnvoll?

am 10. November 2007 um 17:11

Klar, geht auch um die Optik. Und das Command passt hervorragend in die C-Klasse. Das Radio wirkt dagegen schon fast spartanisch. Außerdem hab ich einige Zeit damit herumspielen können. Das Bedienkonzept ist schon ziemlich genial.

Kleine Jungs, kleine Spielzeuge. Große Jungs, große Spielzeuge. :D

Hier ein Auszug aus einem Artikel zum Thema "Billigauto" aus der dieswöchigen "Business Week":

 

Renault's Race to Replace the Rickshaw

 

 

Renault-Nissan Chief Executive Carlos Ghosn touched down in India twice on Oct. 29, making pit stops in his frenetic bid to grab a piece of the emerging global market for ultra-cheap cars. After inking a joint venture for low-cost vans and trucks in Chennai with Ashok Leyland (ASOK), he flew to Pune in his corporate jet to kick the tires at the factory of Bajaj Auto (BJAT), India's No. 2 motorcycle maker and a potential partner in Ghosn's quest to engineer a $3,000 car by 2010. A project could be announced within months.

 

"Ghosn needs to quicken the pace. In the race to develop the world's cheapest car for emerging markets, he's about to be lapped. India's Tata Motors (TAMO) aims to launch its long-awaited $2,500 car in 2008. Tata Chairman Ratan Tata vowed in 2003 to build a people's car for India costing 100,000 rupees ($2,500)—a project once greeted with widespread skepticism. Now, as he prepares to unveil the audacious experiment at the New Delhi Auto Expo, Western auto chiefs including Ghosn are starting to sweat. "The challenge is to build a low-cost car that makes money," says Ghosn.

 

Den ganzen Artikel findet man unter: www.businessweek.com/globalbiz/content/nov2007/gb2007112_472911.htm

 

(Der Zugang ist aber möglicherweise gesperrt - ich kann's nicht ausprobieren, weil ich ein evtl. Passwort eingespeichert hab.)

Themenstarteram 10. November 2007 um 19:10

paquito Du weltoffener Wiener Bengel.

Was soll ich mit diesem ganzen ausländischen Geschwätz anfangen?

Es gibt auch Mercedesfahrer die waren nur auf der Volksschule, wie ich zum Beispiel.

Also bitte in Zukunft in deutsch. Da bekommt man ja sonst Komplexe.

Gruß rgaadt.

Zitat:

Original geschrieben von paquito

Hier ein Auszug aus einem Artikel zum Thema "Billigauto" aus der dieswöchigen "Business Week":

 

Renault's Race to Replace the Rickshaw

 

 

Renault-Nissan Chief Executive Carlos Ghosn touched down in India twice on Oct. 29, making pit stops in his frenetic bid to grab a piece of the emerging global market for ultra-cheap cars. After inking a joint venture for low-cost vans and trucks in Chennai with Ashok Leyland (ASOK), he flew to Pune in his corporate jet to kick the tires at the factory of Bajaj Auto (BJAT), India's No. 2 motorcycle maker and a potential partner in Ghosn's quest to engineer a $3,000 car by 2010. A project could be announced within months.

 

"Ghosn needs to quicken the pace. In the race to develop the world's cheapest car for emerging markets, he's about to be lapped. India's Tata Motors (TAMO) aims to launch its long-awaited $2,500 car in 2008. Tata Chairman Ratan Tata vowed in 2003 to build a people's car for India costing 100,000 rupees ($2,500)—a project once greeted with widespread skepticism. Now, as he prepares to unveil the audacious experiment at the New Delhi Auto Expo, Western auto chiefs including Ghosn are starting to sweat. "The challenge is to build a low-cost car that makes money," says Ghosn.

 

Den ganzen Artikel findet man unter: www.businessweek.com/globalbiz/content/nov2007/gb2007112_472911.htm

 

(Der Zugang ist aber möglicherweise gesperrt - ich kann's nicht ausprobieren, weil ich ein evtl. Passwort eingespeichert hab.)

Zitat:

Original geschrieben von rgaadt

paquito Du weltoffener Wiener Bengel.

Was soll ich mit diesem ganzen ausländischen Geschwätz anfangen?

Es gibt auch Mercedesfahrer die waren nur auf der Volksschule, wie ich zum Beispiel.

Also bitte in Zukunft in deutsch. Da bekommt man ja sonst Komplexe.

Gruß rgaadt.

 

 

Na gut … weil du's bist, alter Kumpel aus früheren MT-Tagen (als wir hier noch eine "richtige Hetz" hatten, weil auch die - echten oder angeblichen - "Volksschüler" Menschen mit Stil waren … ;) ):

 

In dem Artikel geht es um ein Auto für nur $ 2.500, das der indische Hersteller Tata 2008 auf den indischen Markt bringen und auch in anderen Entwicklungsländern verkaufen will. Dort gibt es eine enorme Nachfrage nach wirklich billigen (aber trotzdem nicht minderwertigen) Neufahrzeugen, die bisher noch niemand befriedigen kann. Die potenziellen Käufer sind die, die derzeit noch Roller und Motorrad fahren - allein in Indien 80 Millionen …

 

Renault will da mitziehen und zumindest ein Auto für $ 3.000 schaffen - und zwar ebenfalls "Made in India" (so viel Englisch kannst du ja sicher auch aus der Volksschule … ;) ).

 

Man muss übrigens nicht jedes Posting hier verstehen - mir geht es bei manchen, die (angeblich) in Deutsch verfasst sind, ebenso. :p

Themenstarteram 11. November 2007 um 13:58

Na dann sage ich mal danke für die Übersetzung, alter Kumpel.

Wenn es die Karre für Deutschland geben sollte kostet die eh min. 6000.-€.

Die Händler hier verkaufen doch nix übertrieben billig. Oder?

Gruß rgaadt

Zitat:

Original geschrieben von rgaadt

 

Wenn es die Karre für Deutschland geben sollte kostet die eh min. 6000.-€.

Die Händler hier verkaufen doch nix übertrieben billig. Oder?

 

Ja, klar.

 

Der Händler in Europa hat ja europäische Kosten - da kann er nicht einfach ein paar Prozent draufschlagen wie bei einem Auto für € 15.000 - davon könnte er nicht leben.

 

Der Aufschlag müsste also (prozentuell) unverhältnismäßig hoch sein - deine € 6.000 sind da gar nicht unrealistisch. Auch der Logan kostet ja in Westeuropa mehr als im Osten, und zu Indien ist da nochmals ein Riesenunterschied im Preisniveau.

 

Noch dazu wäre ein solches Auto ein ideales Vehikel für Selbstreparierer - d.h., es gäbe nicht mal im After-Sales (nach dem Verkauf ;) ) was zu verdienen.

 

So gesehen würde es mich nicht wundern, wenn diese Autos überhaupt nicht nach Europa kommen … damit würde sich die Branche nur selbst das Geschäft vermasseln.

 

Aber warten wir's ab.

Themenstarteram 12. November 2007 um 8:28

Hallo paquito,

das mit der Schätzung ist angewante Volksschullogig. Die hat man oder nicht. Da nützt studieren auch nix.Hehe.

Ich glaube das so ein Auto hier auch nichts zu suchen hat. Stell Dir das Forum dazu nur mal vor.

Und die ganzen Leute die dann auch noch Auto fahren wollen.! Oh man. Ne, Autofahren hier in Europa soll ruig seinen Preis haben. Sonst wird es zu eng für alle.

Gruß rgaadt

Seit dem die A-Klasse sowie die B-Klasse bereits Ausstattungen haben, die sich andere Hersteller kräftig als Extra bezahlen lassen muß der C schon etwas mehr bieten. Natürlich treibt das den Preis. Was ich etwas blöde finde ist, daß man trotzdem noch das Radio zusätzlich bestellen muß. Sonst wäre der "Discount"-C für mein Empfinden für die meisten Bedürfnisse komplett ausgestattet. So ein Zeugs wie Handyvorrüstung, Navigation, Gertänkehalter, Eleganceausstattung usw. ist für manche ganz nett aber durchaus verzichtbar. Nur weil jemand keine Zirkuskarre haben will, so mit breiten Reifen, muß man ihm nicht gleich sagen er sei peinlich und für ihn sei nur den Stern als reines Statussymbol wichtig. Will sagen, das was drin ist ist ok und kostet nun mal außerdem werden die bereits serienmäßig vorhandenen Extras von einer Premiummarke erwartet.

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