Ling Long Sommer Reifen 225/45/17 Test sehr zufrieden
Hallo so habe jetzt schon seit 2 Wochen die Billig Reifen von Ling Long drauf muß echt sagen aber hallo top
wie auf der Autobahn auf Land oder Stadt die Reifen machen einfach alles mit habe sie echt hart getestet und heute im Regen die halten den Wagen echt in der Spur bin echt überrascht auch vom abrollen her sehr gut
62 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Warum wird sowas eigentlich nicht in der Fahrschule vermittelt???
diese frage stell ich mir bei mehreren situationen.
kleiner bruder vom kumpel steht an der ampel und tritt kupplung?
warum?
--> hat der fahrlehrer mir so beigebracht. mir leider auch, nur hab ich auf den nie gehört. so einen schwachfug bekommt man beigebracht 🙁
Ja, ja, ja!
Stimmt genau!
Unserem Sohn (jetzt 19) auch! Dem musste ich das unter Nennung der techn. Hintergründe erstmal wieder mühsam abgewöhnen!
Auf Nachfrage bestätigte mir ein anderer Fahrschullehrer, dass er seinen Fahrschülern beibringt, auf der mittleren Spur zu bleiben.
Das ständige Wechseln auf die rechte Spur würde den Schüler überfordern und zuviel Unruhe bringen etc.
Na, dann ist
a) ja klar, warum alle auch auf einer 8-spurigen Autobahn in der Mitte fahren
b) mir nicht klar, warum mein Fahrlehrer mir das 1977/78 sehr wohl zugetraut hat.
Unklar ist mir allerdings, warum auch meiner mir das am Berg anfahren mit Kupplung (!!!) statt mit Handbremse beibringen wollte! Selbst auf meine technischen Einwände bezgl. Kupplungsverschleiß etc. kam er mit schwachsinnigen Begründungen und natürlich wurde es so gemacht, wie er es wollte und nicht, wie ich es für sinnvoll hielt!
Mein Vater hat´s mir dann 1x gezeigt und dann gut!
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Mein Vater hat´s mir dann 1x gezeigt und dann gut!
😁 so hab ich mir das auch abgewöhnt!
kann mich heute immer noch drüber ärgern, was die fahrschulen für einen scheiss vermitteln und was nicht🙁
Da muss ich euch Rechtgeben!
Wenn alle bischen mehr auf solche Sachen achten würden
z.B. randstein hochfahren gäbs bestimmt viel weniger Unfälle.
Die Bereifung ist halt ein Stiefkind das LEIDER sehr vernachlässigt wird.
Viele wissen halt das ein Reifen min. 1,6mm (oder ist das nicht mehr aktuell?) haben muss.
Das er dann allerdings schon lang aufn Müll gehört weis fast keiner.
Hab neulich mal einen neuen Fahrschulbogen ausgefüllt und ercshreckenderweise paarmal stark danebengelegen.
Was sich da alles geändert hat.
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Zitat:
Original geschrieben von Dede13
diese frage stell ich mir bei mehreren situationen.
kleiner bruder vom kumpel steht an der ampel und tritt kupplung?
warum?--> hat der fahrlehrer mir so beigebracht. mir leider auch, nur hab ich auf den nie gehört. so einen schwachfug bekommt man beigebracht 🙁
Bitte nicht lachen, aber ich stehe auch an der Ampel und trete die Kupplung, sollte ich eher auskuppeln? Hab mir da nie richtig Gedanken drüber gemacht, kann mir das mal einer näher bringen? Hätte dir auch auffallen können Dede als wir gefahren sind 🙂
Nun, solch einen Thread Billigreifen vs. Markenreifen gabs vor kurzem im Golf5-Forum mit teilweise etwas unsachlicher Argumentation (so ist das eben wenn die Emotionen reinkommen).
Also nach der Markenreifenfraktion müsste man ja schlussfolgern, dass es lebensgefährlich ist sich nicht mit dem besten Reifen der ADAC oder sonstwas-test auf die Straße zu bewegen, denn es könnten einen ja in einer unschönen Situation genau die 3cm Bremsweg fehlen und man macht nen Unfall...
Auch mir ist klar dass die Reifen die einzige Verbindung des Fahrzeugs zur Straße sind und dementsprechend in guter Qualität sein sollten, aber trotzdem würde ich auch mal meine Scheuklappen ablegen. Jemand hat einen besagten Billigreifen getestet und für gut gefunden, sofort kommt wieder die Argumentation: Billig + Name den ich noch nie gehört habe = kann nur schlecht sein
Also Leute, man kanns auch dramatisieren. Hey, ich fahre auch Conti im Sommer, also beileibe keinen Billigreifen, doch ich würde nie einen Reifen bemängeln den ich noch nie gefahren habe. Da wäre ich erstmal ganz ruhig..
Blöderweise ist es wie MrMoretti schon gesagt hat: Man kann den Reifen nicht wirklich selbst testen, wenn man den einmal drauf hat ist es ziemlich blöd ihn später nochmal umzutauschen wenn er wirklich mies sein sollte, von daher ist es natürlich nicht verkehrt prinzipiell auf einen etwas teureren Reifen zu wechseln. Aber wenn ich jede Menge positiver Erfahrungsberichte über einen Reifen bekommen würde, dann würd ich mir auch überlegen den tatsächlich mal auszuprobieren.
Linglong Ultra High Performance tires are manufactured by Shangdong Linglong Rubber Company in China. They are manufactured in state-of-the-art equipment and are of excellent quality.
dem würd ich nich so vertrauen, die web seite ist auch nicht wirklich vertrauenserweckend...
guckt euch an was die chinesen für autos bauen, dieser "geländewagen" der für europa gedacht war hatte katastrophale ergebnisse im crashtest und war nich wirklich der bringer..
ling long reifen würd ich mir nur holen wenn ich aufm vw treff wär und nen monsterburnout im golf II hinlegen wollte bis das die reifen platzen... dafür sollten die noch gut sein..
MFG
Zitat:
Original geschrieben von nickyGTI
Shangdong Linglong Rubber Company
Muahahaha! Klingt wie ein chinesischer Porno 😁
Aber ernsthaft, bei solchen Reifen würde ich etwas aufpassen. Ich habe SAVA aus Slowenien drauf, und die sind totaler Mist. Sowohl auf trockener Straße als auch - und erst recht - auf nasser. Zudem rollen sie sehr hart ab und verschleißen schnell. Kurz: völliger Müll. Sobald ich kann, wechsle ich sie, egal ob sie runter sind oder nicht.
Grüße,
Oliver
@cancer33
Das ist doch nicht der Punkt und darum ging´s hier oder zumindest in meinem Beitrag auch gar nicht.
Ich hab z.B. in einem anderen Beitrag die "Billigmarke" Jet verteidigt, hab auch den letzten Reifentest in der ams oder AZ (wo noch gleich) gelesen.
Und ich bin (schon aufgrund meines Baujahres) alles andere als ein Markenfetischist, ganz im Gegenteil.
Natürlich richtet man sich im wesentlichen nach Tests (nur zulässig, wenn gleiche Dimension, sonst nur bedingt aussagefähig, das wird gern vergessen oder unterschlagen!), nach evtl. Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis oder den Foren und vor allem auch nach der eigenen Erfahrung.
Ich bin daher weit entfernt davon, von einem Ching-Chang-Chong abzuraten, wenn er entsprechend gut getestet wurde, NUR WEIL er aus Südostasien kommt etc.
Nur: Im allg. kommt der Preis auch nicht von ungefähr!
Das Dumme gerade beim Reifen ist, dass man ihm seine High-Tech-Komposition nicht ANSIEHT!
Ob das Ding was taugt, merkt man erst beim Fahren, wenn überhaupt!
Manche leiden ja an latenter Taubheit im Popometer!
Ich hatte auf meinem ersten Auto Kléber und wollte wieder welche. Der im größeren Umkreis damals einzige Händler (das war noch im letzten Jahrtausend!) hatte die nicht, empfahl aber Michelin, die er führte (auch ein Grund für die Bewertung der Reifenhändler: nur das, was man hat, ist gut, das andere wird madig gemacht...:-)
Natürlich hab ich Michelin genommen, in der Annahme, damit nichts falsch machen zu können. Aber: Falsch gedacht:
Im 2. Gang in die regennasse Kurve war, als wenn da jemand Schmierseife ausgeschüttet hatte (diese Aussage gilt nur für den damaligen Reifen in der damaligen Dimension, nicht für den Hersteller Michelin grundsätzlich, wie auch).
Die Dinger haben zwar lange gehalten (was meine Reifen aber eigentlich immer tun...:-), aber bei Nässe war das Fahrverhalten beinahe wie auf Eis!
Ich bezog mich also z.B. mehr auf die geschilderten Unwuchten, die Gummimischungen und das know-how bezgl. Profil-, Flanken- und Karkassengestaltung und Materialauswahl.
Wenn ich nicht für einen no-limit-Markt entwickle, kann ich dafür auch kein know-how entwickeln. Die "Vergrößerung" aller Kenndaten bringt´s jedenfalls nicht und macht aus einem S-Reifen für den chin. Markt noch lange keinen V-tauglichen Reifen für Westeuropa oder die unlimitierten dt. Autobahnen, denn sonst wären die Eigenschaften eines bestimmten Reifentyps auch über alle Dimensionen und Geschwindigskeitsklassen gleich!
Sind sie aber nicht!
Wir haben in meiner Firma u.a eine GLS-Paketdienst-Annahmestelle und da kommen ziemlich viele Reifen an. Bestellt im Internet (Porto ist bei GLS offenbar günstig und ist versichert...)
Glaubt es oder glaubt es nicht: Es gehen jeden Tag auch ziemlich viele Reifen (mir meist bis dato unbekannter Marken) auch wieder zurück.
Und wenn ich das mal mitkriege, wenn jemand so schöne Reifen auf Felgen wieder zurückbringt, frag ich als Ex-Schrauber natürlich immer nach dem Grund.
Immer: Problem beim Rundlauf, Höhenschlag, Unwucht nicht zu beseitigen etc.
Tja: Wer billig kauft, kauft meist eben doch zweimal!
Worauf ich im wesentlichen mit meinen Beitrag hinauswollte ist, dass man sich der Aufgabe eines Reifens bewusst sein sollte!
Meine Erfahrung ist leider, dass die Leute lieber tausende von EUR für Hifi-Schnickschnack, Optik, angebl. Premium-Pflegeprodukte und nutzlose Luftfilter oder Power-Boxen ausgeben, bei der Reifenwahl dann aber das Sparen anfangen.
Ist ja auch klar, denn 225 oder 245 oder mehr muss es ja sein, man will ja auf die weiche Massen hauen können, aber dass der Reifen zwar breit und flach, im weiteren aber eher "lebensgefährlich" ist, wird dann gern "übersehen".
In der heutigen Zeit zählen eben nur noch Äußerlichkeiten!
@MrMoretti
Das Ausrücklager, dass Du mit permanent getretener Kupplung auch permanent belastet, ist für eine Dauerbelastung gar nicht dimensioniert!
Außerdem:
Warum solltest Du mit getretener Kupplung stehen bleiben, anstatt auszukuppeln?
Du drehst doch auch den Wasserhahn zu, wenn Du Dich kämmst, oder hältst Du dabei mit einer Hand den Perlator zu?
Die Frage stellt sich doch überhaupt nicht!
Das mit dem auskuppeln hab ich mir auch schon oft gedacht,
beim ampel warten.
Aber wer macht das? ich selbst bin zufaul dazu,obwohl ich dabei denke: Die arme kupplung schleift sich ab für nichts und wieder nichts.
Mir wäre bzw. IST es viel zu anstrengend, permanent das Kupplungspedal zu treten, mal ganz abgesehen von der techn. Blödsinnigkeit, die das darstellt und der Gefahr, beim Abrutschen (nasses Pedal / Schuhsohle) ungewollt in einen "gesperrten" Kreuzungsbereich einzufahren und dabei gleich ein paar passierende Fußgänger platt zu machen.
Darüber, ob man das macht bzw. machen sollte oder nicht, kann man nach meiner Meinung nicht ernsthaft diskutieren, u.a aus techn. Gründen, aber nicht nur!
Aber bitteschön: Den Freundlichen freut´s!
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Außerdem:
Warum solltest Du mit getretener Kupplung stehen bleiben, anstatt auszukuppeln?...........
Die Frage stellt sich doch überhaupt nicht!
Natürlich stellt sich die Frage, weil ich es eben so mache und deshalb habe ich ja auch gefragt, Argumente gibts ja wohl für beide Gewohnheiten.
Warum ich es so mache?
Weil ichs gewohnt bin und so den Gang drin lassen kann, der beim Abbremsen eh schon eingelegt ist, so muss ich den Gang erst raus machen, die Kupplung entlasten, dann wieder belasten und den Gang einlegen und dann losfahren....
Also Gang raus und Kupplung kommen lassen....?
Na ja mit der Angst vorm Abrutschen kann ich nicht ganz nachvollziehen, ist mir in 10 Jahren und ca. 750.000km noch nie passiert und ich habe bis dato immer mit getretener Kupplung und Gang drin an der Ampel gestanden. Das schkimmste was mir da passieren könnte ist das der Motor bei getretener Bremse abstirbt wenn die Kupplung aus vershen schnackt, in die Kreuzung würde dadurch immer noch nicht einfahren...
Zitat:
Original geschrieben von zonki101
D....Aber wer macht das? ich selbst bin zufaul dazu,obwohl ich dabei denke: Die arme kupplung schleift sich ab für nichts und wieder nichts.
Bei voll getretener intakter Kupplung sollte da aber eigentlich nichts schleifen oder hab ich da was verpasst?
Die kupplungsscheibe schleift?
und wenn du von der kupplung gehst läuft sie mit .
Oder Nicht ?
Sollte ich da jahrelang einem irrglauben aufgesessen sein ?