Leasingaktion Phaeton V6TDI
Hallo,
wer sich jetzt gern einen Phaeton V6TDI leasen möchte, sollte mit mir Kontakt aufnehmen.
Seriöse Abwicklung.
Beste Antwort im Thema
GZitat:
Original geschrieben von ALPx01
"GMD" ??
ustaf
Meyer aus
Dänemark! Echter Spezie in Sachen Phaeton!
Bitte die Sufu nutzen, danke!
Filou
222 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
Du hast natürlich (etwas) Recht. Hier werden aber Echtpreise verglichen.
peso
Und genau das geht nicht. Eure "Echtpreise" hier bestehen aus den tatsächlich ermittelbaren Kosten aber auch aus "persönlichen Wertigkeiten" , die nicht und in keine Excelliste dieser Welt , fakturierbar wären.
Deshalb hat jeder für sich seine guten Gründe , es so oder so zu machen.
Lasst es doch jetzt einfach gut sein.
Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
Ich sehe das etwas anders. Im letzten Jahr bin ich fast 100.000 km gefahren.
Aus diesem Grunde möchte ich ein grosses und sicheres Auto fahren.
Und in diesem Segment ist der Phaeton derzeit erste Wahl.
Vollkommen richtig, genau deshalb interessiere ich mich ja auch für einen Phaeton, nur würde ich ihn eben im Alter von 1 bis 2 Jahren kaufen und möglichst lange fahren.
Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
Im Übrigen verstehe ich den Zusammenhang mit der Altersversorgung nicht.
Na ganz einfach: Du hast doch im Jahr nur einen bestimmten Zuwachs an Geld. Davon musst Du Essen kaufen, Miete zahlen oder ein Haus betreiben, den Phaeton leasen - und dann muss ja im Prinzip noch mal dieselbe Summe auf die hohe Kante, damit Du später mal von den Zinsen leben kannst. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber wenn Du zu spät anfängst, Rücklagen zu bilden, muss die Sparquote immer höher werden. Nur sehr wenige Leute schaffen es, bis zum Ableben ständig viel Geld zu verdienen. Mit 90 werde ich keine Kamera mehr schleppen können und die Leute wollen auch sicher keine Filme mehr von mir haben wollen.
Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
Was mich nur stört, ist die "Berechnung des geldwerten Vorteils".
Da kannst Du verhandeln, wie Du willst. Das Finanzamt geht vom Listenpreis aus.
Du willst mir jetzt aber hoffentlich nicht erzählen, dass Du kein Fahrtenbuch führst, sondern die unsägliche 1-Prozent-Regel anwendest. Dann gebe ich Dir wirklich meine Kontonummer.
Einen Wagen mit einem solchen Listenpreis ins Betriebsvermögen zu nehmen oder als Unternehmer zu leasen, und dann kein Fahrtenbuch zu führen, um 80 bis 90 Prozent betriebliche Nutzung nachzuweisen, ist absoluter Wahnsinn, weil Du dann immer im Bereich der Kostendeckelung landest. Also der Wagen wirkt sich dann überhaupt nicht mehr als Betriebsausgabe aus, sondern Du zahlst das voll privat.
Matthias
1%-Regelung. 😰
Der Wahnsinn.
Für das Führen eines Fahrtenbuches kann man sich eine eigene Sekretärin anstellen. Das ist billiger. 😉 🙂 😁
Momo
Original geschrieben von Pianist28
Vollkommen richtig, genau deshalb interessiere ich mich ja auch für einen Phaeton, nur würde ich ihn eben im Alter von 1 bis 2 Jahren kaufen und möglichst lange fahren.
-- Und genau dann beginnt das Risiko für mich.
Na ganz einfach: Du hast doch im Jahr nur einen bestimmten Zuwachs an Geld. Davon musst Du Essen kaufen, Miete zahlen oder ein Haus betreiben, den Phaeton leasen - und dann muss ja im Prinzip noch mal dieselbe Summe auf die hohe Kante, damit Du später mal von den Zinsen leben kannst. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber wenn Du zu spät anfängst, Rücklagen zu bilden, muss die Sparquote immer höher werden. Nur sehr wenige Leute schaffen es, bis zum Ableben ständig viel Geld zu verdienen. Mit 90 werde ich keine Kamera mehr schleppen können und die Leute wollen auch sicher keine Filme mehr von mir haben wollen.
-- Vielleicht bei Einzelunternehmen. Bei mir bringt das nichts. Das Fahrzeug wird unter Betriebsausgaben geführt.
Du willst mir jetzt aber hoffentlich nicht erzählen, dass Du kein Fahrtenbuch führst, sondern die unsägliche 1-Prozent-Regel anwendest.
-- Stimmt - wende ich an. Lt. meinem Steuerberater ist das für mich die beste Lösung (selbst bei 100.000 km und bei den neuen Vorgaben).
--Alleine meine Spaniengurkerei schlägt richtig durch. Letztendlich verbinde ich das Angenehme mit dem Nützlichen.
Dann gebe ich Dir wirklich meine Kontonummer.
Einen Wagen mit einem solchen Listenpreis ins Betriebsvermögen zu nehmen oder als Unternehmer zu leasen, und dann kein Fahrtenbuch zu führen, um 80 bis 90 Prozent betriebliche Nutzung nachzuweisen,
-- Dann mache das mal. Ich habe es nicht gemacht.
ist absoluter Wahnsinn, weil Du dann immer im Bereich der Kostendeckelung landest. Also der Wagen wirkt sich dann überhaupt nicht mehr als Betriebsausgabe aus, sondern Du zahlst das voll privat.
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Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
-- Dann mache das mal. Ich habe es nicht gemacht.
Mache ich seit Jahren und spare damit jedes Jahr rund 2.000 EUR. Wenn das für Dich kein Geld ist, dann haben wir eben ein unterschiedliches Geldverständnis. Beim Phaeton spart man natürlich noch mehr, weil der Listenpreis viel höher ist. Wenn Du aber tatsächlich sehr viel privat fährst, dann ist die 1-Prozent-Regel natürlich nicht so extrem ungerecht wie bei Leuten, die sehr wenig privat fahren. Für private Fahrten habe ich ja meine Monatskarte.
Matthias
Wenn man mal sieht, wieviel Steuern sich der Staat von dem hart erwirtschaftetem Gewinn abzweigt, fällt die Wahl für ein höherwertiges Auto um so leichter. Für mich ist daher mein Phaeton Fortbewegungsmittel, Visitenkarte und staatlich mitfinanziertes Hobby zugleich. Im übrigen bin ich der Meinung, man sollte aus seinem Leben keine Sparnummer machen. Viel geben und viel nehmen ist die Devise.
Zitat:
Original geschrieben von desireless
Wenn man mal sieht, wieviel Steuern sich der Staat von dem hart erwirtschaftetem Gewinn abzweigt, fällt die Wahl für ein höherwertiges Auto um so leichter. Für mich ist daher mein Phaeton Fortbewegungsmittel, Visitenkarte und staatlich mitfinanziertes Hobby zugleich. Im übrigen bin ich der Meinung, man sollte aus seinem Leben keine Sparnummer machen. Viel geben und viel nehmen ist die Devise.
Wenn Du genau weißt, dass Du immer genug Einnahmen haben wirst, dann kannst Du das ja machen. Aber wer weiß das schon, sofern er nicht gerade ein paar Mietshäuser in bester Citylage erbt? Übrigens: "Staatlich mitfinanziert" ist der Phaeton ja nur, wenn Du per Fahrtenbuch deutlich mehr als 50 Prozent betriebliche Nutzung nachweist, weil erst oberhalb dieser Linie das zu versteuernde Einkommen gemindert wird und keinem zu versteuernden Eigenverbrauch in gleicher Höhe gegenübersteht.
Und wo wir nun schon in der politischen Ebene angelangt sind: Der Staat braucht dringend viel Geld. Und das kann er sich nur bei denen holen, die welches haben. Folglich muss derjenige, der was hat, äußerst sparsam sein, damit er auch dann noch ein angenehmes Leben führen kann, wenn man ihm noch mehr wegnimmt. Die Alternative wäre Sozialhilfe, aber wer will das schon? Es gibt definitiv kein Zwischending mehr.
Matthias
Zitat:
Original geschrieben von Pianist28
Folglich muss derjenige, der was hat, äußerst sparsam sein, damit er auch dann noch ein angenehmes Leben führen kann, wenn man ihm noch mehr wegnimmt. Die Alternative wäre Sozialhilfe, aber wer will das schon? Es gibt definitiv kein Zwischending mehr.
Matthias
Völlig falscher Ansatz und auch völlig falsche Lebens- und Geschäftsphilosophie:
Ich kann aus einem Euro nur dann zwei Euro machen , wenn ich ihn ausgebe (investiere). Behalte ich ihn in der Hosentasche und horte ihn, kann er nur verrosten.
Aber so btw.:
irgenwie driftet das Thema immer mehr ab. Mich beschleicht so das Gefühl , als das du dir das mit dem Phaeton nochmals überlegen solltest @ pianist.Es fehlt jetzt nur noch , das du was von "Geiz ist geil" erzählst.
Aber auch danke für deine steuerrechtlichen Beratungen. Du kennst ja all unsre Betriebe und Sonderfälle "en detail". Denn du bist ja der einzige hier , der nicht mit dem Kopp aufm Heizkörper schläft...
Warum musst Du eigentlich bei jeder Diskussion, die Deiner Auffassung widerspricht persönlich werden ?
Das ist doch wirklich nicht erforderlich.
Er hat seine Meinung und wir haben unsere Meinung.
peso
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Ich kann aus einem Euro nur dann zwei Euro machen , wenn ich ihn ausgebe (investiere). Behalte ich ihn in der Hosentasche und horte ihn, kann er nur verrosten.
Das gilt doch aber nur für einen Teil Deines Geldes. Natürlich muss man als Unternehmer einen Teil des Geldes re-investieren, sofern es erforderlich ist. Aber man muss etwa die gleiche Summe, die man im Monat zum Leben braucht, noch mal auf die hohe Kante packen, um irgendwann im Alter so viel Geld zu haben, dass man von den Zinsen leben kann, ohne die Substanz angreifen zu müssen.
Es gibt leider keine Alternative. Man muss sich so stellen, dass man immer alle finanziellen Verpflichtungen erfüllen kann. Und diese Verpflichtungen werden eher höher als niedriger, weil der Staat immer mehr Geld braucht. Die Alternative ist nur, nichts zu haben. Und das gefällt mir nicht.
Matthias
weil ich mir nie anmassen würde, Leute ich noch niemals persönlich und in ihrer Funktion kennengelernt habe , steuerrechtlich zu beraten oder belehren zu müssen.
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
weil ich mir nie anmassen würde, Leute ich noch niemals persönlich und in ihrer Funktion kennengelernt habe , steuerrechtlich zu beraten oder belehren zu müssen.
Genau das geschieht aber hier und auch woanders. Sobald jemand nicht Deiner Meinung ist, wirst Du persönlich.
Du legst Deine Prioritäten einfach anders.
Die Aussagen vom Musiker haben nichts mit Belehrung zu tun. Er vertritt seine Auffassung und ob es Dir passt oder nicht, er hat eine eigene Meinung.
Du kannst doch in anderen Fällen auch argumentieren. Warum nicht jetzt ?
Ich weiss, gleich bin ich wieder dran. Ich versuche aber immer sachlich zu bleiben.
peso
Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
Die Aussagen vom Musiker haben nichts mit Belehrung zu tun. Er vertritt seine Auffassung und ob es Dir passt oder nicht, er hat eine eigene Meinung.
Die ich als filmproduzierender Politikwissenschaftler auch gerne lebhaft verteidige. Wer nun die bessere Finanzpolitik betreibt, werden wir aber erst in einigen Jahrzehnten wissen. Den unwahrscheinlichen Fall eines Lottogewinns plane ich jedenfalls nicht ein.
Matthias
Zitat:
Original geschrieben von Pianist28
Den unwahrscheinlichen Fall eines Lottogewinns plane ich jedenfalls nicht ein.
Solltest Du aber, denn damit kann man besser einschlafen Abends... 😁