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Leasing Angebot

BMW 1er F21 (Dreitürer)
Themenstarteram 23. Februar 2018 um 21:38

Hallo zusammen,

ich habe ein Leasingangebot für einen 1er Bmw. Wie sind Eure Erfahrungen mit der Bmw-Bank? Ich habe ein Netto-Einkommen von 1257€, die monatliche Leasingrat wäre 58€... geht dies bei der Bank durch oder ist das Netto-Einkommen zu gering? Ach ja, Anzahlung wäre 5000€.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 27. Februar 2018 um 9:59

Ich bedanke mich, für die wenigen Antworten auf meine wirkliche Frage!

An die Anderen...hier fühlt man sich teilweise als Mensch 2. Klasse abgestempelt, nur weil man kein Gehalt von 3000€ hat. Das Leasing ist durch, das Ok der BMW-Bank ist da... und nur weil ich ein relativ geringes Netto habe, heißt das nicht, dass ich mir das Auto nicht leisten kann. Ich arbeite Halbtags... ich möchte und MUSS auch nicht mehr arbeiten.

Ich werde mich aus diesem Forum verabschieden und bedanke mich nochmal für die hilfreichen Antworten.

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Nimm es mir nicht übel, aber welches Auto bekommt man denn für 58€ im Monat geleast?

1257€ ist nicht viel, gerade, wenn mal was außerplanmäßiges ansteht. Da würde ich mir ehrlich gesagt lieber einen 10-jährigen Polo für ein paar € kaufen, als mir ein verhältnismäßig "teuren" BMW ans Bein zu binden...alleine die Anzahlung wären ja schon vier Monatsnettoeinkommen...

Themenstarteram 24. Februar 2018 um 5:18

das Angebit habe ich schriftlich

am 24. Februar 2018 um 11:29

Lieber was billig kaufen....

Wie viel Miete zahlst du, wie viel fährst du pro Jahr? Gibt es angespartes Kapital? Was für ein 1er soll es genau werden?

Themenstarteram 24. Februar 2018 um 13:38

Keine Miete, Rate für Eigenheim mit meinen Mann... das sind 500€ monatlich, sonst keine Finanzierungen oder Raten...

Anzahlen würde ich 5000€ Angebot 116i Vorführwagen 19800 inkl. Überführung und Zulassung... 10.000km pro Jahr, 36 Monate Leasingrate 58€

Zitat:

@Midnightsun schrieb am 24. Februar 2018 um 14:38:31 Uhr:

Keine Miete, Rate für Eigenheim mit meinen Mann... das sind 500€ monatlich, sonst keine Finanzierungen oder Raten...

Anzahlen würde ich 5000€ Angebot 116i Vorführwagen 19800 inkl. Überführung und Zulassung... 10.000km pro Jahr, 36 Monate Leasingrate 58€

Ad hoc beurteilt ist das Angebot nicht schlecht, aber willst du dir so ein Auto wirklich an den Hals binden? Wie sehr trifft es dich, wenn du mal einen VK-Schaden hast? Ggf. 1000 € Selbstbeteiligung? Kannst du die 1000 € mal eben aus der Portokasse bzw. Rücklagen problemlos bezahlen? Denk daran: Nach 3 Jahren ist das Geld und das Auto weg.

Also ich würde an deiner Stelle lieber einen 5-10 Jahre alten Golf, Polo, Toyota holen, der solide ist.

Ich greife mal ein, da die Hinweise hier zwar bestimmt nett gemeint sind aber nicht auf die eigentliche Frage abzielen.

Bei einer Finanzierung oder dem Leasing wird im Normalfall das frei verfügbare Haushaltseinkommen zu Grunde gelegt... Das hast du hier nicht angegeben. Nur vom reinen Nettoeinkommen her wird niemand eine Finanzierung oder ein Leasing ausstellen. Wichtig ist auch, dass man beurteilt und zwar zum jetzigen Zeitpunkt, ob man die Leasing-Schlussrate aufbringen kann beziehungsweise überhaupt möchte. Wenn nicht, dann sind die angezahlten Beträge ebenfalls weg!

 

Darüber hinaus sollte man auf jeden Fall auch bedenken, dass es Fahrzeuge gibt, die in der Versicherung deutlich höher liegen als andere in der vergleichbaren klasse – dazu gehört auf jeden Fall auch der 1er BMW.

 

Alles zusammen, also auch die Versicherungsrate wird in Summe vom Haushaltseinkommen abgezogen und das was am Ende überbleibt muss noch mit einem leichten Puffer versehen sein, erst dann kommt es zur Finanzierung oder zum Leasing.

 

Eine ganz klare Auskunft kann man anhand der wenigen Kennzahlen also nicht wirklich geben. Ich würde dir auch empfehlen das nicht hier zu tun, sondern gezielt dort nachzufragen, wo man dir dieses Angebot gemacht hat. Das ist eindeutig seriöser und zielführender :)

 

Viel Erfolg

Was bedeutet Leasing-Schlussrate????

Das Leasing ist ja keine klassische Finanzierung, wo am Ende der Betrag abbezahlt ist. Die Leasingrate ergibt sich meist durch die Anzahlung, dann wird eben die Leasingrate bezahlt und nach 36 Monaten bleibt ein Restbetrag offen, der dem Restwert des Fahrzeugs entsprechen sollte. Für diesen Restbetrag kann man das Fahrzeug dann übernehmen. Tut man es nicht, also gibt man das Fahrzeug zurück, dann sind sämtlich geleistete Zahlungen natürlich verloren – auch die Anzahlung.

Zu vergessen ist nicht, dass bei Rückgabe des Fahrzeugs eine Bewertung erfolgt und eventuelle Beschädigungen, übernatürliche Abnutzungen etc. zu bezahlen sind... Das vergessen viele, aber gerade mal ein Parkrempler, eine Einkaufswagenmacke oder sonst etwas, führen schnell dazu, dass Leasinggesellschaften am Ende noch mal 500, 1000 oder 1500 € aufrufen.

Zitat:

@Krypton_72 schrieb am 24. Februar 2018 um 19:17:09 Uhr:

Ich greife mal ein, da die Hinweise hier zwar bestimmt nett gemeint sind aber nicht auf die eigentliche Frage abzielen.

Bei einer Finanzierung oder dem Leasing wird im Normalfall das frei verfügbare Haushaltseinkommen zu Grunde gelegt... Das hast du hier nicht angegeben. Nur vom reinen Nettoeinkommen her wird niemand eine Finanzierung oder ein Leasing ausstellen. Wichtig ist auch, dass man beurteilt und zwar zum jetzigen Zeitpunkt, ob man die Leasing-Schlussrate aufbringen kann beziehungsweise überhaupt möchte. Wenn nicht, dann sind die angezahlten Beträge ebenfalls weg!

Bitte???

1) Weißt du, warum die Leute heute so verschuldet sind? Weil eben meist (!) auf Grundlage des Nettoeinkommens Finanzierungen vergeben werden!

2) Leasing-Schlussrate? Ja, das gibt es. Aber da hier nicht genannt, sollte es keine geben. Die Anzahlung wurde ja uach genannt!

3) Ich lease ein Auto nicht, um es anschließend zu kaufen. Dann ist es günstiger es direkt zu finanzieren! Und zwar fast immer! Man least ein Auto um es nach Jahr x abzugeben!

Zitat:

@Krypton_72 schrieb am 24. Februar 2018 um 21:27:40 Uhr:

Das Leasing ist ja keine klassische Finanzierung, wo am Ende der Betrag abbezahlt ist. Die Leasingrate ergibt sich meist durch die Anzahlung, dann wird eben die Leasingrate bezahlt und nach 36 Monaten bleibt ein Restbetrag offen, der dem Restwert des Fahrzeugs entsprechen sollte. Für diesen Restbetrag kann man das Fahrzeug dann übernehmen. Tut man es nicht, also gibt man das Fahrzeug zurück, dann sind sämtlich geleistete Zahlungen natürlich verloren – auch die Anzahlung.

Zu vergessen ist nicht, dass bei Rückgabe des Fahrzeugs eine Bewertung erfolgt und eventuelle Beschädigungen, übernatürliche Abnutzungen etc. zu bezahlen sind... Das vergessen viele, aber gerade mal ein Parkrempler, eine Einkaufswagenmacke oder sonst etwas, führen schnell dazu, dass Leasinggesellschaften am Ende noch mal 500, 1000 oder 1500 € aufrufen.

Du sprichst von der Ausnahme der Regel! Beim Leasing fällt keine Schlussrate an!

Seid mir nicht böse, da hat jemand ein Gehalt von gerade mal knapp 1300,00€, und möchte einen 1er BMW leasen.

Selbst wenn man den kleinsten 1er annimmt, sind dies 300,00 bis 400,00€ Unterhaltskosten pro Monat . Auch wenn ich noch bei den Eltern wohnen würde, was anderes ging bei dem Gehalt gar nicht, blieben dann noch etwa 800,00€ pro Monat für die kompletten eigenen Lebensunterhaltskosten übrig. Ich glaube, da gibt es andere Probleme, ungeachtet, dass es bei 58,00€ sich eher um eine Finanzierung handeln muss, da 1er älteren Jahrganges nicht verleast werden.

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