Lass ihr eure Kinder 18+ mit euren Autos rum Fahren?!?

BMW 5er E60

Hy,

wie das o.g Thema schon sagt *Lass ihre eure Kinder 18+ mit euren Autos rum Fahren*

Sei es zur Disco oder Sonsitige sachen, hatte heute eine Diskusion wenn mein Sohn sein Führerschein beendet hat ob er dann ab und zu mal meinen 5er bekommen kann für Disco und Co.?

Was haltet ihr davon?
Habt ihre eure Kinder mit in der Versicherung drin? Da man ja bis 23 Jahre Extra bezahlen muss für Sie.

Freue mich auf Zahlreiche Antworten von Vätern und Müttern 🙂

Lg

Marcus

Beste Antwort im Thema

Beim Lesen dieser Zeilen fällt wieder auf, wie schwer es fällt, mit der Blickweise lediglich über den eigenen Tellerrand hinwegzusehen. Manch einer geht hier nämlich von der eigenen Denkweise, Charakterstruktur und Erfahrung aus.

Aber belichten wir mal einen Tochter - Vater Fall:

Während sich der Gutverdiener mit einer 4,8m Limousine, befeuert von acht Zylindern, das mobile Zeichen seines Erfolges setzt, so erfreut er sich an der Leistung, der Leichtgänigkeit und Mühelosigkeit des Fahrens. Er kennt die Nuance, die Mittelklasse und obere Mittelklasse preislich um meherere Zehntausend Euro voneinander trennen, genießt bei jedem Einstieg, wie er beim Plumpsenlassen sanft durch einen belederten Chauffeursessel abgefedert wird. Kaum eingestiegen, schon verdichtet sich die Leder-Holzathmosphäre und entfaltet die sinnesberauschende Wirkung. Leise erklingt schon eine der 20000 mp3s, welche auf der DVD im Laufwerk hinterlegt sind. Spätestens jetzt ist der Autoenthusiast voll aus dem Häuschen - da in seiner Karre.
Seine Tochter interessiert all dies allerdings herzlich wenig, sie will eventuell mit dem Stahlross zur Pferdekoppel, allerdings ist der Weg dort hin lange, die Straßen schlecht ausgebaut - und gesäumt mit Unbillen wie tiefen Schlaglöchern, nicht ausgebauten Randmarkierungen und uneinsichtbaren Kurven / Kreuzungen. Aber das ist eventuell alles, was Frl. Tochter interessiert. Dinge, wie oh, 550i mit 367 PS und 4,8 Liter Hubraum, sind ihr schlicht egal. Ob die Automatik vier, fünf oder gar sechs Gänge sortiert - Nebensache. Der Monitor des Navi-Pro ist 8" - ja, aber man schaut doch während der Fahrt auf die Straße. 4,8 Meter - Papa, hat der Wagen nicht diese "Parkpiepserdinger"?. Komfortsitze und Aktivlenkung, das wären vielleicht extras, die non-versierten Fahrern auffallen würden, aber im Grunde genommen ist doch die Leistung zweitrangig.

Vielleicht sollte man abwägen und sieht: Interesse am Rasen ist nicht vorhanden. Autofahren ist nur Mittel zum Zweck. Keine Ahnung von Autos. Und: Die Straße ist gefährlich.
Was spricht nun also dagegen, den 5er als "Opferanode" herzugeben? Stürbe das Kind in einer Konstruktion, die durch mangelnde Sicherheit aus dem Straßenverkehr hervorsticht (z.B. Fiesta, Bj. 1988) und man hätte sich "leisten können", das Kind in einer automobilen Burg fahren zu lassen - derartige Vorwürfe will ich mir nicht ausmalen müssen. Kenne aber einen Papa, der Geiz-ist-Geil lebte. Tochter verunglückte (nicht selbstverschuldet) in einer Rostlaube und erlag den Verletzungen, welche sie sich in Vaters E-Klasse sehr unwahrscheinlich zugezogen hätte. Vergesst nicht, es geht noch immer um Menschenleben.

Zweites Beispiel: Sohn und Vater.

Vater und Sohn teilen ein und die selbe Vorliebe: Das Auto. Als er zehn war, durfte Sohnemann beim samstäglichen Felgenpolieren mitwirken. Mit 13 dann: Das erste Mal im Autohaus dabei, als Papa sich den neuen bestellte. "Und was fährst du, wenn du groß bist", meinte der Verkäufer. Diese Worte hatten sich ins Gedächtnis des Jungen eingeprägt, die Antwort war schon damals klar. Endlich in der Jetztzeit angekommen - der Sohn ist mitterweile 18 - hat der Sprössling bereits seine Fahrerlaubnis. Am Freitagabend will Jungspund mit 3 Kollegas und der ersten Freundin in einen 35 Kilometer entfernten Ort fahren, schließlich befindet sich dort die angesagteste Disco der gesamten Umgebung. "Trinken darf ich heute nichts", weiß der stolze Adoloszente, der heute Papas M-Paketbestückten 550i ausführen darf. "Aber als Entschädigung haben wir heute acht Zylinder und 367 PS.". Dann wird natürlich einmal fest beschleunigt, eventuell auf der Landstraße überholt. Die Mitfahrer findens teils geil, teils mahnen sie auch zur Vernunft. Aber 25 km/h zu schnell wäre man auch im Schrottauto gewesen. Auf dem Rückweg die Herausforderung. Einem nachfolgenden GTi kann es nicht schnell genug gehen, bis er den 5er, vollbesetzt, lichthupend überholt. Aber Rennambitionen kommen nicht auf, man hätte ja schließlich kaum den Kürzeren gezogen.
Schon kommt die Einfahrt zum Dorf, eine nach der anderen Person wird vor der Haustüre ausgeladen. Der 5er hat seine Mission erfüllt, alle sicher nach Hause zu geleiten.

Wäre nun aber ein Unfall passiert, dann hätten auch die Discogänger die besseren Karten gehabt. Man fährt ja nicht alleine zur Disco! Bevor das eigene Kind sich selbst und noch viel schlimmer - andere Menschen mit in den Tod reißt, sollte man vielleicht auch zähneknirschend das sicherere Fahrzeug rausrücken.

Wie so oft ist es letzlich eine Frage, ob man sich das leisten (will und) kann, Kinder im hochpreisigen Fahrzeug fahren zu lassen. Vielleicht sollte man sich alleine aus sicherheitstechnischen Aspekten dazu durchringen, die Autoschlüssel weiterzureichen. Ist der Außenspiegel ab, kriegt man ihn schnell wieder an - wie schauts aber beim linken Arm aus 😉 ?

Jede Geschichte ist anders und individuell.

Grüße!
(- ich habe mit 272 PS angefangen.)

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wer redet hier von sofort, ich fuhr 6 monate einen vw touran mit 105 PS und der hat spitze von 180. mein daddy hat mir auch alles gezeigt in den ersten monaten, ich hatte auch schon einen parkrempler gemacht, aber minimal, fast garkein schaden. aber sonst noch keinen unfall, ausser einen radfahrer überfahren.

dein sohn wird gewiss nicht auf dich hören, weil immer der satz in einem tobt "wird schon nichts passieren, 10km hin und zurück und niemand merkts!"

ich arbeite wirklich sehr hart für unsere firma und bin auch sehr glücklich einen 520d zu fahren, ich kriege das geld keinesfalls zugeworfen, ich arbeite mehr als manch andere und studiere nebenbei. ich kenne fast keine freien tage 🙂

und noch was, für mich ist nicht allein das fahren wichtig, sondern wenn ich etwas tuhe, dann mit liebe. ich wasche pflege bastle etc. alles selber. ich kenne das garnicht anders, ein paar mal waschstraße ja aber nur wenn's zeitlich nicht mehr passt.

eine kurze frage, woher weißt du das dein sohn auf dich hört? du wirst evtl. nun antworten das er dich nie angelogen hat und dein boardcomputer etc. registriert alles, aber mein nachbar z.b. hatte direkt einen M-B e-klasse probegefahren und nicht nur den 🙂

pheeR

Radfahrer überfahren ?? Na suuper... ist schlimmer als ein Parkrempler !!!😕

Ich glaube, es kann jedem passieren, mal ne Felge anzuditschen oder nen Stossfänger zu zerschrammen, meine Ma fährt seit 35 Jahren und kann das PERFEKT !!!😛😛😛

Tja, du musst ja nicht von dir auf andere schliessen, obwohl es nie eine 1oo%ige Sicherheit gibt, dass die Kids keinen Mist machen, auch dies wurde hier schon ausführlich diskutiert und auch ich kann es erst - wie schon gepostet - in einem Jahr sagen, ob es die richtige Entscheidung mit dem Compi war oder ihm mal den 335er zu geben. Sowas ist immer ein bisschen "Try and Error" und ich denke, er WIRD auf mich hören. Der Rest wird sich zeigen...
Wenn du dir alle Beiträge hier durchlesen würdest, dann findest du einige Ansätze zum Thema " Vertrauen" u.ä. ... teilweise sogar wirklich gute !

18 Jahre und schon im Studium, das ist aber sehr früh !!! ??? 😉

Es ist doch schön für dich, wenn es so bei euch läuft. Aber mal ehrlich : Es ist ja nicht der Standard, so früh in einem 5er zu sitzen und ich würde meinem Zwerg NICHT so ein Auto stellen, weil er sich sowas Teures erarbeiten soll ! Und ich finde es eigentlich selbstverständlich - egal ob BMW oder Polio - dass mein Junge sich so wie du um sein Auto kümmert !!! Wenn der aussehen würde wie ein japanisches Damenscheisshaus, gäbe es ne Ansage !!!

LG

OLLI

stimme dir vollkommen zu, vorallem den teil mit den japanischen mädels da, kann ich auch nich leiden 😁😁

mit dem radfahrer war so eine sache, es war im grunde seine schuld, da er unmöglich überholt hat und ich ihn nicht bemerkt habe, war aber wirklich nicht schlimm 🙂 ich hatte halt einen kratzer am außenspiegel und der wackelte etwas, also kein schaden mit mehr als 100euro, damit konnte ich leben, klar ist das kein zuckerschlecken aber ich mein es kann jedem passieren. die meisten fahren wirklich assig, man bemüht sich sie zu überholen und an der ampel überholen sie dich und dann gehts wieder los. ich mein, wenn man in einer 50,60,70zone mit 7-10kM/h fährt, dann kriegt man direkt herzrasen und will sie einfach nur erschlagen 😁

hab mir nur paar beiträge (40?) gelesen, alles war schon etwas zuviel, klar, vertrauen gehört da schon dazu, ist auch richtig, verbot ist auch nicht das wahre. aber paar einschränkungen schaden wirklich nicht. vorallem nachts, ab z. B. 23:00 Uhr sollte er nicht einfach aus spaß rumfahren, nicht weil er einen unfall baut, sondern eher, weil er geblitzt wird, scheint hier zwar das minderste problem zu sein aber den kids, auch mir, gehen manchmal die emotionen hoch bzw. man kriegt einen adrenalin stoß und will einfach schnell fahren. ab 74kM/h (3 abzug) is man dann schon in der punktefalle und man getrost hi zu dem aufbauseminar sagen. ab 79kM/h ist dann der führerschein weg und dann gibts erstmal saftige strafen (ab 2009).

nachts = kein verkehr = andrang mal die beschleuning von 0-100kM/h zu erleben (erfahrung spricht). auch sollte generell striktes handy-verbot während der fahrt (ja, auch bei roter ampel) und sonstige sachen wie z. B. essen auf der autobahn und anschnallen, hört sich für euch eventuell lachhaft an, ist aber purer ernst. ein gespräch kann mal eben 40 euro und 1 punkt kosten.

was sonst evtl. helfen könnte ist, das eure kinder evtl. mal sehen sollten, wie man so ein auto verdient und vorallem, wie man es unterhält. ich persönlich fand vor einem jahr 50.000€ als mikrige summe, aber wenn man es verbildlicht, das ein auto GRUNDSÄTZLICH ein verlust durch wertminderung ist und vorallem sprit und steuern draufsteigen, gehen da schonmal locker 100.000€ in paar jahren flöten. er könnte ja z.b. einmal das tanken übernehmen (könntet auch trotzdem später ihm das geld wiedergeben) das hat dann zufolge, das er nicht einfach unnötig vollgas, high speed geht, sondern begreift, aha, ich verbrauche gerade MEIN geld, also warum soll ich 10 euro verbraten, wenn ich mit 5 euro hinkomme?

sorry für die langen posts. sagt mir ruhig, wenn ich falsch liege.

pheeR

Aber nun ja, bei uns kann man auch mit allen möglichen Wagen in die Fahrschule gehen, Audi A3, A4, Mercedes C-Klasse, Tiguans, Golfs, Jaguar, BMW 3er, Citroens, etc. eigentlich alles (außer E-Klasse und größer, scheint zu teuer zu sein 😉 ). Ich habe auf einem Audi A3 Sportback 1,9 TDI gemacht und mein Fahrlehrer hat immer penibel auf die Geschwindigkeit geachtet ... nur auf der Autobahn durfte ich drauftreten, bis 180, dann kam von hinten ein 3er BMW und fuhr ungefähr bis auf 2 Meter auf und ich bekam einen solchen Schiss, dass ich mich dann schnellstmöglich in eine Lücke von ungefähr 200 Metern zwischen einen Laster und einen Golf gequetscht habe und fast eine Vollbremsung hinlegte ... Deshalb würde ich niemals so dich auffahren, ich weiß genau, wie unangenehm das ist.

Was ich eigentlich dumm finde ist, dass man total "unrealistisch" Autofahren lernt. Man bekommt beigebracht in einer Spielstraße Schrittgeschwindigkeit zu fahren, während man in der Kurve von einer Taxe überholt wird, in der Stadt fährt man höchstens 50, wobei alle anderen Stress manchen und man sich wie ein Verkehrshindernis benehmen muss, bloß nie schneller anfahren und agiler reagieren etc. Man sollte eigentlich sich an die Masse anpassen, denn eigentlich lernt man ja Autofahren nur für den Prüfer ... und das ist einfach fernab der Realität.

Deswegen ist eben das begleitende Fahren so wichtig, weil man sich unter Aufsicht (das bremst etwas, man rast nicht, sondern tastet sich langsam an die normale Geschwindigkeit heran (fast alle fahren 60 km/h)) sich langsam an das normale Verkehrsklima gewöhnt. Damit kann man wenigstens etwas Wind aus den Segeln nehmen, wenn die Kinder 18 werden und alleine fahren dürfen, jedoch dürfen die Eltern beim Mitfahren nicht zuviel Stress machen, meine Eltern haben immer nur MAL gesagt, dass man hier z.B. etwas langsamer hätte fahren sollen und haben mir im Grunde beigebracht, viel vorausschauender zu fahren (in der Fahrschule lernt man nur, andauernd alles zu überprüfen, aber wirklich realistisch ist das ja nun nicht), z.B. was passieren könnte, wenn das Auto von rechts doch anfährt etc. ... Alles Dinge, die die meisten Fahranfänger einfach nicht lernen und hinterher in der Freifahrphase nachholen (und das auch gerne mit kleineren Unfällen), da sie sonst vielzu sehr damit beschäftigt sind, jede kleinste in der Fahrschule gelernte Regel auf jeden Fall einzuhalten ...

Ich habe gelernt, dass man sich eigentlich nur an ca. 60 Prozent des Gelernten (kann sogar noch weniger sein), also die Grundsätze, hält, da alles andere teilweise sogar gefährlich ist. Denn in der Fahrschule bekommt man immer beigebracht, dass es ja Regeln gibt, an die sich ja der Großteil der Verkehrsteilnehmer hält. Dem ist nicht so! Fast alle Autofahrer "verlegen" einfach einen Großteil des Gelernten mit der Zeit, vor allem Aufmerksamkeit beim Autofahren, Rücksicht auf andere und anderes. Im Endeffekt muss man immer für andere Mitdenken, damit kein Unglück passiert. Und da gerade dieses "wirkliche" Fahren nicht gelehrt wird (und wohl in der Zeit nicht gelehrt werden kann) ist es umso wichtiger, dass erfahrene Autofahrer ihre Erfahrungen grundsätzlich weitergeben, damit die jungen davon profitieren können. Dies muss allerdings unter der Vorgabe geschehen, dass der "Neuling" auch ein "vollwertiger" Autofahrer ist und der Beifahrer dann nicht immer überall hereinredet und den Fahrer wirklich selbst entscheiden lässt.

Nochmal für alle Eltern: Wenn ihr nicht im normalen Verkehr schon absolute Panikmacher seid, dann solltet ihr wirklich unbedingt eure Kinder den Führerschein mit 17 machen lassen, vor allem, da es auch ängstlichen Fahrern hilft, mit dern neuen Freiheit gerade am Anfang umzugehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Moritz

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@ Moritz : Guter post mit guten Argumenten und Überlegungen...

@ PheeR : Manchmal sind die Radler richtige Rowdys, aber sie sind auch welche OHNE Sicherheitsfeatures... und der Autofahrer ist IMMER Schuld !!

Regeln gelten ja für alle Autofahrer, doch für Fahranfänger hat das ja z.B mit Handy oder Blitzen fatale Folgen, denn Punkte bedeuten Nachschulung... und bei meinem den Verlust des Autos, da bin ich knallhart !!!!
Meiner MUSS die Unterhaltung des Compis selber tragen : 600 ,- Versicherung pro Jahr (ich zahle nur die Differenz zur Vollkasko), 121 ,- Steuer pro Jahr und Tanken darf er auch alleine. Das wird hart für ihn, aber so lernt er mit der Kohle umzugehen und das einzuschätzen ! Wenn er knapp bei Kasse ist, muss er halt auf anderes verzichten, s o ist das nun mal...

50000 Euronen ne mickrige Summe ?? Mann Alter, überleg doch mal, wie lange auch ein gut verdienender Mensch arbeiten und sparen muss, bis er diese Summe NETTO über hat !!!! Bitte denk nochmal darüber nach,was du da schreibst und was ich zum Thema "Wertschätzung" zu dir sagte... ist manchmal grenzwertig... Sorry for the rude !

LG

OLLi, dem auffällt, dass hier nur noch die Kids schreiben und ich der einzige bin, der mit denen diskutiert !?!

wenn ich an meine fahrschulzeit zurück denke, dann weiß ich, wie du schon gesagt hast, das ich noch nicht alles weiß. überhaupt lernt man kein stress in der fahrschule und genau das bemängel ich. hat euer fahrlehrer euch gesagt nun eilig, park hier ein oder hat er gesagt langsam, du hast alle zeit der welt. keine frage, das zweite. nun, damals stand hinten fahrschule, das hupen hätte nichts gebracht, aber nun stehts nichtmehr da, die leute lassen einen nicht einparken, überholen bei unmöglichen stellen, sprich, wenn man trotzdem parken will riskiert man einen unfall.

was ich noch gravierender finde ist, das das überholen bzw. spurenwechsel bei der fahrschule fernab der realität ist. wenn ich damals bedenke, 3 fach kontrolle, dann blinker etc. und zu jetzt vergleiche, einfach blinker an und ich geh schonmal ein viertel auf die andere spur, damit er schiss kriegt, bremst und mich vorbei lässt. vorallem taxen benutzen diese "technik" oft und ich fand es relativ unangenehm, aber nun mach ichs auch, nicht weil ich andere nicht respektiere, genau umgekehrt. keiner respektiert sich gegenseitig, keiner lässt einen die spurwechseln, alle wollen schnell fahren und alle sagen auf gut glück. ich finde sowas vorallem bei autobahnfahrten schlimm, wenn einer mit tempo 120 einfach nach links ausschert obwohl 200m weiter hinten einer mit 200 gesprintet kommt. ich durfe nie mehr als 130 fahren, was ich eigentlich nicht gut fand. man muss die fahrschüler bis 180 hocherziehen, damit sie dann später wissen was läuft und nicht sich selber hochwagen.

die drängler, wie eben erwähnt, sind auch ne nummer für sich. damals hatte ich auch schiss und nun mache ichs selber, es herscht einfach GARKEIN respekt auf deutschen straßen. ich könnte kotzen wenn einer auf ner freien BAB in die ganz linke spur schert um dort seine 120 zu fahren und dann garnicht mehr die spur wechselt, sondern einfach vollgas (vorallem bei den corsas und polos sehr effizient) und langsam ihre 140 erreichen. keiner denkt an den anderen, lichthupen werden als nötigung angenommen, hupen als eine art bosheit und frechheit, obwohl man nur ans ziel kommen will.

dies sind nur ein paar dinge die mir gerade einfallen, es gibt etliche solcher phänomene auf den deutschen straßen. z. B. gibts da die motorrad fahrer, die auf landstraßen gut 200 fahren und später dann irgendwo bewusstlos liegen. ich hatte einen fahrlehrer, der meinte, an gelben ampeln sollte man nicht bremsen, ausser man ist zu weit weg, da sonst der hinterman hinten reinkracht, in anderen worten, man soll jedesmal absichtlich über rot fahren, nur um einen unfall mit dem hintermann zu vermeiden, aber auf gut glück mit anderen verkehrsteilnehmern in konflikt kommen. gibt auch die paar menschen, die an rechts vor links kreuzungen nicht halten, da sie wissen, das alle anderen halten müssen (theoretisch) da ja jeder schauen muss und so auch auf gut glück durch fahren.

schaut doch mal bitte das video dazu an:
http://www.youtube.com/watch?v=qYxB4IJAejE&feature=related

pheeR

Ich krieg das große Kotzen, wenn ich lese wie vernünftig sich hier manche Kids finden ... na ja ... ich hätte das damals auch von mir gedacht und vor allem hätte ich keinen noch so altklugen Spruch ausgelassen (und mir dabei innerlich einen abgelacht), um an den BMW meines Vaters ranzukommen 🙄

Es sei ihnen also verziehen 😁

Ansonsten finde ich das Thema inzwischen mehr als gar gekocht ... aber lasst euch bitte nicht von mir unterbrechen. 🙂

pheer, deinem ersten Post konnte ich ja noch größtenteils zustimmen, aber was du gerade geschrieben hast ist einfach nur Quatsch!

Es gibt Verkehrsregeln dafür, dass man sich dran hält!

Wenn alle von der Brücke springen, tust du es auch? Hört sich danach an...

Klar, zu schnell fährt jeder mal, aber beim Spurwechsel MUSS ein prüfender Blick dazugehören und auch wenn andere sich "schlecht" verhalten, ich warte immer bis die Lücke groß genug ist!

Wenn was passiert - und das wird bei deinem Fahrverhalten früher oder später der Fall sein - bist DU Schuld!

Bin ich froh, dass es nicht nur so egoistische Leute wie dich auf der Straße gibt.
Natürlich sind da auch die "mit-120-auf-die-linke-spur-zieher", aber das ist ja nicht der Großteil!

Ich würde gerne mal zu dem Thema meine Geschichte zum Besten geben.

Ich habe erst relativ spät den FS gemacht (mit 19, nur mal so vorweg). 2 Wochen nach dem Erhalt des Führerscheins, musste ich schon in der Firma mit einem vollbeladenen Mercedes Sprinter 416cdi, ausliefern. Das ging dann so weit, das ich vor Weihnachten ca. 3 - 4 tausend Kilometer pro Woche abgespult habe. Privat bin ich dann auch immer wieder mit dem Rover meiner Mutter (Rover 820SI, 100kw, 1300kg) herumgefahren (kein Sportwagen, aber gehen tut er doch ganz gut). Ich habe trotz "Überforderung" gleich zu Beginn, bis heute noch keinen Unfall, Parkschaden, Rangierschaden, etc. gehabt, und das vermutlich nur weil ich mit Respekt und Konzentration an die Sache herangegangen bin.

Das klingt jetzt vlt. überheblich, jedoch will ich damit etwas ganz anderes sagen. Und zwar das man keine Pauschalurteile bilden sollte, da es schleslich auf den Charackter des FS-Neulings ankommt. Ein Kumpel von mir wurde z.b. gleich am ersten Tag mit FS mit 80km/h in einer 50er Zone aufgehalten. 2 Wochen später war er den Schein schon wieder los, da er betrunken unterwegs war.

Ich persönlich würde meinem Kind das Auto nur anvertrauen, wenn ich ihm vertrauen kann mit genug Respekt an die Sache heranzugehen. Passieren kann immer etwas, jedoch kann man umgekehrt auch nur aus Fehlern lernen.

Gruß

P.S.: Ich hoffe meine Intention ist rüber gekommen, irgendwie wirkt der Post vermutlich etwas konfus.
P.P.S: @pheeR: Als Auslieferer bzw. Berufsfahrer hat man schon Stress, jedoch lernt man genau dadurch wie man damit umgeht. Und da bin ich genau deiner Meinung. Ich denke in den Fahrschulen sollte man vlt. etwas weniger auf Verkehrsregeln bzw. -zeichen gedrillt werden, sondern mehr auf den "richtigen" Verkehr.

Ich würde meiner Tochter oder meinem Sohn, kein 5er geben um in die Disco zu fahren. Ich denke die Gefahr angestachelt zu werden, von Freunden oder anderen Autofahrer ist einfach viel zu Groß. "los zeig ihm was du unter der Haube hast" z.B. Man brauch es nur einmal machen und es reicht schon für einen Unfall. Als ich meinen Führerschein gekriegt hab, durfte ich Tagsüber mit den BMW´s fahren, aber in die Disco nicht. Obwohl ich immer der Meinung war, dass ein BMW Sauger sich sehr entspannt fährt in niedrigen Drehzahlen im Gegensatz zu den Turbos.

Für solche Anlässe hab ich freiwillig das Auto meiner Mutter genommen Golf 4 102ps. Man bedenke nur , wenn sich Freunde usw.. sich im vollsuff ins Auto setzen und dann noch irgendwas ausschütten ... nää nicht im 5er!! :-)

Auch im hohen Alter wird man auf der Autobahn des öfteren Provoziert und will es wissen 😉 sieht man tagtäglich.
Ich würde an deiner Stelle paar mal mit Ihm mitfahren. Man merkt ob jemand vernünftig fährt, oder nicht allein schon beim beschleunigen. Auf der anderen Seite, kannst du es übers Herz bringen deinem Sohn die netten Dates zu vermiesen mit so einem Auto??? 😁 😉 im Grunde geht es doch nur darum.. bei Jungs.

535d-driver : "

50000 Euronen ne mickrige Summe ?? Mann Alter, überleg doch mal, wie lange auch ein gut verdienender Mensch arbeiten und sparen muss, bis er diese Summe NETTO über hat !!!! Bitte denk nochmal darüber nach,was du da schreibst und was ich zum Thema "Wertschätzung" zu dir sagte... ist manchmal grenzwertig... Sorry for the rude !"

du hast mich missverstanden, ich meinte, dass ich damals nicht an den wert gedacht habe, aber dann doch ziemlich schnell geschnallt habe, das sehr viele an soviel geld garnicht rankommen, vorallem nicht fürs auto 🙂 mit 16-17 ist halt schon vieles egal, hauptsache man fährt, aber später wenn man selber fährt, merkt man halt, was das überhaupt ist. fahrer zu beifahrer sind zwei welten.

blizzard, naja, nur quatsch ist es nicht. ich fahre ja nicht grundsätzlich so, nur, man wird in der stadt regelrecht genötigt wenn man sich verfährt gibt keiner jemanden die möglichkeit die spur zu wechseln. selbstverständlich schaut man sich auch um und geht gegebenfalls wieder auf die eigene spur zurück. ich würde mir auch eine normale fahrt mit regeln wünschen, aber das ist nicht der alltag. offenbacher fahren nunmal so.

ich empfinde mich keinesfalls als egoistisch, ich lasse LKWs vor mich egal ob ich 120 fahre, bremse ich halt, aber das ist egal, wenn du mit deiner meinung zufrieden bist belassen wir es. du kannst ja gerne mal nach offenbach kommen, hier wirst du an einer roten ampel überholt und somit der fußgänger/radfahrer weg versperrt, hier wirst du vom rechtsabbiegerstreifen zum geradeausfahrstreifen von porsche/bmw/m-b überholt, die einfach mit vollgas vor dich springen und dann noch bremsen. hier finden rennen statt, ich kann dir ja mal ein massengrab zeigen, wo ein getunter golf mit einem porsche einen rennengefahren hat und der golf sich überschlagen hat. 🙂

regeln sind regeln, vorallem die mittelspurschleicher sollten eine höhere strafe bekommen. wenn tempolimit 120 ist kann man nicht einfach auf die linke spur wechseln und dann getrost 110 fahren, es gibt immer leute, die dann zb 140 fahren und mehr.

der egoist hat gesprochen! in dem sinne,

pheeR

Zitat:

Original geschrieben von carcraxx


Was ich eigentlich dumm finde ist, dass man total "unrealistisch" Autofahren lernt. Man bekommt beigebracht in einer Spielstraße Schrittgeschwindigkeit zu fahren, während man in der Kurve von einer Taxe überholt wird, in der Stadt fährt man höchstens 50, wobei alle anderen Stress manchen und man sich wie ein Verkehrshindernis benehmen muss, bloß nie schneller anfahren und agiler reagieren etc. Man sollte eigentlich sich an die Masse anpassen, denn eigentlich lernt man ja Autofahren nur für den Prüfer ... und das ist einfach fernab der Realität.

Die Tendenz hier im Thread erachte ich als sehr bedenklich. Ich halte nach wie vor alle Tempolimits ein, mehr als +10km/h fahre ich nie, deswegen ist man kein Verkehrshindernis. Leute, die nicht mal selbst fahren können/dürfen und schon nach mehr Speed schreien, soll ich jetzt lachen? Lernt erst einmal das Fahren, bevor ihr draufdrückt!

Hallo liebe MT-BMW Gemeinde,

ich kann jetzt nichts spezifisch zu dem Thema bezüglich eines 5er sagen, aber definitiv etwas darüber ob es sinnvoll ist ein teures Fahrzeug Teenagern oder jungen Erwachsenen zu überlassen.
Ich selbst bin 18 Jahre alt und habe nun knapp ein Jahr meinen Führerschein und bin seitdem ca. 20.000 km selbst gefahren. Davon ca. 15.000 km mit dem Auto von meinem Vater (einen Phaeton 4.2 V8; 335 PS) und ca. 5.000 km mit meinem (Fiat Grande Punto T-Jet Sport; 120 PS). Aufgrund der Tatsache dass ich den Führerschein mit 17 gemacht habe, also das begleitete Fahren, konnten sich meine Eltern ein Bild davon machen wie ich mit dem Fahrzeug umgehe. Natürlich ist das kein Garant dafür, dass wenn ich alleine mit dem Auto bin nicht anders fahre und auch mal Gas gebe. ABER: Der primäre Grund dafür, dass ich "mal eben" das Auto bekomme (bekommen habe, mitlerweile habe ich ein eigenes Auto) ist das ich durch meine Fahrweise, Reaktionen auf unvermittelte Situationen im Straßenverkehr, Kenntnis über das Fahrzeug und einer gewissen Reife gezeigt habe das ich mit diesem Fahrzeug umgehen kann. Schon in den ersten Wochen nach der bestandenen Prüfung bin ich eine Strecke von 300 km gefahren. Auch bei hohen Geschwindigkeiten gab es Probleme. Klar: Man muss sich erst eingewöhnen um Abstände und Bremsweg richtig einzuschätzen. Aber im Großen und Ganzen ist es mir denke ich gut gelungen.

Wie dem auch sei, zwischendurch bin auch andere Fahrzeuge die noch mehr PS hatten gefahren. Ich fühlte mich in keiner Weise überfordert oder irgendwie unsicher. Allerdings muss ich dazu auch sagen, dass es in meinem Bekanntenkreis (in meinem Alter) nur einen weiteren gibt, dem ich es auch so zutrauen würde solche Fahrzeuge zu fahren. Denn ich finde man kann nicht pauschalisieren ob man ein Fzg. mit hoher Leistung einem heranwachsendem geben kann oder nicht. Es kommt immer auf die Person selbst an.

PS: Auch ich habe meine bescheuerten Aktionen gemacht, mit Freunden. Und habe daraus gelernt. Denn das was mir da passiert ist werde ich sicher nicht wiederholen. Und aus der Tatsache, dass ich es nicht verschwiegen habe sondern meinen Eltern erzählt habe, glaube ich auch das sie sich in ihrer Entscheidung mir das Auto gegeben zu haben bestätigt fühlen.

Denn schließlich geht es primär doch um die Gesundheit desjenigen der das Auto fährt, bzw. insgesamt der Insassen bzw. der anderen Verkehrsteilnehmer und nicht um einen Sachschaden der dabei entstehen könnte, oder?

Grüße aus Dortmund

Zitat:

Zitat: original geschrieben von 911_rh

Die Tendenz hier im Thread erachte ich als sehr bedenklich. Ich halte nach wie vor alle Tempolimits ein, mehr als +10km/h fahre ich nie, deswegen ist man kein Verkehrshindernis. Leute, die nicht mal selbst fahren können/dürfen und schon nach mehr Speed schreien, soll ich jetzt lachen? Lernt erst einmal das Fahren, bevor ihr draufdrückt!
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--> Dazu kann man nur sagen, dass du dir die vorherigen Posts nicht durchgelesen hast ...

Ich habe seit 2,5 Jahren den Führerschein und fahre auch nie mehr als höchstens 10 km/h zu schnell. Es geht mir auch garnicht darum, mit dem Fahrschulwagen mit 70 durch eine Tempo-50-Zone zu rasen, sondern darum, dass eben eine Überschreitung von 5 km/h der Geschwindigkeitsbegrenzung in der Fahrschule bereits ein Kapitalverbrechen darstellt. Das Schlimmste an der Fahrschule ist doch für die meisten die extremen Vorgaben und ich hatte immer das Gefühl, wesentlich mehr mit der Befriedigung des Fahrlehrers respektive später der Befriedigung des Fahrprüfers zu tun zu haben, als mich auf den Verkehr konzentrieren zu können. Der Druck wird künstlich durch zu penible Grenzen erhöht. Das soll jetzt keine Aufforderung zu Kamikaze-Aktionen im Fahrschulunterricht sein, aber es wäre gut, wenn dem Fahrschüler vor allem zum Ende hin mehr Freiheiten in der Entscheidung gegeben würden (und ein Fahrsicherheitstraining vor der Fahrprüfung abgelegt werden müsste, das wäre für einige sehr sinnvoll).

Sehr interessant, dass ein Student nicht in der Lage ist, sich rundherum zu informieren. Wie schon mittlerweile mehrmals geschrieben, habe ich bereits den Führerschein und habe so ungefähr 15000 - 20000 km zurückgelegt, von Rasen war nie eine Spur zu sehen (Wenn ich mal wie ein Henker fahren will, dann mache ich das alleine, auf einem sicheren Gelände, ohne Öffentlichkeit, da kann man sich genauso gut austoben --> habe ich allerdings noch nie gemacht, die normalen Verkehrsituationen haben immer ausgereicht, um mein Bedürfnis nach Geschwindigkeit, wie du es so gerne betonst, zu befriedigen). Und obwohl ich gerne etwas flotter fahre (max. + 10 km/h) bin ich weder jemals angehalten, noch geblitzt worden und ich habe noch nie einen Unfall gebaut.

Allerdings kann ich anderen hier nur zustimmen, es kommt immer auf die Person an: Ich habe im Grunde von Geburt an bis zum 18. Lebensjahr nur auf den Führerschein gewartet, andere, die daran nicht so interessiert sind, oder aber weniger dazu befähigt sind, haben eben Probleme. Als ich in die Fahrschule kam, konnte ich bereits alle Verkehrsregeln auswendig, aber dafür muss man wohl ein ganz schöner Auto-Enthusiast sein. Dagegen mein Bekannter mit dem geliehenen Jaguar, der hat das Ding schon ein paarmal irgendwo an Pfeiler gesetzt und mit der Größe kommt der auch nicht klar, wenn man Platz für einen 40-Tonner Sattelschlepper hat, schafft der es nicht, rückwärts auszuparken.

Des Weiteren kommt es auch darauf an, ob man den Überblick hat, bei ihm habe ich immer bemerkt, dass er zwar Auto fährt, aber wohl die aktuellen Situationen fast garnicht analysiert. Einmal musste er den V8 unbedingt aufheulen lassen und ist mit 50 an Radfahrern vorbeigeprescht, ohne zu sehen, dass die erste Person in der Reihe ein kleines Kind war, das ohne Probleme auf die Mitte der Fahrbahn fallen oder ausversehen fahren können. Das unterscheidet einen guten Autofahrer von einem schlechten, entweder man sieht solche kleinen (aber sehr wichtigen Details) oder eben nicht.

Als erfahrerner Autofahrer, wenn man Kinder hat, kann man dann innerhalb des ersten Jahres nach dem 17. Geburtstag anhand von solchen Kleinigkeiten die Fähigkeiten des Nachwuchses wenigstens grundsätzlich bemessen und dann auch anschließend auf Basis der Erkenntnisse zum 18. Geburtstag eine ansatzweise begründete Entscheidung treffen, mit der dann das Kind und die Eltern leben kann/können.

Mit freundlichen Grüßen,

Moritz

Als Fahranfänger ist man seinen Lappen erst los, wenn man 3 mal auffällig wird und das nur bei Vergehen, wo auch Punkte fällig werden. Ausnahme ist soweit ich weiss noch, wenn man 3 Punkte aufeinmal kassiert. Beim nächsten Mal ist der Lappen weg.

Manche Leute sollten sich die Richtlinien nochmal durchlesen.

Bei 21 mh/h außerorts ist in der Probezeit der Lappen weg, beim normalen Fahrer auf der Autobahn sind es um die 41 km/h.

mfg Marc

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