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Langzeiterfahrung 3.0 TDI quattro (Bj. 2008)

Audi A4 B8/8K
Themenstarteram 19. Januar 2014 um 18:43

Fahre seit kurzer Zeit einen Audi A4 Avant 3.0 TDI quattro, Bj. 2008 (8K), 6-Gang, u.a. Xenon, Glasschiebedach, el. Heckklappe und sehr viele weitere Extras (die vielleicht kaputt gehen könnten). Immer noch original verbaute Wasserpumpe; bisher fast keine außergewöhnliche Reparaturen lt. Fahrzeughistorie bekannt. Jährliche Fahrleistung ca. 40.000 km bis 50.000 km; Tacho derzeit ca. 140.000 km. Mich würden Euere Erfahrungen interessieren, welche Reparaturen sind typisch für das Fahrzeug bei ca. wieviel km; mit welchen Reparaturen muss ich rechnen, wenn ich das Fahrzeug bis ca. 350.000 km fahren möchte? Ich wäre um jeden Erfahrungsbericht und evtl. Preisangabe der jeweils anstehenden Reparaturen dankbar.

Beste Antwort im Thema

So es ist soweit, Zeit die Sektkorken knallen zu lassen :)

Ich habe vorhin die 300.000 km geknackt.

Nach wie vor läuft er wie ein Schweizer Uhrwerk und alles im Top Zustand.

Ich bin begeistert:cool:

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Den durchgerosteten Radkasten habe ich hier beim A4/A5 B8 bisher auch nur ein weiteres Mal gesehen.

https://www.motor-talk.de/.../...ellnummer-durchgerostet-t7033106.html

Ich fahre meinen jetzt seit 2018 und hab ihn mit 212000 km erst aus erster Hand gekauft. Der Vorbesitzer ließ eine neue Klimaanlage (Kompressor) einbauen, sonst war angeblich nix Aussergewöhnliches. Ich habe ihm jetzt in den 3 Jahren ein neues Türschloss rechts, und ein neues Traglager links gegönnt. Ein kleine Rostbehandlung am Radlauf vorne rechts war auch nötig (250,-).

Div. Fehleranzeigen von den Bänken und der Tankklappe erledige ich mit der Carista app und dem dazugehörigen OBD2 Stecker.

Ich bin eigentlich echt zufrieden mit dem Auto. Vor allem war ich von einem Durchschnittsverbrauch von 7,2 l echt positiv überrascht.

Man muss sich trotz allem bewusst sein, dass bei 500 Nm andere Materialbelastungen vorhanden sind, wie bei vielen Benzindrehorgeln, die ihre Leistung aus den Drehzahlen holen.

Sicherlich darf man sich auch nicht der Illusion hingeben, dass ich 240 Diesel PS aus 3 Litern Hubraum zum gleichen Unterhaltspreis wie einen 2 Liter TDI bekomme, glaube ich.

am 7. März 2021 um 9:37

Zitat:

@Michala73 schrieb am 7. März 2021 um 10:32:02 Uhr:

Ich fahre meinen jetzt seit 2018 und hab ihn mit 212000 km erst aus erster Hand gekauft. Der Vorbesitzer ließ eine neue Klimaanlage (Kompressor) einbauen, sonst war angeblich nix Aussergewöhnliches. Ich habe ihm jetzt in den 3 Jahren ein neues Türschloss rechts, und ein neues Traglager links gegönnt. Ein kleine Rostbehandlung am Radlauf vorne rechts war auch nötig (250,-).

Div. Fehleranzeigen von den Bänken und der Tankklappe erledige ich mit der Carista app und dem dazugehörigen OBD2 Stecker.

Ich bin eigentlich echt zufrieden mit dem Auto. Vor allem war ich von einem Durchschnittsverbrauch von 7,2 l echt positiv überrascht.

Man muss sich trotz allem bewusst sein, dass bei 500 Nm andere Materialbelastungen vorhanden sind, wie bei vielen Benzindrehorgeln, die ihre Leistung aus den Drehzahlen holen.

Sicherlich darf man sich auch nicht der Illusion hingeben, dass ich 240 Diesel PS aus 3 Litern Hubraum zum gleichen Unterhaltspreis wie einen 2 Liter TDI bekomme, glaube ich.

Oft kommen die Fragen ob man einen A4 mit Laufleistungen über 200.000 noch kaufen soll. Nach diesem Bericht, und meiner derzeitigen Erfahrung würde ich »Ja« sagen. Ich habe erst 158k aber das Gefühl, dass die Karre unsterblich ist (solange man das Selbstzerstörung-Dieselupdate nicht aufspielt).

Beim CleanDiesel (EU6) 3.0 sind es sogar 580Nm die da schieben ;)

Und ja - die 3.0er sind teurer. Geht ja schon bei der Steuer und Versicherung los. Reparaturen auch. Dafür hoffe ich auf längere Haltbarkeit um es auszugleichen. Und er macht mehr Spaß beim fahren (nein ich fahre nicht wie eine Sau ;) ). Diese Gründe muss aber jeder für sich selbst ausmachen.

Bei meinem - jedoch nur 140TKM auf der Uhr - kam noch nichts größeres.

Und nun seit 100km mit dem bösen Dieselupdate unterwegs, da sonst Stilllegung droht.

Downgrade machen und gut is.

Klar ist es immer eine Überlegung, ein KFZ mit über 200000 km zu kaufen, aber ehrlich. Nachdem ich einen 4 Zylinder (AUDI 80 1.9 tdi) mit 498000 km verkauft habe (erster Motor, lediglich Turboschaden bei 260000 km) und der TÜV zu mir sagte, ich soll mir unter 400000 km Laufleistung bei dem Modell keine Gedanken machen, verlasse ich mich mal darauf.

Nebenbei macht er auch noch echt Spass.

Vielleicht kennt Ihr die Situation, wenn man einem Scirocco mit riesen Auspuffrohren den Weg freimacht und muss dann feststellen, dass dessen Vortrieb dort aufhört, wo ich alter Mann mit meinem alten AUDI den 6.ten Gang einlege.

Einfach geil.

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