Kupplungsausfall
empfiehlt sich sowieso. im Moment zerlegen sich viele kupplungen.
Beste Antwort im Thema
Anhand unserer Erfahrungswerte im Pool muss das Problem mit den Kupplungszylindern bis circa 8/16 bestanden haben. Wir haben das Problem jetzt bei 6 von 7 Autos aus April/16 gehabt.
Die zwei Autos aus Oktober/16 zeigen keine Auffälligkeiten.
167 Antworten
Evtl liegt es auch am verbauten Handschaltkasten ?
es könnte einen Unterschied machen,
ob man ein M1X/M22 Getriebe (SS) hat oder ein M32 .
Vielleicht ist die Aufnahme des Kupplungsgeberzylinders anders .
das M1X/M22 wurde ja bis jetzt Handverlesen in Rüsselsheim gebaut!
das M32 kommt,denke ich aus Austria!?
mfg
Zitat:
@Bermonto09 schrieb am 22. Juni 2020 um 12:21:49 Uhr:
Es ist exakt 1:1 das gleiche Problem wie bei den Diesel bei Defekt des Kupplungsnehmerzylinders. Also aufgrund der sich auflösenden Dichtung dazu. Dass eine Werkstatt hier einen Fehler auslesen will und ohne diesen nichts sagen kann macht mich fassungslos. Da ist eine rein mechanisches/hydraulisches Thema. Was soll der Computer in dem nicht überwachten System ihnen denn sagen?Rumdoktoren muss man da auch nichts, da sie das Problem kennen sollten, da alle Diesel betroffen waren.
Soweit ich weiß gab es auch für die Benziner dahingehend teilweise ein Rückruf. Hätte deiner vielleicht Teil sein sollen des Rückrufs?Jedenfalls: einmal Kupplungsnehmerzylinder neu. Kostenpunkt wohl irgendwas 1200-1800€?
Hallo,
bei meinem 1.4 150 PS aus 2016 war im letzten Jahr auch der Nehmerzylinder defekt. Äusserte sich dahingehend dass die Kupplung immer schlechter trennte, also kein Pedalhängen wie oben mal beschrieben.
Beim FoH war es dann so, dass der in seinen Computer schaute und feststellte dass meiner wohl zu einer gewissen Charge gehört für die Opel (in meinen Worten: ) ein mögliches Versagen des Bauteils hinterlegt hatte und das dann auf deren Kosten repariert wurde.
War also kein aktiver Rückruf wie bei den Dieseln ....
Gruß Uwe
UHMI,
bei uns heißt es Kulanz nach der Garantie,
wenn der Fehler auftritt und auf evtl Mängel eines Bauteiles zurückzuführen sind und
die Fahrzeuge nicht genau zugeordnet werden können!
diese Art Kulanz ist immer zeitlich begrenzt!
unser steht auch in dieser Liste,da EZ11/16 ,das weiß ich schon!
mfg
Nachdem ich auf dem Autobahn schlagartig ein Problem hatte, mit der Getriebe wurde festgestellt, dass die Federn im ZMS gesprungen, beziehungsweise kaputt waren. Ich dachte mir, wenn ich schon dabei bin, dann wechseln wir alles um folgende Komponenten wurden gewechselt bei mir:
ZMS
Ausrückslager
Kupplungsatz
Bremsflüssigkeit.
Ich habe immer aber immer noch ( war vorher auch da ) einen komischen schleifartigen spüren am Pedal. Es kommt immer dann, wenn ich es trete und der Wagen am Lastaufbau ist. Von 1 auf 2 von 2 auf 3 usw. Beim stehen bleiben und betätigen des Pedals ist dieses schleifartiges spüren am Pedal nicht mehr vorhanden. Es fühlt sich dabei super gleitend, butterweich ohne irgendwelche bemerkenswerten Auffälligkeiten. Ist das bei euch auch so? Ich meine alles wurde gewechselt und müsste demzufolge erstmal doch in Ordnung sein.
Zitat:
@eddy_mx schrieb am 23. Februar 2023 um 21:58:25 Uhr:
Was meinst du mit "schleifartigem Spüren am Pedal"? Vibriert es?
Ich kann es nicht unbedingt als vibrieren nennen, eher als würde es irgendwo kratzen und oder schleifen. Wenn der Motor warm wird, habe ich das Gefühl, als würde das mehr vorkommen. Immer beim hochschalten bzw. beim Lastaufbau. Es ist aber kein Geräusch sonder ich spüre es am Fuß, als würde ich beim betätigen des Pedals an irgendwo kratzen oder man in Schnee treten würde. Die Kupplung schließt normal und Geräusche sind auch nicht zu hören. Nur dieses nervige "Gefühl" im Kupplungspedal ist vorhanden... Beim runterschalten oder stehen bleiben ist das nicht vorhanden, wenn ich das Pedal betätige.
Heute rief mich meine Frau an und sagte das dass Kupplungspedal unten bleibt. Nachdem ich mir das angeschaut habe sehe ich das so, dass der Nehmerzylinder undicht ist, unter dem Auto ist Bremsflüssigkeit. Hat schon jemand das getriebe ausgebaut? Wie hoch ist der Aufwand und was muss alles rausgebaut werden. Kulanz wegen Rückruf wird es bei dem Bj Ende 17 nicht mehr geben.
Achse weg, Motor absenken und dann getriebe raus. Oder gleich Achse samt Motor raus. Vielleicht klappt es auch, beides zusammen nach oben raus.
empfiehlt sich nur für erfahrene Bastler.
Mit Achse meinst Du den Hilfsrahmen mit den unteren Lenkern. Der Motor kann damit nicht abgelassen werden, der ist mit dem Getriebe an der Karosse aufgehängt. Hab jetzt den Hilfsrahmen gelöst, nun muss noch das Lenkgetriebe von der Lenkradstange gelöst werden dann kann ich den Rahmen nach unten abnehmen. Vor einem Jahr hatte ich den Motor draußen, hätte ich das mal prophylaktisch gleich mitgemacht.
Die Aufhängung könnte man auch lösen und die Motor getriebe Einheit auf der Achse ablegen und zusammen ablassen.
gibt verschiedene Möglichkeiten.
egal, mach wie es bei dir am besten ist.
bei mir sind die Zeiten vorbei wo ich mich mit so etwas beschäftigen musste.
Moin
Es gibt immer verschiedene Möglichkeiten das Ziel zu erreichen und
maßgebend ist dafür die Ausstattung, die Reparatur durchzuführen z.B.
Hebebühne, Motorkran, Motorquerstütze usw
ein bisschen sieht man beim AStra J der sehr,sehr ähnlich gebaut ist-
https://workshop-manuals.com/.../
wo bei unserem K Astra der Zentralausrücker (Nehmerzylinder) auf Kulanz
im 5ten Jahr erneuert wurde,
war das lenkgetriebe auf dem Hilfsrahmen noch verbaut und
die Spurstangen lagen daneben,wegen Antribswellen und
die Lenkstange oben vom Lenkrad zum Lenkgetriebe lag daneben.
das konnte ich Nachmittags beim FOH sehen.
Wo das Lenkgetriebe ca 2018 auf Garantie erneuert wurde ,muste der Hilfsrahmen auch raus,
um die elektrische Servolenkung zu wechseln.
Beim neuen entralausrücker muste auch außen an der Getriebeglocke
ein anderer Anschluß verbaut werden,wo der Schlauch draufging.
Hätte man eine Hebebühne+Europalette und würde den Motor+Getriebe
mit einer Quertraverse oben abfangen,
könnte man den kompletten Hilfsrahmen mit Federbeinen ablassen und
das Fahrzeug wieder anheben und das Getriebe oben ausbauen.
mfG
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 2. Februar 2025 um 11:44:14 Uhr:
MoinEs gibt immer verschiedene Möglichkeiten das Ziel zu erreichen und
maßgebend ist dafür die Ausstattung, die Reparatur durchzuführen z.B.
Hebebühne, Motorkran, Motorquerstütze uswein bisschen sieht man beim AStra J der sehr,sehr ähnlich gebaut ist-
https://workshop-manuals.com/.../Hätte man eine Hebebühne+Europalette und würde den Motor+Getriebe
mit einer Quertraverse oben abfangen,
könnte man den kompletten Hilfsrahmen mit Federbeinen ablassen und
das Fahrzeug wieder anheben und das Getriebe oben ausbauen.mfG
So werde ich das machen. Wie erkenne ich denn, welches Getriebe M22 oder M32 eingebaut ist?
So, Part 1 wäre erledigt. Der Hilfsrahmen ist demontiert, jetzt noch die Antriebswellen raus, oft sind die ja nur gesteckt. Ist das beim Astra auch so?
die Antriebswelle ist im Getriebe gesteckt und
gesichert wie schon beim Sigi von 2003, mit Drahtring.
Das sieht auch gut aus als "Unterstand" für den Hilfsrahmen!
am besten finde ich den Möbelroller.
Respekt
mfG