Kuh 7 vs. XC90 noch'n Vergleich

Volvo XC90 2 (L)

Södele, nach jeweils 1,5 Tagen Probefahrt mit beiden habe ich auch mal angefangen meine Eindrücke niederzuschreiben. Da es hier im Forum mit den Bildern immer etwas doof ist, habe ich den Bericht auf meine Seite gepackt.

Es sind noch nicht alle Kapitel geschrieben, bzw. hochgeladen. Wer mag kann ja schonmal anfangen zu lesen / schauen.

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Södele, nach jeweils 1,5 Tagen Probefahrt mit beiden habe ich auch mal angefangen meine Eindrücke niederzuschreiben. Da es hier im Forum mit den Bildern immer etwas doof ist, habe ich den Bericht auf meine Seite gepackt.

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Ach und auf der eigenen Seite gibt es keine Fahrzeuge 🙂

Diskussionen im Volvo Forum laufen wirklich immer nach dem selben Muster ab, dies liegt aber nicht an den nicht Volvo Fahrern..

Schönen Crashabend noch, ist hier wie Afrika Kondome näher zu bringen..die Wurzel um den Hals schützt doch auch vor Aids und Geschlechtskrankheiten..und verhütet sicherlich auch, im Fall der Fälle.

P.S. Ich halte den Volvo nicht für unsicherer als den Audi, nur wenn ich die Wahl hätte bevorzuge ich die intakte Fahrgastzelle.

Ich würde gerne eine Diskussion ohne Bashing von wem auch immer führen. Deshalb meine Frage ohne sonstige Bewertung:

Ich sehe in dem Video, wie die Fahrgastzelle beim Q7 gestaucht wird. Beim Volvo sehe ich das nicht so, aber dafür wird diese vorne an der Ecke wohl höher belastet, weshalb dann wohl auch die Frontscheibe kaputt geht.
Welche Fahrgastzelle ist jetzt weniger intakt?

Entsprechend deiner vorher zitierten Detail-Auswertung sind BEIDE Fahrgastzellen um nahezu identische Werte gestaucht.

Ich hätte keinerlei Angst in einem von den beiden Autos. Wenn man hier nachfolgende Unfälle schon irgendwie mit in Betracht ziehen möchte, dann sehe ich da, dass sich die anderen Autos auf meiner Seite in der gleichen Richtung bewegen. Wie auch der Volvo beim Crash. 😁

Danke, das meinte ich!
Mich interessiert, im Gegensatz zu einigen anderen hier, wirklich, welcher denn besser ist. M.E. tun die sich gar nichts, bis auf die 3 fehlenden Isofixer 😉

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Genau das sagt doch auch das Video in der zusammenfassenden Schlusswertung (bis auf die Kindersitze)😉.

Und der Text auch. 😉

Pro Volvo: Kein verletztes Knie, Reproduzierbarkeit aber fraglich.
Pro Q7: Mehr Isofix für Kinder. Produzierbarkeit aber fraglich. 😁😁😁

Ja, da steht schwammiger Text mit relativ wenigen Fakten...aber zumindest bei beiden 😛 😉

Also wenn ich ein Unfall mit einem Geisterfahrer habe oder auf der Landstrasse gegen einem Baum fahre würde ich dabei Volvo bevorzugen. Den gegen Geisterfahrer pralle ich ab und der Hintermahn fährt nicht ungebremst direkt in die Unfallstelle. Der hat noch paar Meter mehr Zeit abzubremsen bevor er hinten reinfährt. Oder ich pralle von dem Baum weg und lande danach auf der Wiese und nicht auf dem Baum geklebt.
Und wenn man mit 20-30km/h schneller wie im Video unterwegs ist dann erst recht...

Stumpf mit einer harten Karrosserie hängen bleiben kann wie beim Smart nur eine Notlösung sein. Oberste Priorität ist Abbau der kinetischen Energie ohne exorbitante Verzögerungswerte. Eine harte Nuss ist nicht die beste Lösung.
Ich lege mich mal fest und bevorzuge das Volvokonzept.

Ich glaube, Ihr müßt das auf dem nächste SHA-Treffen einfach im Selbstversuch einmal ausprobieren: Small Overlap, T8 vs. Kuh? 😛

Dann profitiert die Kuh vom Ausweichen des Elches. Also die beiden zusammen funktionieren vermutlich besser, als wenn zwei Kphe aneinander geraten. Wir können aber auch einzeln gegen Daniels schöne Stahlträger brettern....
Werden halt zwei ausgelost 😁

Für die Kuh-Losung müsste dann aber @Konvi neben @B.Engel2013 auch teilnehmen. 😁

Zitat:

@Hoberger schrieb am 13. November 2016 um 14:59:25 Uhr:


Dann profitiert die Kuh vom Ausweichen des Elches. Also die beiden zusammen funktionieren vermutlich besser, als wenn zwei Kphe aneinander geraten. Wir können aber auch einzeln gegen Daniels schöne Stahlträger brettern....
Werden halt zwei ausgelost 😁

was juckt´s nen Stahlträger wenn sich ne Kuh dran reibt 😉

😁😁😁

So nach fünf Tagen und 2.ooo km mal ein paar Gedanken zum Auto. Zuerst mal die nackten Daten, "Beweisbilder" vom Ersteinsatz sind auch anbei.

- XC90 T8
- Osmiumgrau
- Amber / Walnut
- Sitz-Komforpaket
- Winterpaket
- Licht-Paket
- Business-Paket
- Laderaum-Paket
- Massagefunktion
- AHK
- Akustikverglasung
- DAB+
- Intellisafe Surround
- 360° Kamera
- HUD

Ich möchte ein paar Dinge auflisten, die mir so im Vergleich zum V60 D6 und zum A6 2.0TFSi aufgefallen sind. Positiv aufgefallen war mir sofort nach dem Losfahren beim Autohaus, das er auch im E-Betrieb erheblich leiser als der D6 ist. Interessanterweise empfindet meine Frau das genau gegenteilig, allerdings haben wir auch sehr unterschiedliche Hörvermögen. Für mich war er jedenfalls trotz der bereits montierten WR klar ruhiger beim direkten Umstieg. Dieser Eindruck blieb auch nach Zuschalten des Verbrenners, allerdings kam hier doch die erste Überraschung zu Tage. Der ebenfalls nur 2L große Vierzylinder im A6 ist ist um ein vielfaches angenehmer was die Geräuschentwicklung angeht. Noch nichtmal unbedingt leiser, aber er klingt bei weitem nicht so knorrig und überanstrengt wie der ebenso große Motor im 30k€ teureren VOLVO. Gut das wir bei der Bestellung noch den alten 2.4er V6 Audi hatten, so wußte ich nicht wie leise ein moderner Vierzylinder (ich meine nicht den VOLVO-Motor) sein kann. Als meine Frau abends das erste Mal mitfuhr fragte sie sofort ob ich schon einen Werkstatttermin gemacht habe, der Lärm könne ja wohl nicht normal sein.

Dieses Bild verfestigte sich im Laufe der ersten Fahrten dann noch. Auf der Probefahrt war ich auf meiner überwiegend flachen Pendelstrecke unterwegs nun lief er das erste Mal beladen und auch durch hügeliges Geläuf. Als reiner ACC/PA2 Fahrer ist die Motor/Getriebe-Kombination dann schon etwas -höflich formuliert- gewöhnungsbedürftig. Aus einer Baustelle raus, oder nach einem Truckrennen schaltet er gern mal einen Gang zurück beschleunigt dann so bis 125-130 stellt fest, das ihm die Puste ausgeht und haut noch einen Gang runter. Der nominell 70PS schwächere Audi-Motor kann das im 0,5to leichteren Auto erheblich harmonischer, zudem dort die Schaltrucke des DSG auch viel geringer sind als die der 8G Automatik. Die Unmöglichkeit dieses Verhalten per manuellem Schalthebel abstellen zu können nervt ungemein. Die Leistung ist -wenn er wie die Sau dreht- durchaus vorhanden. Ich komme aber nunmal aus der V8-SUFF Ecke und erwarte von einem solchen Fahrzeug mehr Souveränität. Bei der Probefahrt habe ich wohl zu sehr auf den Verbrauch geachtet, oder es ist mit meinem wirklich etwas faul, jedenfalls ist er schlicht zu laut, wenn eine positive Geschwindigkeitsänderung gefordert ist. Hat er das gewünschte Tempo erstmal erreicht ist er schön leise, wie es sich gehört.

Wo man am ehesten den "Aufstieg" vom D6 noch merkt ist die Umschaltung vom E-Betrieb auf den Verbrenner, da ist der knurrige Benziner schon besser als der unsägliche Uralt-Diesel. Trotzdem machte der E-Motor im D6 erstmal seine Sache besser. Die Kombination aus geringerer Stirnfläche und niedrigerem Gewicht ließ mich meinen "Hausberg" 155hm auf etwa 1km früher locker elektrisch hochdonnern. Nun muß ich mit dem rechten Fuß höllisch aufpassen und verlor beim ersten Versuch von 11 auf 3km Restreichweite. Inzwischen bin ich schon dazu übergegangen Steilstücke mit dem Verbrenner (und einem Momentanverbrauch am Anschlag = 25L) hochzufahren. Der Stromhunger der großen Kiste erscheint mir vergleichsweise riesig zu dem von mir gewöhnten.

Wo ich noch nicht ganz schlau draus geworden bin ist, wann und warum er in bestimmten Situationen den Verbrenner anwirft. Heute früh stand ich mit jeweils 3/4 vollen Tanks im Stau und nach etwa 15min sprang auf einmal für 1-2 min. der Kolbenschüttler an, um dann wieder zu verstummen. KEine Ahnung wozu das gut sein soll. Leider konnte ich nicht schauen, was ein Wechsel des Drive-Mode gebracht hätte, denn bereits zum 2. Mal reagierte er nicht auf die Drückwalze. Zusätzlich zur Unkoppelbarkeit der On-Call App (sowohl Android als auch Windows Phone) bahnt sich schon der erste ungeplante Werkstattaufenthalt an.

Mit der Bedienung werde ich mich irgendwann mal anfreunden, an den Komfort des MMI Touch kommt das Sensus nichtmal ansatzweise heran. Wozu das Fahrerdisplay gut sein soll, wenn man eh nur An oder Aus wählen kann ist mir -seit ich die diversen Einstellungen des Audi genossen habe- auch mehr als schleierhaft. Über das Sensus-Navi ist hier schon so vieles geschrieben worden, da muß ich mich nicht auch noch zu äußern. Nur soviel: Der XC ist das erste Auto seit langem, wo ich wieder über eine Telefonkonsole nachdenke, damit ich das Handy oder ein 100€ TomTom montieren kann. Das ist gerade bei der Bedienbarkeit selbst mit dem ollen V60 verglichen ein dermassen großer Rückschritt das ich schreien könnte.

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