Kuga Tests
Hier Mal ein aktueller Test vom Kuga PHEV
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../?_gl=1*1otz950*_ga*YW1wLVhkcFZ6TWM3ZDhjc05zRHF2a0kycnc.
29 Antworten
Kann man eigentlich auch beim Titanium (oder niedriger) die Sitzneigung verstellen oder geht dies nur beim ST Line?
Zitat:
@eddy_mx schrieb am 12. Dezember 2020 um 23:15:59 Uhr:
Kann man eigentlich auch beim Titanium (oder niedriger) die Sitzneigung verstellen oder geht dies nur beim ST Line?
Das geht nur mit den elektrischen Sitzen, ansonsten gibt es nur vor - zurück und hoch - runter und natürlich die Lehnenneigung...
Das ist nicht so toll, weil man, wenn man dieses Feature möchte/braucht, das härtere Fahrwerk annehmen muss. Ich wäre da bspw. so ein Kandidat.
Titanium X oder Vignale geht auch (bzgl. elektrischer Sitz)
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Überraschend ist, dass der Kuga nur knapp hinter den beiden anderen ist, die jeweils eine Klasse höher rangieren. Den letzten Sorento hat man noch mit dem Edge verglichen. Zumal ja auch noch ein Kuga XL kommen soll(te), wer weiß das schon...
Und ansonsten ist ja alles wie gehabt. Der PHEV-Antrieb ist Top, die Verarbeitung mittelmäßig, die Materialien schlecht, und das Fahrwerk bescheiden.
Das man einen SUV nicht hart federn lassen sollte, um ein Fünkchen Pseudo-Sportlichkeit zu vermitteln, muss Ford noch lernen. Der Kunde will das nicht und braucht es auch nicht, es ist halt kein fahrdynamischer Focus sondern ein schwerer wankender Klotz.
Und dass man sich so gegen das durchaus gut gemachte DCC sträubt, was man sogar im Teileregal liegen hatte, aber beim Focus sukzessive aussterben ließ (aktuell nur noch zu haben im ST Benziner 5 Türer mit Performance-Paket), verstehe ich auch nicht, dabei ist ein SUV prädestiniert dafür und VW sackt damit regelmäßig Bestnoten in Sportlichkeit und Komfort ein.
Aus den gleichen Gründen musste der Mustang Mach E in der AMS mächtig Federn lassen. Komfort ist das A und O bei einem SUV.
PS: Wer mal wieder den dicksten Scheck überwiesen hat, sieht man gut an dem Punkt "Außenabmessungen".
Da kriegt der 13cm längere Seat die gleiche Punktzahl wie der Kuga, während der wiederum knapp 9cm längere Kia 2 Punkte gegenüber dem Seat abgezockt bekommt. Wenn es nur um die Breite geht, sollte man das gefälligst auch so benennen. Denn so kann der Seat malusfrei ein großes Mehr an Geräumigkeit gegenüber dem Kuga verzeichnen, was den Vergleich weiter verzerrt als er eh schon ist.
Und man sieht den deutlich besseren Verbrauch des Kugas bei leerer Batterie. Das Antriebskonzept ist einfach stimmig.
Was ich echt nicht verstehe ist, dass Ford fast immer die härteren ST-Lines zu den Tests schickt. Das ist meiner Meinung nach unglücklich.
Zitat:
@Citaron schrieb am 11. Mai 2021 um 00:13:29 Uhr:
Überraschend ist, dass der Kuga nur knapp hinter den beiden anderen ist, die jeweils eine Klasse höher rangieren. Den letzten Sorento hat man noch mit dem Edge verglichen. Zumal ja auch noch ein Kuga XL kommen soll(te), wer weiß das schon...
Und ansonsten ist ja alles wie gehabt. Der PHEV-Antrieb ist Top, die Verarbeitung mittelmäßig, die Materialien schlecht, und das Fahrwerk bescheiden.Das man einen SUV nicht hart federn lassen sollte, um ein Fünkchen Pseudo-Sportlichkeit zu vermitteln, muss Ford noch lernen. Der Kunde will das nicht und braucht es auch nicht, es ist halt kein fahrdynamischer Focus sondern ein schwerer wankender Klotz.
Und dass man sich so gegen das durchaus gut gemachte DCC sträubt, was man sogar im Teileregal liegen hatte, aber beim Focus sukzessive aussterben ließ (aktuell nur noch zu haben im ST Benziner 5 Türer mit Performance-Paket), verstehe ich auch nicht, dabei ist ein SUV prädestiniert dafür und VW sackt damit regelmäßig Bestnoten in Sportlichkeit und Komfort ein.
Aus den gleichen Gründen musste der Mustang Mach E in der AMS mächtig Federn lassen. Komfort ist das A und O bei einem SUV.PS: Wer mal wieder den dicksten Scheck überwiesen hat, sieht man gut an dem Punkt "Außenabmessungen".
Da kriegt der 13cm längere Seat die gleiche Punktzahl wie der Kuga, während der wiederum knapp 9cm längere Kia 2 Punkte gegenüber dem Seat abgezockt bekommt. Wenn es nur um die Breite geht, sollte man das gefälligst auch so benennen. Denn so kann der Seat malusfrei ein großes Mehr an Geräumigkeit gegenüber dem Kuga verzeichnen, was den Vergleich weiter verzerrt als er eh schon ist.
Größtes Problem sind aktuell für mich die Sitze von Ford. Habe ja aktuell noch den MK2 VIgnale parallel zum Cupra Formentor. Die Sitze im Ford sind meines Erachtens echt übel. Null Seitenhalt und viel zu kurze Beinauflage. Auch die Sitze im MK3 haben mir nicht wirklich getaugt. Verstehe nicht warum Ford da keine Optionn anbietet und wäre für in Zukunft ein Ausschlusskriterium. Ich liebäugle ja mit den Mach E und hoffe dass die Sitze im GT da deutlich mehr Halt bieten, sonst war es da auch.
Die Motor-Getriebe-Elektro Kombination ist auch mit Abstand das Beste an dem Fahrzeug (von den "kleinen" Unzulänglichkeiten in diversen Steuerungsoptionen wie EV-jetzt mal abgesehen).
Der Rest ist ist halt maximal Durchschnitt und damit gewinnt man letztlich nichts...
Und auch m.E. wirklich schlecht sind die Sitze und diverse Detaillösungen und Kunststoffe...
Ich hatte jetzt mal einen Fiesta als Leihwagen während des Reifenwechsels und musste feststellen, dass dieser sowohl vom Sitzkomfort als auch Verstellbereich (!) dem KUGA in nichts nachsteht... im Gegenteil...
Empfinde das auch als absolutes Ausschlusskriterium bei einem möglichen Anschlussfahrzeug.
Und warum auch immer ST Modelle genommen werden weiß wirklich nur die Presseabteilung von FORD. Wenn ihnen das durchgängig lackierte Äußere so gut gefällt, sollten sie vielleicht mal den Vignale schicken oder ihre Produktpalette entsprechend anders gestalten. War ja im Prospekt schon so dass man ständig nur ST Modelle abgebildet hatte...
Wie ich schon mal geschrieben hatte... Schönes Fahrzeug mit guten Ansätzen aber im Detail haben sie es echt liegen gelassen... Man darf hier nicht vergessen, dass man im Preisbereich von 35.000 bis über 50.000 Euro unterwegs ist...
Ja, habe sogar im Puma besser gesessen als im Kuga. Ganz extrem fällt es mir jetzt im Vergleich zum Cupra Formentor auf. Die Sitze im Formentor bieten nicht nur erheblich besseren Halt, sie sind auch noch komfortabler. Als ich nur den MK2 gefahren bin ist mir das nicht so extrem aufgefallen (ok, der Seitenhalt ist kompletter Mist) aber jetzt umso mehr. Und letztendlich ist der Sitz halt eine der wichigsten Verbindungen zum Auto. Das Ford da nichtmal der ST Line besser ausgeformte Sitze spendiert ist traurig. Man merkt dass das auch die überdurchschnittlich dicken Amis noch ihre Hintern beqem rein kuscheln sollen. Wie gesagt hoffe ich auf den Mustang Mach E GT. Der soll ja anständige Sitze bekommen.
Ich persönlich fand die Sithe im Kuga Mk2 und Mk2 deutlich besser als im Puma, welche eher an die vom Fiesta erinnern. Die Sitzlänge ist bei Ford ungewöhnlich kurz, das gebe ich zu und entzieht sich auch meinem Verständnis.
Ist es eigentlich bei allen modernen Autos so, dass der Bereich um das Gesäß besonders weich und der Bereich um die Oberschenkel härter gespolstert ist?
Zitat:
@XC60_Ffm schrieb am 11. Mai 2021 um 17:43:25 Uhr:
Ja, habe sogar im Puma besser gesessen als im Kuga. Ganz extrem fällt es mir jetzt im Vergleich zum Cupra Formentor auf. Die Sitze im Formentor bieten nicht nur erheblich besseren Halt, sie sind auch noch komfortabler. Als ich nur den MK2 gefahren bin ist mir das nicht so extrem aufgefallen (ok, der Seitenhalt ist kompletter Mist) aber jetzt umso mehr. Und letztendlich ist der Sitz halt eine der wichigsten Verbindungen zum Auto. Das Ford da nichtmal der ST Line besser ausgeformte Sitze spendiert ist traurig. Man merkt dass das auch die überdurchschnittlich dicken Amis noch ihre Hintern beqem rein kuscheln sollen. Wie gesagt hoffe ich auf den Mustang Mach E GT. Der soll ja anständige Sitze bekommen.
Pass auf, das er nicht die tolle Gepäckraumabdeckung bekommt. 😛
Ja super, hoffentlich nicht. Aber die hat er doch , oder? Wer sich so einen billo scheiß einfallen lässt und es dann als feature verkauft......Es geht nichts über ein Rollo wie bspw. im MK2 oder jedem ordentlichen Kompakt SUV. Auch die Hutablagen wie im Tiguan sind m.E. Müll.
Ich glaube das mit den Sitzen ist ein hausgemachtes Problem. Vor allem bei Autos, die für Märkte außerhalb von Europa entwickelt wurden. Denn man hat, im Gegensatz zu z.B. VW, eine Premium-Marke, die sich dem absoluten Komfort verschrieben hat und mit den 30-Wege-Sitzen ein Alleinstellungsmerkmal besitzen soll. Ford könnte wollen, dass der ambitioniertere Ford-Kunde, der vielleicht mit den Escape-Sitzen nicht so zufrieden ist, beim selben Händler zum Lincoln-Corsair-Teil wandert.
Hier in Europa versucht man diese schwächlichen Standardsitze mit den AGR-Sitzen nach oben abzurunden, aber auch hier bleibt die Fahraktivität auf der Strecke. Zumal mir die Sitze auch unmöglich klein Vorkommen im Vergleich zu den Sitzen im Mondeo/S-Max/Edge. Von den Sesseln im Explorer ganz zu schweigen. Wenn man sieht, mit welch einem Trümmer von Sitz ein Octavia Sportsline oder Golf R-Line daher kommen, sind die roten Nähte, die bei Ford den Titanium-Sitz zum ST-Line-Sitz machen eine Lachnummer. Und was Aufpreispflichtiges wäre wahrscheinlich wieder zu komplex und damit zu teuer.
Übrigens @XC60_Ffm die Sitze im GT kannst du dir auf der ford.com im Mach-E-Konfigurator anschauen. Gerade die in der Performance-Edition sind nichts für Buslenkergesäße 😉.
Danke für den Tipp. Die Sitze im GT sehen vielversprechend aus. Ich muss echt sagwn dass ich den Mach E echt gelungen finde und denke dass er als GT dem Cupra Formentor nachfolgen wird. Da hat Ford echt ein feines E Fahrzeug gebaut.