Kraftstoffanalyse Aral Diesel (inkl. Monzol) (vom 2T Öl + DK Thread)
Hallo Freunde des Panschens, hallo nicht Panscher, hallo an alle anderen,
zuerst: Von wo kommt der Thread:
http://www.motor-talk.de/.../2-takt-oel-dieselkraftstoff-t623039.html
Warum gibt es hier diesen Thread?
Aral hat, wer die Nachrichten verfolgt, neue Kraftstoffe, die eine reinigende Wirkung haben. Fernerhin möchten wir (als Panscher und Interessierte) gerne wissen, was das sogenannte Monzol5c (bitte dazu obigen Thread lesen [ja, muss nicht vollständig sein... bisschen Suchen ab wo es was zu monzol5c gibt, seid ja alle nicht auf den Kopf gefallen]) für Auswirkungen auf den Kraftstoff hat.
Wir wollen also 2 Proben analysieren lassen, von einem Institut, und die Daten des Kraftstoffes haben (z.B. Schmiereigenschaften, Cetanzahl/CetanIndex, CFPP Werte, BioAnteil)... Nun darf man die Frage stellen:
Gibts da nicht technische Produktdatenblätter vom Hersteller [Aral in diesem Fall]?
Jaein.. Es gibt welche - die sind aber (zumindest die, die ich fand) veraltet. (siehe Anhang) Fernerhin sind Produktdatenblätter schön und gut - aber ist das auch genau das, was wir da tanken?
Was haben wir vor:
Wir wollen 2 Proben von Dieselkraftstoff (aktuell 2 Proben) ins Labor schicken und untersuchen lassen.
Aral StandardDiesel
Aral StandardDiesel + Monzol 5c im Verhältnis 1:200
Wo wollen wir das machen lassen:
Eine Empfehlung war ASG - die sind aber scheinbar sehr teuer. Eine günstigere Alternative bietet da anscheinen "Ölcheck" an. www.oelcheck.de
Was kostet der Spaß:
Der nächste Punkt... Der genaue Betrag hängt natürlich davon ab, was wir alles sehen wollen... Es gibt sog. StandardSets mit Untersuchungsumfängen.. Anbei gibt es 2 PDFs mit Untersuchungsumfängen (separater Beitrag, irgendwie geht der upload hier nicht). Das dumme ist: Eigentlich braucht man die Kombination aus Diesel und BioDiesel...
Was nun?:
Ziel ist es jetzt vorerst alle Attribute/Parameter zu sammeln, die wir zusätzlich zu den im "Kraftstoff Untersuchungsumfang" enthaltenen Daten brauchen... Für uns zum Beispiel wichtig:
HFRR-Wert
Nachdem wir alle Attribute gesammelt haben mache ich die Anfrage an ÖlCheck.
Was ist wenn ich jetzt immer noch Fragen habe (egal ob zu 2T allg. oder diesem Thread hier [oder zu was auch immer]):
Dann an diejenigen eine Bitte. Bitte nicht hier im Thread schreiben, schreibt mir eine PM oder geht in den oben verlinkten Thread und lest euch ein...
Ich bitte daher alle, die hier lesen, keinen Müll zu produzieren, sondern nur das, was uns weiterbringt (also aktuell Attribute). Ich würde die Attribute bis zum 6.5. sammeln. Ich bitte darum, dass stets alle Attribute, die zusätzlich zu den Bio- und normalen DK Punkten im PDF, immer mitgeschrieben werden (analog den SchätzThreads für Neuzulassungen).
Beste Antwort im Thema
Leute der 2 - Takt Thread ist weit mehr als 10 Jahre in Gange und schaut doch mal zu den Anfängen. Das kann man mit heute doch gar nicht mehr vergleichen.
Das Thema der Schmierung des Kraftstoffsystems war die Zeit wo Verteiler Einspritzpumpen die Reihenpumpen (die selber von eigenem Motoröl früher noch mit eigener Wanne geschmiert wurden) abgelöst hatten.
Als dann aus Umweltgründen der Schwefel aus dem Diesel genommen wurde, ging's los und bei den ersten CDI's vielen reihenweise Pumpen und Düsen aus.
Dann kam die Panscherei auf und mit Sternendoc und Ferrocen waren erstklassige "echte" Fachleute an Bord.
Nach der langen - nunmehr weit mehr als 10 Jahren - Beschäftigung mit dem Thema, wurde durch Studien in den USA, die wirklich dreckigen Diesel haben - belegt, daß 2% Biodiesel das Krafstoffsystem besser schmiert als 2 - Takt Öl 1:200 und alle anderen Mittelchen.
Dazu gibt es eine Forschungsstudie von der Universität Rostock die das wissenschaftlich erforscht haben und den HFRR Wert belegen.....
Nur ist nicht immer und überall Biodiesel drin! Mal gar nicht, mal weniger mal mehr in Abhängigkeit der Raffinerien und Standorte und natürlich dann in ganz Europa.
In Ultimate - ACHTUNG! - ist gar kein Biodiesel enthalten!!!!!!!
Deswegen hatte Ferrocen - ein Chemie Professor - 2 Takt Öl LM 1052 dem Ultimate 1:240 zugegeben.
Sternendoc - Motorenentwickler beim Stern - hat auf 1:240 LM 1052 geschwört und das lang und breit erklärt.
Als die Threads zu blöd und unfachmännisch wurden, hatten sich die Jungs für immer aus dem Kreis gemeldet, wie ich jetzt auch und ich bin von Anfang an dabei.
Zusammenfassung:
1. ) Diesel ist nur etwas für Vielfahrer mit überwiegend Langstreckenprofil > 20.000 km p.a. wenig Kaltstarts und kurze Warmlaufphasen (ausreichend Motorlast u. Abgastemperatur. Überwiegend nur Schwach - und Teillast ist für keinen Diesel gesund)
2.) Benziner ist besser für Wenigfahrer mit überwiegend Stadt - und Kurzstreckenprofil < 20.000 km p.a. und besser geeignet für Schwach - und Teillastbetrieb
3.) Beim Benziner daher nix hinzumischen.
4.) Bei allem was man beim Diesel zumischt, hat sich seit Einführung der Mehrfacheinspritzung bei 1.600 - 2.000 bar, gegenüber früher 180 bar 1 x, alles geändert. Die Düsenlöcher z. B. von Piezo Düsen mit 8 - Löchern sind mikroskopisch klein und fein - da muss alles durch - u. U. bei Zumischung auch das dicke zähflüssige 2- T Öl gegenüber Dieselkraftstoffen.
5.) Seitdem wir AGR, Oxy Kats und DPF's haben und die Kurbelgehäuseentlüftung im Ansaugtrakt, den mit Drall - und Droslleklappen gesteuert durch die auch die Abgase hinzu geführt werden und die Einspritzung über LMM's etc. gesteuert wird und VTG Turbo's etc., ist die Zumischerei äußerst zweifelhaft und ggf. kontraproduktiv und man sollte nur noch Mittel verwenden, die keinesfalls die Viskosität, Fließfähigkeit, Tröpfchengröße, Zerstäubungsfägikeit und Zündfähigkeit des handelsüblichen Krafstoffes zurück setzen. Die Cetanzahl beschreibt die Zündfähigkeit und 51 ist Mindestanforderung. (Ich faher mit 55 - 60)
6.) Spätestens mit EU5 oder EU 6 Motoren, lasst die Finger von 2 Takt Öl Beimischung, bis auf hier und da mal reinigende Additive zur Einmalanwendung z. B. alle 15.000 km, oder vor Krafstoffilterwechsel und Ölwechsel.
7.) wenn man heute etwas zugeben will, ja, aber nur noch Mittel, die die Schmierwirkung erhöhen für den Fall, daß z. B. mal weniger Biodiesel im "normalen Markenkraftstoff Diesel" enthalten ist und ja, die die Cetanzahl anheben, zündwilliger sind und reinigende Wirkung haben und im Abbrand emmissionsreduzierend sind wegen AGR!!!!!!!!!
und dann ja durch die Turbo's in die Oxy Kats und DPF's und das Hauptthema:
Nacheinspritzung!!!!!!!!
Und genau da ist in jedem Fall 2 T Öl schlechter, da bei der 2. Nacheinspritzung der Ölfilm im Brennraum abgewaschen wird, es zur Ölverdünnung kommt und diese erst in den Kats verbrennt um die DPF Temperatur zur Regeneration anzuheben auf ca. 640°C!!! Spätestens da ist das 2-Takt Öl vor allem für Wenigfahrer dann schlechter als gar nix zumischen.....
Bei Vielfahrern - überwiegend Autobahn - überwiegend nicht langsam und Langstrecke ist das egal, weil da ab ca. 3.000 U/min. AGR geschlossen ist, die kats heiß genug sind und die DPF's ebenfalls.....es findet gar keine Nacheinspritzung mehr statt und nur noch eine Vor und ein haupteinspritzung!
Das ist der Schlüssel ob bei dem einen 2 T ÖL schädlich ist und bei dem anderen es nix ausmacht.
So lange Biodiesel 5 - 7% entahlten ist, in Zukunft bis zu 10% = > 1:50 bis 1:30 richtet 2 Takt Öl 1:250 nix aus.
Ohne Biodiesel, wie bei Ultimate immer, ist es besser zu panschen, aber 1:250 mit 2 T Öl ist dann weniger als der Gesetzgeber panscht und mehr 2 T Öl ist schädlich.
So kann sich jetzt jeder selber seinen Reim drauf machen.
Und jetzt ein für allemal tschüss!
Hiermit ist alles gesagt was wichtig ist.
Was für den Einen gilt, gilt für den anderen noch lange nicht und Hamburg ist wieder anders als München oder Stuttgart.
PS: Ich persönlich pansche immer noch, aber zur Kraftstoffveredelung mit Fließverbesserung, Kraftstoffstabilisierung, (Bakterienkiller, Wasserreduzierung) Verschleißminderung, mit erhöhter Schmierwirkung, Cetanzahlanhebung und deutlicher Emmissionsreduzierung bis hin zu reinigender Wirkung.
Dazu muss man noch das passende Schmier - ÖL, DPF geeignet fahren - alle 15 wechseln, bzw. alle 250 h und immer schön an AGR denken!
Euch allen noch viel Spaß - aber 2 Takt Öl zum Diesel ist Schnee von gestern und zunehmend schädlicher als gar nix zupanschen.
248 Antworten
Und weil du nicht viel fährst einen Diesel, logisch. Die sind bekannt für Wenigfahrer besonders attraktiv und robust zu sein. 23k€ nach gerade 3 Jahren ist ein "Traumpreis". Bei Mobile.de beginnen die "3.0 TDI" A6 ab 30k€, also etwa halber Listenpreis.
Selbst 15l bei einem S4 wären auf deinen 50.000 km Haltedauer nur 10.000€ und damit weniger als der zu erwartende Wertverlust. Blöderweise liegt der 3.0 TFSI im Schnitt bei 12.5l. (http://www.spritmonitor.de/.../22-A6.html?...). Also 8100€ Kraftstoffkosten. Mit 8.3l Diesel des 3.0 TDI (http://www.spritmonitor.de/.../22-A6.html?...) "spart" der Diesel auf 50.000 km etwa 3400€ beim Sprit. Also weniger, als die Preisspanne eines solchen Wagens im Einkauf ausmacht, vom Wertverlust in dem Zeitraum ganz zu schweigen.
Kommt die blaue Plakette wie diskutiert ist jede Restwert-Kalkulation Makulatur. Sowohl beim 3.0 TFSI als auch beim 3.0 TDI. Die Dinger können dann nur noch auf dem Land gefahren werden oder eben ab ins Ausland.
Was mich richtig wundert: Bei den Wertverlusten und Ausgaben noch am Kraftstoff zu panschen. Der Satz "neue Injektoren" macht am Ende faktisch nichts mehr aus, egal ob der früher oder später kommt.
Du weißt es natürlich viel besser, klar. Du fährst ja keines von den beiden Autos. Solche Personen wissen meistens alles besser.
1. Ich brauchte keinen S4, sondern einen A6. 3.0TFSI und 3.0TDI kosteten zum Kaufzeitpunkt gleich.
2. 3.0TDI (und auch 2.7TDI und 2.0TDI) machen überhaupt keine Probleme bei Wenigfahrer (wir haben 7 VAG Fahrzeuge im Freundeskreis, 4 davon zufriedene Wenigfahrer)
3. Bei uns in der Stadt gibt es noch nicht mal Umweltzonen, deswegen mache ich mir keine Sorgen um Plaketten (kommt der Atomkrieg, sind wir alle tot)
4. 3.0TFSI verbraucht bei meiner Fahrweise locker 15l. Mein 3.0TDI dagegen "nur" 10l.
15l×1,29€/l×10000km/100 - (10l×1,07€/l×10000km/100) = 865€ Unterschied bei den Spritkosten. Selbst wenn ich 250€ (sind aber eher weniger) Steuerunterschied abziehe, komme ich auf 615€ Ersparnis um Jahr. Versicherungskosten sind bei beiden vergleichbar.
5. Hast du nicht den Thread verwechselt? Hier geht es um Kraftstoffanalyse und nicht um Motorenvergleich.
Du hast mit dem Kram angefangen. Ich wunder mich halt, wieso sich jemand als Wenigfahrer nen Diesel kauft um dann die Haltbarkeit mittels Zweitaktöl-Panscherei und Ultimate-Getanke positiv zu beeinflussen. Entweder löst du ein Problem, was keins ist oder es gehen immer nur die Motoren der Anderen kaputt, weil du deinen so toll pflegst und er nur das Beste bekommt.
Und obendrein: Um 10l durch nen 3.0TDI zu feuern muss man schon reichlich Stop&Go oder ziemlich STVO grenzwertig fahren. Womit wir beim Thema Haltbarkeit sind, denn so einen Verbrauch haben die obersten 2% der Spritmonitor-Einträge (4 von 148): http://www.spritmonitor.de/.../22-A6.html?... ...
3-4 Jahre, je 600€ abzüglich ggf. Versicherungszuschläge der typischen Vertreterkombis ... geht im Rauschen der Gesamtkosten einer solchen Karre komplett unter. Vor allem bei deiner zu vermutenden recht "digitalen" Fahrweise. Ob da Biodiesel, Zweitaktöl oder Schamanensaft drin ist, das macht keinen Unterschied mehr. Auch die Cetanzahl ist in dem Moment komplett Nebensache.
Und ich hoffe ehrlich, niemals einen "jung gebrauchten" von einem Vorbesitzer mit deinem Fahrprofil und Durchschnittsverbrauch zu bekommen. Mir tut sowas in der Seele weh, das hat keine Maschine verdient.
Zitat:
@kotakpay schrieb am 11. Juni 2016 um 21:34:30 Uhr:
Du weißt es natürlich viel besser, klar. Du fährst ja keines von den beiden Autos. Solche Personen wissen meistens alles besser.1. Ich brauchte keinen S4, sondern einen A6. 3.0TFSI und 3.0TDI kosteten zum Kaufzeitpunkt gleich.
2. 3.0TDI (und auch 2.7TDI und 2.0TDI) machen überhaupt keine Probleme bei Wenigfahrer (wir haben 7 VAG Fahrzeuge im Freundeskreis, 4 davon zufriedene Wenigfahrer)
3. Bei uns in der Stadt gibt es noch nicht mal Umweltzonen, deswegen mache ich mir keine Sorgen um Plaketten (kommt der Atomkrieg, sind wir alle tot)
4. 3.0TFSI verbraucht bei meiner Fahrweise locker 15l. Mein 3.0TDI dagegen "nur" 10l.
15l×1,29€/l×10000km/100 - (10l×1,07€/l×10000km/100) = 865€ Unterschied bei den Spritkosten. Selbst wenn ich 250€ (sind aber eher weniger) Steuerunterschied abziehe, komme ich auf 615€ Ersparnis um Jahr. Versicherungskosten sind bei beiden vergleichbar.
5. Hast du nicht den Thread verwechselt? Hier geht es um Kraftstoffanalyse und nicht um Motorenvergleich.
Ich versteh jetzt auch nicht ganz, was gary uns damit sagen will? Ist halt ein LPG-Enthusiast, mit Denen ist es immer schwierig😉!
Ähnliche Themen
Ein Sauger kommt bei mir nicht in Frage. Zudem lassen sich nur wenige A6 auf LPG umbauen.
Ich fahre 85% Stadt. Ja ja, ich weiß, Diesel sind dafür nicht geeignet blablabla. In den 2,5 Jahren ist bei mir noch nix kaputt gegangen, Motor läuft wie eine Eins, DPF ist erst zu 15% voll.
Andere sollen ihre LPGs fahren, ich fahre weiter meinen Diesel. Macht auch Spaß.
Zitat:
@Schraubergreenhorn schrieb am 11. Juni 2016 um 22:00:09 Uhr:
Zitat:
@kotakpay schrieb am 11. Juni 2016 um 21:34:30 Uhr:
Du weißt es natürlich viel besser, klar. Du fährst ja keines von den beiden Autos. Solche Personen wissen meistens alles besser.1. Ich brauchte keinen S4, sondern einen A6. 3.0TFSI und 3.0TDI kosteten zum Kaufzeitpunkt gleich.
2. 3.0TDI (und auch 2.7TDI und 2.0TDI) machen überhaupt keine Probleme bei Wenigfahrer (wir haben 7 VAG Fahrzeuge im Freundeskreis, 4 davon zufriedene Wenigfahrer)
3. Bei uns in der Stadt gibt es noch nicht mal Umweltzonen, deswegen mache ich mir keine Sorgen um Plaketten (kommt der Atomkrieg, sind wir alle tot)
4. 3.0TFSI verbraucht bei meiner Fahrweise locker 15l. Mein 3.0TDI dagegen "nur" 10l.
15l×1,29€/l×10000km/100 - (10l×1,07€/l×10000km/100) = 865€ Unterschied bei den Spritkosten. Selbst wenn ich 250€ (sind aber eher weniger) Steuerunterschied abziehe, komme ich auf 615€ Ersparnis um Jahr. Versicherungskosten sind bei beiden vergleichbar.
5. Hast du nicht den Thread verwechselt? Hier geht es um Kraftstoffanalyse und nicht um Motorenvergleich.
Ich versteh jetzt auch nicht ganz, was gary uns damit sagen will? Ist halt ein LPG-Enthusiast, mit Denen ist es immer schwierig😉!
Das hat mit LPG-Enthusiast überhaupt nichts zu tun, sondern einzig und allein damit, dass viele Autofahrer immer meinen, die Kraftststoffkosten seien DIE KOSTEN schlechthin beim Autofahren und dem ist nur in den seltensten Fällen so, nämlich bei extremen Vielfahrern (sagen wir 40.000km und mehr im Jahr)
undwenn das Fahrzeug sehr günstig gekauft wurde!
Dass man u.U. gerne Turbomotoren und vielleicht sogar gerne Diesel fährt, würde ich ja u.U. noch stehen lassen, aber dass diese wirklich sparsamer sind als vergleichbare Benziner, ist echt selten der Fall, siehe o.g. Beispiele.
Da reden sich halt ganz viele Dieselfahrer was ein, was gar nicht stimmt!
Zitat:
@knüppel74 schrieb am 12. Juni 2016 um 11:07:27 Uhr:
Zitat:
@Schraubergreenhorn schrieb am 11. Juni 2016 um 22:00:09 Uhr:
Ich versteh jetzt auch nicht ganz, was gary uns damit sagen will? Ist halt ein LPG-Enthusiast, mit Denen ist es immer schwierig😉!
Das hat mit LPG-Enthusiast überhaupt nichts zu tun, sondern einzig und allein damit, dass viele Autofahrer immer meinen, die Kraftststoffkosten seien DIE KOSTEN schlechthin beim Autofahren und dem ist nur in den seltensten Fällen so, nämlich bei extremen Vielfahrern (sagen wir 40.000km und mehr im Jahr) und wenn das Fahrzeug sehr günstig gekauft wurde!Dass man u.U. gerne Turbomotoren und vielleicht sogar gerne Diesel fährt, würde ich ja u.U. noch stehen lassen, aber dass diese wirklich sparsamer sind als vergleichbare Benziner, ist echt selten der Fall, siehe o.g. Beispiele.
Da reden sich halt ganz viele Dieselfahrer was ein, was gar nicht stimmt!
Inwiefern unterscheiden sich Diesel und Benziner denn bei den Kosten? Für mich gibts da nir folgende Punkte: Versicherung, Steuer, Kraftstoffvebrauch.
Sollten die ersten beiden Punkte annähernd gleich sein, ist der Diesel billiger, da der Benziner überproportional mehr Sprit verbraucht, wenn man mal etwas zügiger über die AB fährt. Beim Diesel ist das nicht so.
Ich glaube ich beantrage Schließung des threads- geht ja nur noch um offtopic
Wenn das ein mod liest bitte schließen
Zitat:
@knüppel74 schrieb am 12. Juni 2016 um 11:07:27 Uhr:
Da reden sich halt ganz viele Dieselfahrer was ein, was gar nicht stimmt!
Ja klar. Man zahlt den gleichen Kaufpreis, gleiche Summe für die Versicherung, 200€ weniger Steuern und knapp das doppelte für Sprit, und den Benziner ist dennoch günstiger... 865€ weniger Spritkosten im Jahr bildet man sich nur ein... Ja klar, ist doch offensichtlich.
Deine Rechnung mag vielleicht auf einen 1,4 Liter Furzer zutreffen, aber nicht auf eine 3 Liter+ Maschine mit Verbräuchen jenseits von 15 Liter.
Zitat:
@TmY schrieb am 12. Juni 2016 um 14:16:14 Uhr:
Ich glaube ich beantrage Schließung des threads- geht ja nur noch um offtopicWenn das ein mod liest bitte schließen
Also ist die Sache mit der Kraftstoffanalyse abgehakt?
In Anbetracht der letzten Seiten sehe ich aktuell keine Chance auf die entsprechende Summe zu kommen. Erhofft habe ich mir auch mehr, aber mit Naivität bekommt man nichts.
Und die letzten posts über Sinn und Unsinn von Diesel Motoren- das ist mir der thread hier echt zu schade (kein Angriff auf irgendwen)
Ergebnis für mich - Summe nicht erreicht, keine komplette Analyse, keine neuen Erkenntnisse und auch keine Bestätigungen.
:-)
Vll später mal
Ganz ehrlich - die Kohle kannst du besser ans Rote Kreuz oder die Johanniter spenden. Wenns so einfach wäre, verbrennungstechnisch bestimmte Effekte nachzuweisen ...
Ich persönlich würde auf PIBSA Addtive gehen. Von mir aus in Zweitaktöl verdünnt. Warum? Weil ich in einem ganz anderen Bereich mit diesen gute Erfahrungen bezüglich "Verkokungsneigung von Stählen" gemacht habe. Siehe https://patents.google.com/patent/US5034018A/ sowie https://patents.google.com/patent/WO1996023855A1/ ... seit Anfang der 90er bekannt.
Bei Audi gehen jedenfalls viel mehr / früher Injektoren durch Verkokung kaputt als Kraftstoffpumpen durch Mangelschmierung.
bei opel auch nicht anders. hochdruckpumpendefekte sind selten, sehr selten, äusserst selten.
und siehe da, wir sind wieder beim urspünglichem thema. 😉
Das war doch vom Anfang an chancenlos. Ich vermute eine ~10 €/Person Bereitschaft. Bei 500 Öcken bekommt man in einem Forum im Leben nicht soviele zusammen.
Sonst gehe ich mit Gary. Beim Diesel wie Benziner. So hab ich damals auch das Sachtol 😉 angemischt und das Umfeld ist bis heute angetan davon.
Ich denke es ist daran gescheitert dass die wenigsten bei Aral tanken weil es ohnehin die teuerste tanke ist, bei uns teilweise um 15 ct teurer als die Konkurrenz.
Dazu kommt noch dass viele monzol nicht nutzen und dieses sowieso das beste in allen Punkten ist.
Interessant wäre es ein "gut und günstig" 2T Öl zu nehmen wie z.B. das Meguin/Liqui Moly teilsynthetisch, bei dem die schmierleistung auch etwas angezweifelt wird + sprit von einer "gut und günstig" tanke wie z.B. JET, HEM oder STAR.
Das würde mehr Sinn machen als von beiden Sorten gleich das teuerste zu nehmen, denn dann würde es bestimmt mehr Unterstützer und interessierte geben wie z.B. mich.