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Kostenaufstellung Diesel / Benziner

Themenstarteram 25. September 2006 um 21:52

Hallo,

ein Bekannter sucht einen Kombi - Benziner - und hat (neben Primera, Focus und Laguna) den Vectra in die engere Wahl genommen.

Nun wären da ein paar Fragen:

- Welcher Motor ist empfehlenswert? Leistung ist weniger wichtig wie Haltbarkeit und Verbrauch.

- Wie sind die Zahnriemenintervalle und was kostet der Wechsel?

- Welche Ausstattungslinie ist warum empfehlenswert? Ich hab mal eine Limousine mit zweifarbigem Armaturenbrett gesehen, gibts das auch beim Kombi?

- Gibts spezielle Punkte, auf die man beim Kauf achten muss?

- Was sind die Schwachpunkte des Vectra Caravan?

- Ist ein Astra G empfehlenswerter?

Gruß

Markus

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82 Antworten

dachte ich ja auch, aber das fahrwerk bzw. auto hatte grad mal ca.45tkm drauf, da kann man nicht davon ausgehen, daß die dämpfer ect. was haben, zumal ich sogar in der werkstatt nen dämpfertest habe machen lassen.

da war natürlich alles o.k. sportfahrwerk is ja klar, daß das anders liegt, hab ja das irmscher drinne und kann bei schnellen reaktonen wesentlich besser eingreifen, durfte ich diese woche wieder erleben, wo ich mit MEINEM original fahrwerk kein land gesehen hätte.

beim astra war es auch original und wesentlich besser, sportfahrwerke darf man außen vor lassen :)

unterschied aber leider, astra g dreitürer gegen vectra b kombi.

kenne aber auch astra g und h kombi, die waren dem dreitürer natürlich nicht ebenbürdig, aber besser als der vectra b.

cu frosti

Zitat:

Original geschrieben von frostixxl

dachte ich ja auch, aber das Fahrwerk bzw. auto hatte grad mal ca.45tkm drauf, da kann man nicht davon ausgehen, daß die dämpfer ect. was haben, zumal ich sogar in der werkstatt nen dämpfertest habe machen lassen.

da war natürlich alles o.k. cu frosti

Naja man geht natürlich häufig davon aus, dass bei so einer "geringen" KM Laufleistung eigentlich nichts an den Dämpfern sein dürfte...;)

Allerdings als fernes Beispiel, möchte ich hier mal, den "Vectra C GTS" ebenfalls mit seinem Sportfahrwerk ins Spiel bringen.Dort sind schon bei sehr geringen KM Laufleistungen die Dämpfer meist hinten fällig gewesen...:(

Ok ist natürlich kein "Objektiver" Vergleich, dennoch können auch Dämpfer nach relativ wenigern KM ihren Geist aufgeben....;)

Und eine Dämpferprüfung, ist immer etwas mit "Distanz" zu sehen.Die meisten Dämpferprüfungen beinhalten die sog.

"Einmal Freifallmethode" sprich der Wagen wird angeliftet und dann fallen gelassen.Dabei wird gemessen wie lange und stark das Fahrwerk nachschwingt b.z.w der einzelne Dämpfer die Wankbewegung ausgleicht...

Ich Persönlich, finde diese Methode nicht unbedingt sehr Aussagekräftig, da hier meist nur bei einer Prüfung die Funktion des Dämperfs überprüft wird...

Etwas Aussagekräftiger ist meiner Meinung nach die sog. "Schwingschock Methode" wo auf einem spez. "Schockteststand" verschiedene Fahrbahnunebenheiten/Zustände simuliert werden können...

(AB Beton,Kopfsteinpflaster,Bodenwellen,kurze tiefe Stöße u.s.w.)

Nur darin kann man wahrscheinlich von Außen erkenne, wie "ausgelutscht" seine Dämpfer denn schon wirklich sind...;)

So und nun erzählst du mir bestimmt gleich, dass du genau so einen Dämpfertest gemacht hast und ich hätte mir das ganze schreiben sparen können...:p

Gruß Bär

Zitat:

Original geschrieben von Lalelubär

So und nun erzählst du mir bestimmt gleich, dass du genau so einen Dämpfertest gemacht hast und ich hätte mir das ganze schreiben sparen können...:p

Gruß Bär

hmmm, nich hauen, is aber so. den letzten test.

bin mir nicht ganz sicher, ob da auch was an den anzeigen war, weil eigentlich sind die großen anzeigen doch nur fürn bremsentest ( die großen teile, die aussehen wie ne uhr und der zeiger hin und her mraschiert ). is halt schon 3 1/2 jahre her, das weiß ich nicht mehr so genau und die typen hab ich später eh verklagt, also da is nicht mehr alles so frisch und mit guten gedanken dran versehen.

zur inspektion kam die karre auch bis ca. 110tkm, danach nur noch von nem privaten kfz schrauber, aber ab dann kam eh das irmscher rein :)

kann auch sein, daß der typ mich damals verarscht hat und nur meinte, die dämpfer seien o.k., weil ich bei denen garantie hatte und eh einiges bemängelt hatte.

manchmal hatte ich ja schon die ahnung, daß auch der km-stand nicht stimmen würde, aber sowas konnte ich nicht beweisen und mein damaliger opeldealer meinte, da is noch der erste auspuff drunter, der km-stand wird schon stimmen, da er auch noch relativ gut aussah.

jetzt nach ca.70tkm später is dieser auspuff aber immer noch drunter ;)

cu frosti

Naja, ich denke, es ist in den Tests mehrfach erwiesen worden, daß der Vectra B Caravan ein sehr sicheres und komfortables Fahrwerk hat wenn man die volle Zuladung nicht 100% ausnutzt. Von daher schiebe ICH die Probleme Deines Vectra ganz eindeutig auf einen Defekt oder auf ein Reifenproblem. Deine Erfahrungen sind ja praktisch ein Einzelfall.

Der Astra fährt sich für meinen Geschmack zu kleinwagenmäßig.

ciao

Ich häng mich einfach mal an das Thema ran...bin auf der Suche nach nem günstigen Caravan und bisher hab ich nach Passat geschaut, jedoch bekomme ich fürs gleiche Geld einen wesentlich "neueren" Vectra B...von daher interessiert mich nun auch dieser Wagen.

Werde wohl so ca. 10000km/Jahr mit dem Wagen fahren, von daher würde mir n kleiner Diesel reichen. Ausstattung is mir eh wurscht, da er eh nur n Zweitwagen wäre.

Mit wieviel KM kann man den so nen Vectra noch kaufen(Pflege per Serviceheftnachweis vorausgesetzt), ohne dass man permanent mit defekten rechnen muss? So ab ner Laufleistung von 150TKM und BJ 2000 sind die ja recht günstig...

Achja, passen da 2 Fahrräder in den Kofferraum wenn man die Vorderräder rausnimmt?

Beste Grüsse

hi,

also bei 10tkm / jahr würd ich eher nen benziner nehmen.

hatte mal unsere beiden autos verglichen und bei 30tkm kam ich auf null raus ( weil ich auch 30tkm fahre ), aber bei 10tkm wäre der diesel wohl nicht ganz rentabel.

wenn du gerade nach einem hohem tachostand suchst, dann sind die benziner doch bestimmt günstiger zu bekommen bzw. mit weniger km. gerade als zweitwagen holt man sich doch eher nen benziner, oder ?

mit passat und a4 hatte ich damals auch geliebäugelt und wollte keinen opel mehr, naja, der preis macht nunmal die musik und damals wäre beim a4 100tkm mehr aufm tacho fast gewesen als wie damals auf meinem b vectra. nur den wiederverkaufswert sollte man auch nicht vergessen, denn dann bekommt man quasi sein geld auch wieder zurück.

größere defekte können passieren, können aber auch ausbleiben. aber wenn du schon ab baujahr2000 suchst, hast du schonmal ein facelift, die sind in den meisten fällen nicht so anfällig für defekte.

mit wieviel km man dir raten kann sie noch zu kaufen is schwierig zu sagen, gibt genügend leute die mit über 200tkm so ein auto kaufen, aber mein fall wär´s nicht. ich würde hauptsächlich drauf achten wieviel vorbesitzer den wagen schon hatten, ob er vielleicht andauernd abgeschoben wird, da er zuviele defekte hatte, sonst sind 150tkm ein guter grenzwert.

2 fahrräder ( 26 und 28" ) hatte ich schon im kofferraum trotz beifahrer und junior im kindersitz. war etwas fummelig, ging aber, schließlich wollte er ja wieder mit heim :p

cu frosti

Zitat:

Original geschrieben von frostixxl

war etwas fummelig, ging aber, schließlich wollte er ja wieder mit heim :p

cu frosti

Loool!!

Das hört sich gut an...bin halt hin und hergerissen. Haltet mich für verrückt aber ich brauch so nen Kombi einfach nur, um in den Skiurlaub zu fahren oder mal spontan zum Nebelhorn oder mal zum radeln an die Nordsee. Einfach n Auto das Platz bietet, zuverlässig Langstrecken spult. Ansonsten wird er daheim vielleicht noch fürn Grosseinkauf benutzt, bevor er wieder längers steht... Von daher suche ich nen guten Kompromiss zwischen billig und zuverlässig. Deswegen suche ich auch erst ab recht vielen KM, denn wenn ich einen mit wenigen KM kaufe, steht eben viel Kapital daheim unnütz auf der Strasse...

Themenstarteram 3. Oktober 2006 um 8:33

Die selben Anforderungen (günstig, überdurchschnittlich zuverlässig, robuste Motoren, viel Platz, gute Wintereigenschaften) waren auch meine Kriterien. In Frage kamen

- Nissan Primera

- Peugeot 406

- Citroen Xantia

- Opel Vectra

Ich hab mir einen Xantia mit 150 TKM gekauft. Vectra bin ich damals auch Probe gefahren. Der war handlicher, in Punkto Verarbeitung, Raumangebot, Komfort und Ausstattung ist der Xantia klar besser. Schlafen kann man auf der Ladefläche auch gut (bin 1.85m groß).

Beim Xantia stört die teurere Haftpflicht-Versicherung.

Das Schwestermodell Peugeot 406 ist gebraucht etwas teurer. Beim Primera gefielen mir Komfort und Innenraum nicht.

Gruß

Markus

PS: Zu meinem Anfangsposting: Mein Bekannter hat sich keinen Vectra oder Astra gekauft, obwohl dass seine Favoriten waren.

Es wurde ein Ford Focus Turnier 1.6 gekauft. Weil es den beim Ford-Händler gab und er kein Auto ohne Garantie oder beim Hinterhofhändler kaufen wollte.

Mein Eindruck: Der Focus ist vernünftig, aber für mich ohne Liebe zum Detail gemacht. Auch als Ghia.

Vom Kofferraum ist der Focus sehr gut. Hat aber auf den Rücksitzen deutlich weniger Platz als die Mittelklasse.

Was mich wirklich stören würde wären die teilweise billigen Details (offen sichtbare Schrauben im Innenraum, hintere Fenster nicht voll versenkbar, wenige unpraktische Ablagen, Motorhaube mit Schloss und nicht mit Innenentriegelung etc.). Lenkung und Schaltung sind sehr leichtgängig. Die Federung ist solala, Motor etwas knurrig, mit 101 PS kein Sportwagen. Dafür ist er sparsam, günstig in der Versicherung, hat aber nur Euro 2.

Zitat:

Original geschrieben von Asphaltkratzer

Von daher suche ich nen guten Kompromiss zwischen billig und zuverlässig. Deswegen suche ich auch erst ab recht vielen KM, denn wenn ich einen mit wenigen KM kaufe, steht eben viel Kapital daheim unnütz auf der Strasse...

Jo, macht Sinn. Bei anständiger Wartung kann man den Wagen auch noch mit 200tkm kaufen. Natürlich muß man dann schauen, wie es mit den Verschleißteilen aussieht. Besonders die Dämpfer sind nach 150tkm in der Regel völlig fertig (egal bei welchem Auto). Wenn man da neue Dämpfer verbaut, fährt sich das Auto aber wieder top.

Wenn Du den Wagen nur sporadisch brauchst, dann würde ich Dir (rein von der ökonomischen Seite her) einen 1.6-16V Bj. 1999-2000 empfehlen. Als Laufleistung würde ich 120tkm bzw. 180tkm ansetzen und dabei darauf achten, daß der ZR auch frisch gewechsel wurde (wenn nicht > Kaufpreis drücken). Der 1.6er ist natürlich kein Sportwagen, aber dafür ist der Anschaffungspreis sowie der Unterhalt am billigsten. Und je mehr das Fahrzeug in der Garage steht, desto unsinniger wäre es, sich einen wenig gelaufenen und bärenstarken Vectra hinzustellen.

P.S.: Bitte drauf achten, daß es auch wirklich ein Facelift ist. Es gibt einige Vor-Facelift Modelle die erst nach dem Facelift zugelassen wurden. Daher immer auf die typischen FL-Merkmale achten (Klarglasscheinwerfer, verchromter Kühlergrillrahmen, neue Schalter im Armaturenbrett, ...)

ciao

Das hört sich doch mal ganz gut an;)

Trotz allem interessiert mich ein Diesel...den Unterschied bei der Steuerzahlung hat man ja recht schnell wieder drin, die für den Diesel etwas höhere Versicherungsprämie schreckt mich nicht, da die für mich zum Glück nicht zählt.

Was ist denn der kleinste Diesel? Gibts da echt einen mit um die 90PS`? Hatte da bei nem Autohaus was gesehen, konnte das aber fast nicht glauben, dass der Vectra so nen kleinen Diesel haben soll...

Beste Grüsse

Der kleinste Facelift-Diesel ist der 2.0 DTI mit 100PS. Bei 10.000 pro Jahr rentiert der sich nichtmal im Ansatz.

- teurer in der Haftpflicht (17 statt 14)

- teurer in der TK (21 statt 17)

- teurer in der VK (19 statt 16)

- teurer in der Anschaffung

- teurer in der Steuer

- kein Rußfilter > möglicherweise Fahrverbot bei Feinstaubalarm

Gut, wenn Dich das nicht juckt, dann ist der 2.0 DTI mit 100PS die Wahl. Einen kleineren Diesel gibts ab dem Baujahr nicht mehr.

ciao

Gut, dann denke ich, dass ich vornehmlich nach dem 1,6er und nach dem kleinen Diesel schauen werde. Mal sehen was mir über den Weg läuft....eilen tut es nicht;)

ich bin schockiert caravan !

der kleinste diesel im b vectra is zwar schon der 2.0 dti ( den 1.7er gabs glaube ich gar nicht in der serie ), aber es gab ihn mit 82 ps und mit 100ps, dann kommt der 2.2dti mit 125 ps, der sich viel besser fahren lässt, aber du willst ja was günstiges, daher würde ich den mit 100ps kaufen, weil von steuer und versicherung her müssten die ja schließlich gleich sein. anschafungspreis weiß ich nicht, ob die sich viel nehmen.

wenn du ein günstiges auto für mehr garage als benutzung kaufen willst, dann fällt doch ein vw/audi eh raus. die sind einfach zu teuer für sowas.

da der 1.6er auch 100ps hat wie der 2.0 dti würde ich dir auch eher den benziner anraten, dürfte steuerlich einiges ausmachen. der 2.0 dti will 308,- beim 1.6er bin ich mir nicht sicher wird aber wahrscheinlich noch unter 150,- liegen.

irgendwie wollen alle immer gleich nen diesel, weil da die spritpreise so niedrig sind, aber man muß sich das wirklich mal ausrechen, ob sich das rechnet und für gelegentliche urlaubsfahrten mag ich das mal bezweifeln.

ich mach ca.4tkm / monat ~ 30tkm/jahr und selbst da wird es schon eng.

vielleicht ein schon umgebautes auto kaufen, das auf erdgas oder so läuft ?

beim dti bauchst du im übrigen nicht nach dem zahnriemen schauen, der hat kette :)

EDIT : ups, jetzt les ich grad, daß caravan schreibt, ab dem baujahr gabs keinen kleineren diesel, jetzt komm ich grad ein wenig ins grübeln :(

cu frosti

Ich war der Meinung, daß es den 82PS Diesel (X/Y20DTL) nicht mehr in FL Vectra gab. Kann mich aber auch irren, Diesel sind nicht so mein Metier ;)

ciao

Hi

wenn die Angaben in meinen schlauen Buch hier stimmen, gab es 82 PS bis zur Einführung des 125 PS Diesel im Oktober 2000. Den 1.7 DI gab es im ersten Modelljahr (95), als es die 2 l Diesel noch nicht gab. Der 1.7 hatte auch 82 PS.

@Frosti wieso musst Du 30 tkm fahren dass der Diesel sich lohnt? Ich denke bei meinem kleinen bin ich bei 12 tkm im Plus verglichen mit dem 1.8i. Beim Vectra bin ich ab 10 tkm im Minus verglichen mit dem 2.2 DTI, aber was solls.

Gruß

Steve

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