Komplettumstieg Runflat SR + WR auf Nonrunflat SR + WR - Fahrverhalten danach schwammig?

BMW 3er E93

Hallo liebe Motortalker,

ich weiß, dass es hier bereits unzählige Beiträge zu Runflat vs. Non-Runflat Reifen gibt. Ich möchte auch keine neue Debatte beginnen, sondern habe nur eine kurze Frage, die ich mir nicht per Durchstöbern der alten Beiträge erläutern konnte. Daher bitte ich um kurze Erfahrungsberichte zu folgender Überlegung:

Ich brauche diesen Winter einen Satz neuer Winterreifen und im April 2010 wohl auch neue Sommerreifen. Da Runflatreifen doch einen erheblichen Preisaufschlag mit sich bringen, überlege ich komplett (also WR + SR) auf Non-Runflatreifen zu wechseln. Allerdings haben die Runflatreifen deutlich härtere Flanken, worauf auch die heutigen BMW Serienfahrwerke ausgelegt sind. Deswegen habe ich die Sorge, dass nach einem Wechsel auf normale Reifen mit "weichen" Flanken das Fahrverhalten schwammig wird, so als hätte der Wagen ein zu weiches Fahrwerk. Für mich muss das Fahrverhalten nicht "bretthart" sein, aber ich möchte auch nicht ein Fahrverhalten wie mit einem Schiff (so wie bei Mercedes z.b.), es soll also "sportlich-straff" sein. Das Fahrverhalten mit meinem Serienfahrwerk und 18 Zoll Mischbereifung im Sommer empfand ich bisher als einen guten Kompromiss zwischen sportlich und komfortabel. Mit den 17 Zöllern im Winter wird es schon etwas "schwammiger".

Als Hinweis / Info zu meinem Fahrwerk / Auto:

Fahrwerk: Serienfahrwerk E93 Cabrio (leider kein M Sportfahrwerk)
Bereifung Sommer: 18 Zoll Mischbereifung (225/40 R18 vorne; 255/35 R18 hinten)
Bereifung Winter: 17 Zoll - 225/45 R17 rundum

Wäre über kurze Erfahrungsberichte sehr dankbar, da ich nicht die Katze im Sack kaufen möchte. Danke!

Noch einen schönen Abend!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Bosematik


Hallo liebe Motortalker,

....... 
Ich brauche diesen Winter einen Satz neuer Winterreifen und im April 2010 wohl auch neue Sommerreifen. Da Runflatreifen doch einen erheblichen Preisaufschlag mit sich bringen, überlege ich komplett (also WR + SR) auf Non-Runflatreifen zu wechseln.

.

Viele stören sich an den höheren Pneu-Preisen und überlegen aus diesen Gründen umzusteigen auf Non RFT - ob sich das lohnt, muss jeder selber entscheiden und auch allfällige Konsequenzen tragen.

Ich werde den Eindruck nicht los, dass Leute die umsteigen oder schon umgestiegen sind sich dabei grosse Mühe geben, nur Negatives über die RTF zu verbreiten und auch gleich alle nur erdenklichen «Begründungen mitliefern». In Wirklichkeit geht es den meisten eben auch nur ums liebe Geld (sparen) und blenden den Aspekt der Sicherheit leider einfach aus.

Ich fahre Sommer wie Winter nur RFT und bin sehr zufrieden, auch wenn der Komfort hie und da besser sein könnte. Ein Wechsel kommt aber nie in Frage.

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Eine Frage habe ich mir gerade noch gestellt.
Wie sieht es eigentlich die Vollkaskoversicherung, wenn man mit Non-RFTs auf dem BMW (serienmäßig RFTs) einen Reifenschaden hat und dadurch sein Auto "zerlegt"?

Unter http://www.pressebox.de/pressemeldungen/vergoelst-gmbh-/boxid-215690.html gelesen:

Zitat:

...
Zwar gibt es Runflat-Reifen in denselben Größen, Abmessungen und Profilen wie herkömmliche Reifen. Sie dürfen jedoch nur zusammen mit einem Reifendruckkontrollsystem verwendet werden. Die Montage auf eine Felge sollte auch nicht mit einer gewöhnlichen Montagemaschine durchgeführt werden. Peter Groß erläutert, warum: "Der empfindliche Luftdrucksensor am Rad kann leicht zerstört werden. Außerdem erfordern die steifen Seitenwände und verstärkten Wulstkerne des Reifens einen besonders schonenden Umgang."

Die Gefahr: Falls der Luftdrucksensor nicht mehr funktioniert, kann der Fahrer einen eventuellen Druckverlust nicht sofort erkennen. Und auch wenn der Reifen nur leicht beschädigt wurde oder nicht korrekt sitzt, drohen schwere Unfälle. Montagemaschinen für Runflat- Reifen sind deshalb mit speziellen Führungsrollen für den oberen und unteren Reifenwulst ausgestattet. Sie sorgen dafür, dass der Pneu trotz verstärkter Seitenwände sanft, präzise und ohne Schläge von der Felge abgedrückt werden kann.

"Nicht jede Autowerkstatt ist ausreichend auf diese speziellen Anforderungen der Runflat- Reifen und die korrekte Bedienung der Montagemaschinen vorbereitet", weiß Peter Groß.

Sein Rat an die Autofahrer lautet deshalb: "Wenn es um Runflat-Reifen geht, sollte man unbedingt zu einem zertifizierten Fachbetrieb mit entsprechend geschulten Mitarbeitern fahren."
...

Ist zwar ein Text, der wohl als Werbung für eine Reifenmontagefirma gedacht ist, es steckt aber sicher was dahinter.

Zitat:

Der empfindliche Luftdrucksensor am Rad kann leicht zerstört werden. Außerdem erfordern die steifen Seitenwände und verstärkten Wulstkerne des Reifens einen besonders schonenden Umgang.

Der BMW verwendet keine Reifen mit Drucksensor.

Eine Undichtigkeit wird aufgrund des unterschiedlichen bzw. abweichenden Abrollumfangs des defekten Reifens errechnet, unter Nutzung der Drehzahlfühler der ABS/DSC Bremsanlage.

Bei einem System mit Drucksensor wäre eine Neukalibrierung nach Radwechsel nicht nötig.🙂

Im übrigen, wir fahren seit > 30 Jahren recht schnelle Autos, die allgemeine Reifenplatzerkatastrophe ist trotz des Nichtvorhandenseins der RTF in diesen Jahren nicht aufgetreten🙂 (abgesehen von einem typischen Fall in den USA, wobei dort ganz andere Qualitäten gefahren werden).
Hatte selbst VL mit NonRTF bei ~ 180 eine Reifenpanne, es hat gereicht um sicher den Seitenstreifen zu erreichen und danach ohne große Mühe das Reserverad aufzuziehen.
Mit meinen RTF ditto. HR und dann 3 Tage Wartezeit auf baugleichen RTF. 😰
Fazit: auf dem jetzt bewegten Diesel-Trekker 🙁 keine RTF, ein Reserverad.
Nicht wegen der paar € mehr, sondern wegen Fahrkomfort, Laufruhe und breiteren Auswahl.
Wenn die RTFs annährend ähnlich leise etc. wie die Standardreifen laufen, werde ich erneut RTF aufziehen.

Zitat:

Original geschrieben von HD-330i


Der BMW verwendet keine Reifen mit Drucksensor.
Eine Undichtigkeit wird aufgrund des unterschiedlichen bzw. abweichenden Abrollumfangs des defekten Reifens errechnet, unter Nutzung der Drehzahlfühler der ABS/DSC Bremsanlage.
Bei einem System mit Drucksensor wäre eine Neukalibrierung nach Radwechsel nicht nötig.🙂

Wäre möglich. Habe ich aber noch nie gehört. Ist das wirklich so?

Da eine Neukalibrierung auch bei unterschiedlichem Druck (Sommer- und Winterreifen) sowie duch Veränderungen des Sensors über die Zeit erforderlich werden könnte, kann ich nicht alleine aus der Tatsache, dass man neu kalibrieren soll, ablesen, dass es keinen Drucksensor gibt.
Klärt mich bitte auf. Außerdem sollte der Sonsor doch auf der Felge, und nicht im Reifen sitzen, falls es einen gibt? Wie ist es bei anderen Herstellern?

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Es ist schon klar, Pannen haben immer nur die anderen. Und man(n) hat die Sache ja immer im Griff. Aber der unten erwähnte Unfall wäre mit RFT-Reifen mit Sicherheit nicht passiert. Und jetzt soll niemand sagen, der Mann sei selber schuld. Tatsache ist nämlich, dass gerade die Fahrer mit den teuren Alufelgen bei einer Reifenpanne an den unmöglichsten Orten anhalten. Man(n) will sich ja seine schönen Felgen nicht ruinieren.

Aus dem Tagblatt von St. Gallen vom 12.10.2009:

GOSSAU. Die Ermittlungen zum tödlichen Auffahrunfall am Samstag auf der A1 bei Gossau sind noch nicht abgeschlossen. Vermutet wird, dass das Auto des Opfers einen Reifenschaden hatte.
Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit noch abgeklärt, wie Hanspeter Krüsi, Mediensprecher der Kantonspolizei, auf Anfrage sagte. «Es dürfte aber schwierig werden.»
Die Polizei geht davon aus, dass der 21-Jährige sein Auto wegen einer Reifenpanne auf der Überholspur angehalten und die Warnblinker eingeschaltet hatte. Aufgrund schlechter Sicht und zu langer Reaktionszeit fuhren die nachfolgenden Lenker vermutlich in das stehende Fahrzeug.

oder hier

14.05.2009 15:09

Tödlicher Unfall nach Reifenplatzer

Im hessischen Merenberg ist heute um 9.20 Uhr bei einem Unfall ein 49-jähriger Pkw-Fahrer tödlich verletzt worden. Wie ein Sprecher der Polizeidirektion Limburg mitteilte, war der Mann aus Wetzlar auf der Bundesstraße 49 unterwegs, als vermutlich ein Hinterreifen platzte und sein Fahrzeug ins Schleudern geriet. Der Wagen habe sich noch auf der Fahrbahn überschlagen und rutschte in den Gegenverkehr, wo drei weitere Pkws mit dem VW Passat kollidierten. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt, ein vierter Beteiligter blieb unverletzt. Der Sachschaden an den Fahrzeugen wird auf etwa 55.000 Euro geschätzt.

Unfall nach Reifenplatzer auf der A2

Der Pkw eines Italieners stieß gegen den eines Tschechen. Dessen Fahrzeug überschlug sich mehrmals und blieb auf dem Dach liegen.
Ein Reifenplatzer mit schweren Folgen: Sonntag um 6.15 Uhr platzte auf der A2 im Bereich Gräbern am Pkw eines Arbeiters aus Italien während eines Überholvorganges der rechte Vorderreifen. Der 24-Jährige stieß gegen den Pkw eines 35-jährigen Technikers aus Tschechien. Dessen Fahrzeug überschlug sich mehrmals und blieb auf dem Pannenstreifen auf dem Dach liegen.
Der Arbeiter konnte sein Fahrzeug, nachdem er rund 50 Meter die Leitschiene entlang schlitterte, zum Stehen bringen. Der Beifahrer des Technikers, ein 34-jähriger Richter aus Tschechien, wurde unbestimmten Grades verletzt. Alle übrigen sechs Unfallbeteiligten blieben unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

Zitat:

Original geschrieben von DaDone



Zitat:

Original geschrieben von HD-330i


Der BMW verwendet keine Reifen mit Drucksensor.
Eine Undichtigkeit wird aufgrund des unterschiedlichen bzw. abweichenden Abrollumfangs des defekten Reifens errechnet, unter Nutzung der Drehzahlfühler der ABS/DSC Bremsanlage.
Bei einem System mit Drucksensor wäre eine Neukalibrierung nach Radwechsel nicht nötig.🙂
Wäre möglich. Habe ich aber noch nie gehört. Ist das wirklich so?

Da eine Neukalibrierung auch bei unterschiedlichem Druck (Sommer- und Winterreifen) sowie duch Veränderungen des Sensors über die Zeit erforderlich werden könnte, kann ich nicht alleine aus der Tatsache, dass man neu kalibrieren soll, ablesen, dass es keinen Drucksensor gibt.
Klärt mich bitte auf. Außerdem sollte der Sonsor doch auf der Felge, und nicht im Reifen sitzen, falls es einen gibt? Wie ist es bei anderen Herstellern?

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So funktioniert die Reifen Pannen Anzeige bei BMW - siehe Anhang.

Zum Verantwortungsbereich der Fahrer gehört weiterhin:
Reifenfülldruck regelmäßig prüfen, mindestens zweimal monatlich und vor Antritt einer längeren Fahrt. Der eingestellte Reifenfülldruck wird beim Initialisieren als Ausgangswert für den aktuellen Satz Reifen übernommen.

@DaDone

Zitat:

Wäre möglich. Habe ich aber noch nie gehört. Ist das wirklich so?

Da eine Neukalibrierung auch bei unterschiedlichem Druck (Sommer- und Winterreifen) sowie duch Veränderungen des Sensors über die Zeit erforderlich werden könnte, kann ich nicht alleine aus der Tatsache, dass man neu kalibrieren soll, ablesen, dass es keinen Drucksensor gibt.

Klärt mich bitte auf. Außerdem sollte der Sonsor doch auf der Felge, und nicht im Reifen sitzen, falls es einen gibt? Wie ist es bei anderen Herstellern?

Diese Art der Druckabfalldetektierung ist ein alter Hut, sie ist (fast) ein Nebenprodukt der Entwicklungsarbeiten an Pkw und Nfz ABS Systemen. Kenne ich aus den Tests Ende der 80-er, Anfang der 90-er, die z.B. auf dem Lucas Erprobungsgelände in FenEnd durchgeführt worden sind.

Da war der Markt noch nicht empfänglich für diese Technologie, die Systeme waren auch noch nicht so weit verbreitet und somit teuer.

Bei einem einseitgen Reifenwechsel oder Reifenwechsel auf allen Rädern muß man daher das System neu kalibrieren.
Es ist kein Drucksensor im System vorhanden, alle Informationen werden vom Polrad und dem zugehörigen Drehzahlfühler geliefert und dann vom System weiter verarbeitet.
Auch MB und gar Nutzfahrzeuge (nicht alle, es gibt unterschiedliche System auf dem Markt) benutzen diese Technologie.
Voraussetzung ist, dass jedes Rad direkt sensiert wird, dass ist bei vielen Nutzfahrzeugen nicht der Fall, daher muß man dort auf einen Drucksensor zurükgreifen, um die indirekt ABS gesteuerten Räder überwachen zu können.🙂

Ich habe die ganz große Befürchtung, dass alle Nicht-RFT-Fahrer früher oder später sterben werden.

🙁

Zitat:

Original geschrieben von Nuendo


Ich habe die ganz große Befürchtung, dass alle Nicht-RFT-Fahrer früher oder später sterben werden.

🙁

*gg*

Darauf geb ich dir brief und Siegel... selbst bei mir als RFT Fahrer wird das passieren *ggg*.

Ok, danke für die Aufklärung mit der Reifenpannenanzeige. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von HD-330i


@DaDone

Zitat:

Original geschrieben von HD-330i



Zitat:

Wäre möglich. Habe ich aber noch nie gehört. Ist das wirklich so?

Da eine Neukalibrierung auch bei unterschiedlichem Druck (Sommer- und Winterreifen) sowie duch Veränderungen des Sensors über die Zeit erforderlich werden könnte, kann ich nicht alleine aus der Tatsache, dass man neu kalibrieren soll, ablesen, dass es keinen Drucksensor gibt.

Klärt mich bitte auf. Außerdem sollte der Sonsor doch auf der Felge, und nicht im Reifen sitzen, falls es einen gibt? Wie ist es bei anderen Herstellern?

Diese Art der Druckabfalldetektierung ist ein alter Hut, sie ist (fast) ein Nebenprodukt der Entwicklungsarbeiten an Pkw und Nfz ABS Systemen. Kenne ich aus den Tests Ende der 80-er, Anfang der 90-er, die z.B. auf dem Lucas Erprobungsgelände in FenEnd durchgeführt worden sind.
Da war der Markt noch nicht empfänglich für diese Technologie, die Systeme waren auch noch nicht so weit verbreitet und somit teuer.

Bei einem einseitgen Reifenwechsel oder Reifenwechsel auf allen Rädern muß man daher das System neu kalibrieren.
Es ist kein Drucksensor im System vorhanden, alle Informationen werden vom Polrad und dem zugehörigen Drehzahlfühler geliefert und dann vom System weiter verarbeitet.
Auch MB und gar Nutzfahrzeuge (nicht alle, es gibt unterschiedliche System auf dem Markt) benutzen diese Technologie.
Voraussetzung ist, dass jedes Rad direkt sensiert wird, dass ist bei vielen Nutzfahrzeugen nicht der Fall, daher muß man dort auf einen Drucksensor zurükgreifen, um die indirekt ABS gesteuerten Räder überwachen zu können.🙂

Ja, ist ein alter Hut. Mittlerweilen hat aber nahezu jedes Fahrzeug ABS, und somit die Technik eigentlich schon an Bord. 🙂 Die Idee ist einfach und genial zugleich! Die Drucksensorlösung ist sicher nicht schlecht, nur ist sie leider viel zu teuer und aufwendig. Und wenn eine Batterie leer wird, tauchen wieder Zusatzkosten auf...

Es gibt derzeit massenweise Lösungen auf dem Markt, nur wenige werden sich auf längere Sicht behaupten können.
Der Sensor muß nicht in der Felge Sitzen, es gibt Lösungen mit Sensoranbringung am Reifenventil oder gar in der Reifenwandung.
Für normalen Pkw halte ich persönlich die ABS Drehzahlfühler Lösung ( im Fachjargon Lost Wheel genannt ) für absolut ausreichend.
Nur im Geländewagen würde ich der Drucksensorlösung Vorrang geben, da möchte ich gggf. genau wissen, welchen Druck ich habe bzw. einstellen muß.

Paar Links dazu:
http://www.tirepressuremonitor.com/
http://www.tirerack.com/.../category.jsp?...
http://www.aa1car.com/library/tire_monitors.htm
http://www.infineon.com/.../tpms.html
http://www.moderntiredealer.com/.../...nnounces-TPMS-based-recall.aspx
http://www.atzonline.de/Search/Reifendruck%FCberwachung.html

Eine Reifendruckanzeige wird ab Ende 2011 in Neuwagen Pflicht. Dies soll das Fahren sicherer machen und den Spritverbrauch senken. Laut EU-Kommission fährt die Hälfte aller Pkw mit zu geringem Luftdruck. Die durch die EU-Vorgaben höheren Autokosten sollen sich durch den verringerten Spritverbrauch wieder ausgleichen. 

siehe:  www.motorsport-total.com/.../...tem_wird_ab_2012_Pflicht_09101407.html

Richtig, noch 'ne neue Verordnung🙄
Lt. WHO ist großer %-Satz der EU Bevölkerung übergewichtig. Bekommen wir ab 2012 die fetthaltigen Lebensmittel verboten?😉😁

Zitat:

Original geschrieben von Jomoto


Eine Reifendruckanzeige wird ab Ende 2011 in Neuwagen Pflicht. Dies soll das Fahren sicherer machen und den Spritverbrauch senken. Laut EU-Kommission fährt die Hälfte aller Pkw mit zu geringem Luftdruck. Die durch die EU-Vorgaben höheren Autokosten sollen sich durch den verringerten Spritverbrauch wieder ausgleichen. 

Also ein Nachteil für alle, die jetzt schon auf den richtigen Druck achten. Aber dafür ein kleiner Vorteil für die Umwelt.

Übrigens, fetthaltige Lebensmittel werden sicher auf kurz oder lang verboten werden. Da gab es schon mehrere Diskussionen dazu. Das tut hier aber nichts zur Sache.

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