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Klackern im Motor beim 1.8 TDCI

Ford C-Max 1 (DM2), Ford Focus Mk2
Themenstarteram 2. März 2011 um 15:50

Hallo zusammen,

ich weiß nicht mehr weiter und die werkstatt anscheinend auch nicht. ich habe ca. 500 km ein klackern im motorraum. laut diagnose des freundlichen sind es die injektoren der turbo wurde überprüft bei diesem ist alles ok!!!!!!!!!! habe den wagen meiner frau heute abgeholt 1800 teuronen hingelegt und er klackert immernoch. bin natürlich direkt zurück zum werkstattmeister, er meinte zuerst es sei ein diesel und sollte mir keine sorgen machen!!!!!

nachdem ich dann doch wollte das er sich den wagen noch einmal anhört, ging er wieder zurück auf die bühne!!!! nachdem der wagen oben stand, konnte ich das klackern noch lauter hören, nun die neue diagnose: die Spannrolle vom Rippenriemen soll dieses klackern verursachen.

Wenn ich unter dem auto stehe höre ich das geräusch eindeutig von der mitte bis zur rechten seite in fahrtrichtung.

hatte das schon einer????

das auto meiner frau ist bj 2005 und ein 1.8 TDCI mit 145.000 km.

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12 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von D-Max

ist alles ok!!!!!!!!!! habe den wagen meiner frau heute abgeholt 1800 teuronen ...

diagnose: die Spannrolle vom Rippenriemen soll dieses klackern verursachen.

Moin,

für was 1800€ ? Wenn das klackern stetig ist könnte es die Spannrolle (Lager) sein.

Sporadisch, ein Magnetventil was seine "Arbeit" resonant überträgt.

Themenstarteram 2. März 2011 um 16:57

 

Moin,

für was 1800€ ? Wenn das klackern stetig ist könnte es die Spannrolle (Lager) sein.

Sporadisch, ein Magnetventil was seine "Arbeit" resonant überträgt.

das habe ich mich auch gefragt, alle vier injektoren wurden ausgetauscht!!!!! Laut ergebniss sollten es die Injektoren 1 und 2 sein!!!! Es war abr nicht so!!!!

am 10. März 2011 um 15:13

hey habe das Problem bei meinen auch nur bei mir ist es nen Pleuellager schaden das heißt auf deutsch Motor ausbauen zerlegen und Kurbelwelle zum schleifen schicken, oder Austausch Motor biste mit ca. mit 3 scheinen dabei.. und das ist ne scheiß arbeit wenn das klappern Drehzahl abhängig ist könnte es dies sein... aber ich will dir keine Angst machen aber währe ein Tipp für deine Werkstatt

Themenstarteram 10. März 2011 um 18:47

Hallo,

nein das Klackern ist immer!!!! Es hat nichts mit der Drehzahl zu tun!!

Und die Spannrolle würde auch getauscht, ohne Erfolg!!!!!!!

am 11. März 2011 um 19:11

naja mein klappern ist auch immer nur eben bei höhrer Drehzahl wirds ´´schneller´´ und umgekehrt

Nur so als kleiner Tipp am Rande:

 

Die Werkstatt fängt zuerst mit dem Teuersten (Injektoren) für 1800€ an?

dann erst mit einem (relativ günstigen) Spanner?

 

Wenn das in der Reihenfolge so war und du eine Rechtschutzversicherung hast, würde sich eventuell eine Klage Lohnen, denn nach diesem Zitat hier vom ADAC:

 

 

 

Zitat:

Zitat vom ADAC:

 

Die Werkstatt hat repariert, die durchgeführten Arbeiten haben aber nicht zum gewünschten Erfolg geführt? In diesen Fällen meinen die Kunden oftmals, dass diese Arbeiten nicht bezahlt werden müssten. Hier ist jedoch vor allem zu beachten, dass ein Vergütungsanspruch der Werkstatt auch für nicht zum Erfolg führende Arbeiten besteht, solange diese nach den anerkannten Regeln der Kraftfahrzeugtechnik zur Eingrenzung der Schadensursache notwendig waren.

 

Beauftragt der Kunde die Werkstatt sowohl zur Fehlersuche als auch zur Beseitigung des Mangels, so handelt es sich streng betrachtet nämlich um zwei Verträge: einen "Fehlersuch-" und einen "Fehlerbeseitigungs-Vertrag".

 

Oft gestaltet sich die Fehlersuche jedoch schwieriger als die eigentliche Fehlerbeseitigung. Die Werkstatt muss die Fehlersuche dabei nach den geltenden Regeln des Handwerks betreiben, also zunächst die wahrscheinlichste Ursache A ausschalten und dann zu den nächst wahrscheinlichen Fehlerherden B, C usw. fortschreiten. Arbeitszeit und Materialkosten für die Ausschaltung der (mutmaßlichen) Ursachen A und B muss der Kunde aber auch dann bezahlen, wenn erst C sich als eigentliche Fehlerquelle entpuppt.

 

Allerdings muss die Werkstatt bei der Arbeit auch die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit beachten, darf also die Fehlersuche grundsätzlich nicht mit der absolut teuersten Möglichkeit beginnen.

 

Quelle: http://www.adac.de/infotestrat/reparatur-pflege-und-wartung/werkstatt/tipps-werkstatt-probleme/unnoetige-arbeiten/default.aspx?ComponentId=33815&SourcePageId=48530

Dem letzten Absatz muss nähmlich die Werkstatt nach vor allem an die Wirtschaftlichkeit denken, was sie jedoch nicht getan hat, wenn sie direkt mit einer 1800€-Reparatur angefangen hat, und dann erst einen einfachen Spanner getauscht hat.

 

Bitte mal alle Reparaturen chronologisch Auflisten ;-).

 

 

Ansonsten: Klackern kann immer viele Ursachen haben. Von unrundem Lauf von Bauteilen über Wackeln bis Magnetventile kann es Grundsätzlich mal alles sein. Aber wenn es bei verschiedenen Drehzahlen den gleichen Takt beibehält, sollte es nicht an der Einspritzung liegen, denn diese würde mit geänderter Drehzahl auch einen anderen Einspritztakt erzeugen. Ich bin zwar kein Mechaniker, jedoch kenne ich mich mit Technik im Allgemeinen relativ gut aus, aber das was die Werkstatt da gemacht hat, klingt zumindest im Bezug auf die teure Reparatur etwas nach Fehlerraten.

 

Wie klingt dieses Klappern denn ungefähr? Klingt es nach einem Metallischem klappern? Metall auf Metall? oder dumpfer?

Wie oft ist es etwa in welchem Zeitabschnitt?

Wie sieht es mit Sonderausstattung aus, welche hast du da verbaut?

Geht es vll. weg wenn du deine Klimaanlage abschaltest?

 

lg Thomas

Themenstarteram 11. März 2011 um 21:02

Zitat:

Original geschrieben von thomas463

Nur so als kleiner Tipp am Rande:

Die Werkstatt fängt zuerst mit dem Teuersten (Injektoren) für 1800€ an?

dann erst mit einem (relativ günstigen) Spanner?

Wenn das in der Reihenfolge so war und du eine Rechtschutzversicherung hast, würde sich eventuell eine Klage Lohnen, denn nach diesem Zitat hier vom ADAC:

Zitat:

Original geschrieben von thomas463

Zitat:

Zitat vom ADAC:

Die Werkstatt hat repariert, die durchgeführten Arbeiten haben aber nicht zum gewünschten Erfolg geführt? In diesen Fällen meinen die Kunden oftmals, dass diese Arbeiten nicht bezahlt werden müssten. Hier ist jedoch vor allem zu beachten, dass ein Vergütungsanspruch der Werkstatt auch für nicht zum Erfolg führende Arbeiten besteht, solange diese nach den anerkannten Regeln der Kraftfahrzeugtechnik zur Eingrenzung der Schadensursache notwendig waren.

Beauftragt der Kunde die Werkstatt sowohl zur Fehlersuche als auch zur Beseitigung des Mangels, so handelt es sich streng betrachtet nämlich um zwei Verträge: einen "Fehlersuch-" und einen "Fehlerbeseitigungs-Vertrag".

Oft gestaltet sich die Fehlersuche jedoch schwieriger als die eigentliche Fehlerbeseitigung. Die Werkstatt muss die Fehlersuche dabei nach den geltenden Regeln des Handwerks betreiben, also zunächst die wahrscheinlichste Ursache A ausschalten und dann zu den nächst wahrscheinlichen Fehlerherden B, C usw. fortschreiten. Arbeitszeit und Materialkosten für die Ausschaltung der (mutmaßlichen) Ursachen A und B muss der Kunde aber auch dann bezahlen, wenn erst C sich als eigentliche Fehlerquelle entpuppt.

Allerdings muss die Werkstatt bei der Arbeit auch die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit beachten, darf also die Fehlersuche grundsätzlich nicht mit der absolut teuersten Möglichkeit beginnen.

Quelle: http://www.adac.de/infotestrat/reparatur-pflege-und-wartung/werkstatt/tipps-werkstatt-probleme/unnoetige-arbeiten/default.aspx?ComponentId=33815&SourcePageId=48530

Dem letzten Absatz muss nähmlich die Werkstatt nach vor allem an die Wirtschaftlichkeit denken, was sie jedoch nicht getan hat, wenn sie direkt mit einer 1800€-Reparatur angefangen hat, und dann erst einen einfachen Spanner getauscht hat.

Bitte mal alle Reparaturen chronologisch Auflisten ;-).

 

Ansonsten: Klackern kann immer viele Ursachen haben. Von unrundem Lauf von Bauteilen über Wackeln bis Magnetventile kann es Grundsätzlich mal alles sein. Aber wenn es bei verschiedenen Drehzahlen den gleichen Takt beibehält, sollte es nicht an der Einspritzung liegen, denn diese würde mit geänderter Drehzahl auch einen anderen Einspritztakt erzeugen. Ich bin zwar kein Mechaniker, jedoch kenne ich mich mit Technik im Allgemeinen relativ gut aus, aber das was die Werkstatt da gemacht hat, klingt zumindest im Bezug auf die teure Reparatur etwas nach Fehlerraten.

Wie klingt dieses Klappern denn ungefähr? Klingt es nach einem Metallischem klappern? Metall auf Metall? oder dumpfer?

Wie oft ist es etwa in welchem Zeitabschnitt?

Wie sieht es mit Sonderausstattung aus, welche hast du da verbaut?

Geht es vll. weg wenn du deine Klimaanlage abschaltest?

lg Thomas

es klingt für mich eher metalisch, natürlich wenn ich gas gebe wird es schneller.

es wurden zuerst die injektoren getauscht und dann die rolle.

habe auch schon bei der rechtsberatung vom adac angerufen, bekomme aber auch noch eine schriftliche ausführung, da ich dies niederschreiben sollte, warte nun auf die antwort!!!!

eines noch im januar sogar ein neues getriebe da das gehäuse einen riss hatte;-( und da waren es auch 3300 euro!!!

 

Bezüglich Getriebe: Habe mal was von einem Deutschen Urteil gehört, bei dem ein Richter einem Kläger Schadenersatz zugesprochen hat, nachdem das Getriebe bei unter 100 000km eingegengen ist. Der Richter hat es meines Wissens nach damit begründet, dass dieses Bauteil, was für mind. 100k km gebaut ist, dies auch aushalten muss.

 

Werde mal bei gelegenheit danach googeln.

 

lg Thomas

Themenstarteram 12. März 2011 um 4:10

Zitat:

Original geschrieben von thomas463

Bezüglich Getriebe: Habe mal was von einem Deutschen Urteil gehört, bei dem ein Richter einem Kläger Schadenersatz zugesprochen hat, nachdem das Getriebe bei unter 100 000km eingegengen ist. Der Richter hat es meines Wissens nach damit begründet, dass dieses Bauteil, was für mind. 100k km gebaut ist, dies auch aushalten muss.

Werde mal bei gelegenheit danach googeln.

lg Thomas

Der wagen hat 145.000 km gelaufen, das getriebe würde bei 141.500 erneuert. ich finde das einfach lächerlich für einen diesel!!!!!!

am 12. März 2011 um 12:48

145000km ist für nen Diesel viel zu wenig... müsste mind. das doppelte laufen... aber mit dem klackern könnten schon evtl. die Pleuellager sein... wenn dein Auto Scheckheft gepflegt ist denn setzt dich doch mal mit Ford in Kontakt wie es mit der Kulanz Aussieht genauso hätte es beim Getriebe auch gehen können die Preise sind ja irre mittlerweile die Spinnen doch

Themenstarteram 12. März 2011 um 19:22

Zitat:

Original geschrieben von toli09

145000km ist für nen Diesel viel zu wenig... müsste mind. das doppelte laufen... aber mit dem klackern könnten schon evtl. die Pleuellager sein... wenn dein Auto Scheckheft gepflegt ist denn setzt dich doch mal mit Ford in Kontakt wie es mit der Kulanz Aussieht genauso hätte es beim Getriebe auch gehen können die Preise sind ja irre mittlerweile die Spinnen doch

Deswegen habe ich mir ja auch einen Diesel gekauft!!!!!!!!

Kulanz bei FORD ????????

Ich habe beim Getriebe schon mit dem Kundenservice in Köln gesprochen, da wird man einfach abgebügelt!!!!!

Freundlichkeit = 0

Kulanz = 0

Es wird mein erster und letzter Ford sein, so etwas habe ich noch nie erlebt.

Das Auto hat mich dieses Jahr schon 7000 Euro gekostet.

Bei 109 Euro pro Stunde ist das ja kein wunder!!!!!!

Ich habe vorher einen Nissan gefahren, hatte dort auch einen großen Schaden und diese haben sich mit 60 % beteiligt und das bei 255.000 km

 

Also das ist interessant.

 

Hatte die Erfahrungen die du mit Ford nun gemacht hast erst letztens mit Renault:

Kulanz: 0 (Trotz treuem Service bei Renault)

 

Naja, bin aber gespannt ob das bei Nissan ein Glückstreffer war oder ob das Standard ist?

 

lg

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