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kilometergeld oder firmenwagen

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Wollt mal eure Meinung hören,
werde ab Juli in den Vertrieb gehen.Wie stehe ich mich besser.Mit Kilometergeld (ca 35 Cent) oder mit einem Firmenwagen.Werde wärend meiner Vertriebstätigkeit so auf 2500 Kilometer kommen.
2 Frage :Zählt Kilometergeld als Unterhaltsrelevantes Einkommen bei Unterhaltszahlungen?

Mit freundlichem Gruß und Dank für die Antworten

35 Antworten

Irgendwie merkwürdiges Thema in einem Technikforum...

Vor allem was ist das für ein Firmenwagen? 75 PS Golf oder R32?

Oder vielleicht ein Opel Astra 😁

2500km im Jahr, Monat, Tag??

oh entschuldigung.Würden ca 2500 km im Monat werden.Sollte ich mich fürs Kilometergeld entscheiden dann wäre das Fahrzeug ein GTI.

Hi,

ich würde immer den Firmenwagen bevorzugen! Das Kilometergeld (hier: 35 Cent pro gefahrenen Kilometer) deckt oftmals noch nicht mal die tatsächlichen Betriebskosten (einschließlich der Wertminderung) ab! Ich weiß auch nicht, wie das versicherungstechnisch läuft, wenn es während einer Fahrt für den Arbeitgeber zu einem Unfall kommt. Möglicherweise haftest Du bei einem selbst verschuldeten Unfall während des Dienstes komplett selbst und DEINE Prozente bei der Versicherung gehen hoch und nicht die des Arbeitgebers. Und wie sieht das mit Schäden aus, die an Deinem eigenen Fahrzeug entstehen wenn Du damit dienstlich unterwegs bist??? Haftet dafür der Arbeitgeber??? Das sind alles Dinge, die Du bei der Entscheidung berücksichtigen solltest bzw. bei Deinem Arbeitgeber hinterfragen solltest. Der Firmenwagen macht es in diese Hinsicht sicherlich einfacher für Dich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kilometergeld als unterhalts- oder steuerrelevantes Einkommen angesehen wird, da es sich ja eher um eine Art Aufwandsentschädigung handelt. Aber genaue Auskünfte kann ich dazu nicht geben.

Gruß, Gwendac

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GTI, 2500 km dienstlich im Monat, 35 Cent pro gefahrenen KM ???

Hast Du Geld zu verschenken????

Bei der Konstellation zahlst Du selbst drauf!!!! Und zwar nicht unerheblich!!!!!!

Gruß,
Gwendac

Zitat:

Original geschrieben von bartos


Sollte ich mich fürs Kilometergeld entscheiden dann wäre das Fahrzeug ein GTI.

Das lohnt sich nicht. Die Kilometergeld-Variante macht allenfalls bei einem Diesel Sinn.

Bei einem Firmenwagen mit privater Nutzung ist der Eigenanteil auch nicht ohne...

Bei meinem Arbeitgeber ist der monatliche Beitrag knapp 1 -1,5 % des Neuwagenpreises, also nicht ganz billig...

Dafür hast du dann selbst überhaupt keine Kosten,
wer auf neue Wagens steht eine Alternative....

Das Dein Arbeitgeber Dir sowas bei nur 2500 km dienstlicher Fahrt gewährt ist schon eher selten, das rechnet sich für den Arbeitgeber nicht...oder ist diese Fahrleistung von 2500 km im Monat gesehen?

2500 KM * 35cent wären 875 Euro zusätzlich^^.
Netto hoffe ich.
Bei 10 Liter Verbrauch (wobei bei soviel BAB wohl eher man bei 8.5 Liter ankommt wenn man nicht so fot 160+ fährt 😁)
würde man an Spritkosten 350 Euro bezahlen.

Bleiben 525 Euro übrig. Mit dem Geld kann man teilesie Vollkasko des GTI fürs ganze Jahr bezahlen.

Bleiben noch Wertverlust und Inspektionskosten,Steuer.
Letzten beiden Punkte sind locker mit einem weiteren 525 Euro Monat abgedeckt, bleiben 5250 Euro für den Wertverlust,Auto abbezahlen.

Die Frage ist, wäre ein firmenwagen ein zB 105 PS Diesel?

Würde mich für Kilometergeld entscheiden und meinen Spass mit dem GTI haben (hoffe hast DSG bei den vielen KM 😁)

Wenn du ab Juli in den "Vetrtieb" gehst, warum kaufst du dir dann sofort ein neues Auto ?

Verdien doch erstmal Geld und in einem Jahr siehtst du dann mal nach ob "im Vertrieb" überhaupt genug Kohle für einen GTI rausspringt...

In der Zwischenzeit fährst du einen Dienstwagen, ohne Risiko.

Nur ein kleiner Tipp am Rande.

Zitat:

Original geschrieben von Trollfan


Netto hoffe ich.

Kostenerstattungspauschalen werden immer netto gerechnet.

Hallo trustkill,
ich fahre den GTI bereits seit über einem Jahr.Sollte ich einen Firmenwagen wählen könnte ich den Wagen verkaufen.Jedoch wahrscheinlich aufgrund des Wertverlust im ersten Jahr zu einem füt mich recht ungünstigen Preis.

Zitat:

Original geschrieben von fritte999


Bei einem Firmenwagen mit privater Nutzung ist der Eigenanteil auch nicht ohne...

Bei meinem Arbeitgeber ist der monatliche Beitrag knapp 1 -1,5 % des Neuwagenpreises, also nicht ganz billig...

Wird dir dieser Anteil nicht Brutto aufgeschlagen? Ist bei mir jedenfalls so, damit zahle ich lediglich Steuern und Abgaben auf die 1 - 1,5% vom Neupreis. Macht bei meinem Steuersatz und SV ca. 65,00 Euro im Monat. Dafür kein tanken, Versicherung, Reifen, Inspektion,.....

Ich liebe meinen Firmenwagen.

Zitat:

Original geschrieben von bartos


Hallo trustkill,
ich fahre den GTI bereits seit über einem Jahr.Sollte ich einen Firmenwagen wählen könnte ich den Wagen verkaufen.Jedoch wahrscheinlich aufgrund des Wertverlust im ersten Jahr zu einem füt mich recht ungünstigen Preis.

Und was für einen Firmenwagen bekommst du dann??

GTI verkaufen sind schonmal 8000 Euro Verlust (schätze ich + dann diese 1.5% Kosten vom Neupreis.

Und dann haste eventuell ein Auto, was einfach nur stinklangweilig ist im Vergleich zum GTI.

Also mit den 875 Euro zusätzlich im monat dürftest du wohl klar vorne liegen.

Billiger als mit einem Firmenwagen kann man nicht fahren. Vorausgesetzt man hat bekommt nicht eine 10Jahre alte schüssel, was aber eigentlich nicht der fall sein dürfte.

Steuerlich gesehen:
Versteuert werden 1% des Bruttolistenpreises (im Jahr der Erstzulassung)

Wenn man jetzt mal kurz durchrechnet:
BLP: 40.000€
1% = 400€, bei einem Steuersatz von 40% (hab ich mir jetzt einfach mal ausgedacht) zahlt man also 160€ mtl. für ein Auto, was einen Neuwert von 40.000€ hat.
In diesen 160€ sind ALLE Kosten (Versicherung, Steuer, Benzin usw.) inbegriffen.

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