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Kfz. Rabattschutz

BMW X3 F25
Themenstarteram 9. Februar 2013 um 0:19

hallo,

ich habe im November 2012 zur ADAC Autoversicherung gewechselt.

In 2010 hatte ich mit meinem anderen Fahrzeug was ich jetzt nicht mehr habe einen Vollkaskoschaden mit Rabattschutz .Die Polizei konne den Verursacher nicht ermitteln.( Fahrerflucht)

Meine alte Versicherung hat der ADAC Autoversicherung den Vollkaskoschaden mitgeteilt .

Bei meiner alten Versicherung hatte ich Rabattschutz und bei Versicherungswechsel im November 2012 zur ADAC Autoversicherung 16 Schadensfreie Jahre 40 %.Nun habe ich ein Schreiben der ADAC Autoversicherung bekommen das mir der Beitragssatz erhöht wird und die Schadenfreie Jahre auf 10 Jahre runter gestuft werden ich soll jetzt knapp 200,00 Euro für das Jahr 2013 nachzahlen.Ich zahl jährlich deshalb will die ADAC Autoversicherung das Geld im vorraus haben. Bei der ADAC Autoversicherung habe ich auch Rabattschutz!

Ich habe und zahle für Rabattschutz und werde trotzdem runter gestuft ?

Wofür hab ich den dann Rabattschutz?

Meine Frage können Versicherungen das machen einfach den Rabattschutz kippen wenn man die Versicherung wechselt?.

Es geht jetzt nicht so um die knapp 200,00 Euro aber 6 Jahre zurück stufen.

Ich bin jetzt etwas sauer über so eine Machenschaft der Versicherungen und möchte am liebsten wechsel.

Ist das für mich ein Kündigungsgrund. Mit Versicherungen kenn ich mich einfach nicht aus deshalb versuche ich es hier.

Vielen Dank

gruß

hans4

Beste Antwort im Thema

In der Praxis sicher nicht ... Und genau das ist der Punkt. Es wurde für diesen zusätzlichen Schutz schließlich erhöhte Prämie gezahlt. Ich betrachte so etwas schlicht und ergreifend als Betrug, wenn man aus dem Vertrag gekickt wird und seine "geretteten"% te noch nicht mal beim Nachversicherer geltend machen kann. Vielleicht habe ich aber nur eine etwas schlichte Sicht auf die Dinge.

32 weitere Antworten
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... wie "teuer" war der Vollkaskoschaden und bei wieviel Selbstbeteiligung? Ist es in der Summe so, dass man mit der Option den Schaden selbst zu bezahlen besser weggekommen wäre?

Ich selbst halte nichts von Rabattrettern, kannte aber die Klausel, dass der tatsächliche Schadensverlauf an den Nachversicherer weitergegeben werden muss.

Ich fahre jetzt seit 28 Jahren mit nur einem Wildunfall. Daher ist meine Vollkasko-Selbstbeteiligung hoch vereinbart. Es kommt ja statistisch kein Unfall bei mir vor. Und wenn doch, dann habe ich dafür schon sehr lange "gespart". Nämlich an den Versicherungsbeiträgen. Und für den Supergau löhne ich eben die 1000 €. Derzeit bezahle ich etwa 450 € im Jahr mit Vollkasko bei 30 Tkm.

Bernd.

Noch ein Tip, wenn man hohe SB vereinbart hat:

Cosmos ist nicht bei den teuersten Versicherungen, die Hotline ist schnell und kompetent ( sogar nachts um 3uhr) und bei meinem Vertrag fällt die SB nach jedem schadenfreien Jahr um 50€.

Ein TK Schaden wurde innerhalb von 2 Wochen beglichen ... und mir noch 50€ zusätzlich erstattet, da die Abwicklung innerhalb einer Woche erfolgt sein muß, wenn alle benötigten Unterlagen bei der Versicherung vorhanden sind.

Mein 2.0d kostet aktuell, bei SF 30, 20.000 km, VK 200, TK 100, Rabattschutz, keine Kinder, 550€/a.

Themenstarteram 13. Februar 2013 um 2:37

hallo,

der Vollkaskoschaden hat 2.300 Euro gekostet. Die Fahrertür wurde getauscht und die ganze Fahrerseite wurde bei BMW neu lackiert

SB war 500 Euro.Ich fahre jetzt seid 17 Jahre und hatte auch nur diesen Vollkaskoschaden.Ich habe die ADAC Autoversicherung freundlich angeschrieben man möge die Angelegenheit nochmal prüfen.Da muss ich jetzt wohl durch und dann ab 01.01.2014 ohne Rabattretter.Ich zahl jetzt nach neuem Stand fast 1.300 Euro bei 15Tkm SB 500 Euro. Klar wenn ich gewusst hätte das bei mir die neue Versicherung eine Rückstufung von 6 Jahre vornimmt hätte ich nicht gewechselt.Mal schauen was mir die ADAC Autoversicherung schreibt aber Rabattretter ab 2014 nicht mehr.

gruß

hans4

Zitat:

Original geschrieben von br60

... wie "teuer" war der Vollkaskoschaden und bei wieviel Selbstbeteiligung? Ist es in der Summe so, dass man mit der Option den Schaden selbst zu bezahlen besser weggekommen wäre?

Ich selbst halte nichts von Rabattrettern, kannte aber die Klausel, dass der tatsächliche Schadensverlauf an den Nachversicherer weitergegeben werden muss.

Ich fahre jetzt seit 28 Jahren mit nur einem Wildunfall. Daher ist meine Vollkasko-Selbstbeteiligung hoch vereinbart. Es kommt ja statistisch kein Unfall bei mir vor. Und wenn doch, dann habe ich dafür schon sehr lange "gespart". Nämlich an den Versicherungsbeiträgen. Und für den Supergau löhne ich eben die 1000 €. Derzeit bezahle ich etwa 450 € im Jahr mit Vollkasko bei 30 Tkm.

Bernd.

Themenstarteram 13. Februar 2013 um 2:47

hallo,

das ist günstig bei Cosmos.Ich werde mich dort erkundigen den im Schadenfall sind auch die teuren Versicherungen nicht unbeding besser.

gruß

hans4

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala

Noch ein Tip, wenn man hohe SB vereinbart hat:

Cosmos ist nicht bei den teuersten Versicherungen, die Hotline ist schnell und kompetent ( sogar nachts um 3uhr) und bei meinem Vertrag fällt die SB nach jedem schadenfreien Jahr um 50€.

Ein TK Schaden wurde innerhalb von 2 Wochen beglichen ... und mir noch 50€ zusätzlich erstattet, da die Abwicklung innerhalb einer Woche erfolgt sein muß, wenn alle benötigten Unterlagen bei der Versicherung vorhanden sind.

Mein 2.0d kostet aktuell, bei SF 30, 20.000 km, VK 200, TK 100, Rabattschutz, keine Kinder, 550€/a.

Hallo zusammen

Das Thema hier ist zwar schon etwas älter, aber ich bin aktuell gerade auf diesen vermeintlichen Rabattschutzschwindel hereingefallen und wirklich sehr S........ Ich war bei AXA versichert und habe mich dort auch ganz wohl gefühlt. Ich hatte innerhalb 3 Jahren einen Glas und einen Maderschaden was auch alles unkompliziert abgewickelt wurde, und nun nach 18 Jahren meinen ersten Haftpflichschaden. Ein ganz kleiner Bums mit 900€ Schaden an einer BMW Stoßstange. Da ich einen Rabattretter zahle war mir das aber auch egal. Schaden wurde beglichen, alles bestens.... denkste.... nach ca. 4 Wochen nachdem wohl der Schaden dann auch beglichen war flattert die Kündigung ins Haus. KFZ Versicherung wird aufgrund Schaden gekündigt und das 3 Tage bevor ich in Urlaub wollte. Also mußte ich in aller eile eine neue Suchen und habe zu ADAC gewechselt. War von Juni bis jetzt auch alles in Ordnung, zum Jahreswechsel nachdem ich dann auch mit meinem 2. Auto gewechselt habe, bekomme ich die Beitragsrechnung fürs nächste Jahr und wurde zu meinem Schrecken auf SF9 zurück gestuft.

Das heißt, bei AXA für einen Rabbatschutz für teures Geld gezahlt, nicht darauf hin gewiesen worden das man den Schaden selber zahlen sollte (warum auch hab ja Rabattschutz), gekündigt worden und mußte wechseln, Rabatt fürn Ar..... obwohl dafür gezahlt. In meinen Augen alles ein Riesen Schwindel.

Ich denke da steckt schon eine gewisse Masche dahinter.

Die Moral von der Geschicht, drau den Angeboten der Versicherung nicht.... Alles Betrug

 

Ich hoffe, dass irgend ein Gericht den Versicherungen den Zahn zieht, den Vertrag nach einem Schaden zu kündigen, wenn man sich gegen Aufpreis genau für diesen Falle einen Schutz dazu gekauft hat.

Mittlerweile hat sich die Situation auch schon wieder geändert: bei neuen Verträgen bieten fast alle Gesellschaften ( komisch aber auch, fast wie die wundersame gleichzeitige Benzinpreiserhöhung) keinen Rabattretter mehr an, nur den Rabattschutz kann man sich noch dazu kaufen.

Damit stellt sich die Frage, ob es wegen Gefahr einer Vertragskündigung trotz gezahltem Rabattschutz besser ist, eine Gesellschaft zu wählen, die einem 3 Schäden über die gesamte Vertragslaufzeit in den Vertrag schreibt oder eine Gesellschaft, bei der der Rabattschutz jedes Jahr neu gezahlt werden muss.

Aber als bitteres Fazit bleibt: Im Schadensfall sind viele Gesellschaften so hilfreich wie ein Regenschirm bei Sonnenschein. :mad::mad:

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala

Ich hoffe, dass irgend ein Gericht den Versicherungen den Zahn zieht, den Vertrag nach einem Schaden zu kündigen, wenn man sich gegen Aufpreis genau für diesen Falle einen Schutz dazu gekauft hat.

Sachte, sachte:

- Zwar wurde dem Poster die Police gekündigt, das heisst aber nicht automatisch, dass dieser Schadenfall nicht entschädigt wird!!!

- Und den Rabattschutz hat er nicht für diesen Fall abgeschlossen, sondern als Schutz gegen den Bonusverlust im nächsten Versicherungsjahr.

Kein Versicherer kündigt beim ersten Schadenfall nach 18-jähriger Unfallfreiheit ohne gravierenden Grund! Da muss noch irgendein Element mit im Spiel sein. Weil der Kollege höchstwahrscheinlich zwei Policen hat, nämlich eine (Teil-)Kasko und eine Haftpflicht, stellen sich folgende Fragen:

- Wer hat den "Bums" bei wem verursacht?

- Welche Police genau ist gekündigt worden?

- Wurde der Schadenfall abgelehnt?

 

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala

Aber als bitteres Fazit bleibt: Im Schadensfall sind viele Gesellschaften so hilfreich wie ein Regenschirm bei Sonnenschein. :mad::mad:

Zimpa, da bist Du etwas zuuu bissig! Bedenke mal, wieviele Unfälle sich in einem Jahr im ganzen Land ereignen. Und da sollen viele Versicherer sich aus ihrer Verpflichtung stehlen, d.h. nicht zahlen ??????????

Gruss peppino1

 

Es geht nur um die Kündigung nach Schadenseintritt, trotz Rabattschutz. Und da hört man nicht nur in diesem Forum von. Nur auf diesen Fakt bezieht sich mein Geschreibsel.

Alles andere läuft immer perfekt, egal ob ausgerechnet Zirconium beim Zahn doch nicht bezahlt wird oder vor 25 Jahren bei der BUZ vergessen wurde, im Antrag einen Pickel am Hintern zu erwähnen, was heute zum kompletten Leistungsverlust führt.

Na gut, meine Gebäudeversicherung ist perfekt ... hoffe ich. Die sagen direkt, wenn unser KKW undicht ist oder eine Bombe draufknallt ( auf das Haus) gibbet nix. Macht aber nix, dann ziehen ja alle anderen hier auch weg (zumindest die, die noch können) und ich will ja hier nicht alleine wohnen. Wohlmöglich ohne www und somit MT ...

Der Rabatt-Retter gilt ja auch immer nur bei der Versicherung, wo man ihn abschließt. Mitnehmen kann man die geretteten SF nicht. Das wird aber auch sehr deutlich in den AGBs beschrieben.

Schon mal mit der Versicherung Kontakt aufgenommen, ob man auch jetzt noch die Schadenssumme erstatten kann, und die Rabatte dann korrigiert werden?

Wenn man nicht vorher rausgeschmissen wird, ist das quasi ein Kundenzwangsbindungsprogramm.

Schon geschickt, so ein Vertragsgestrüpp.

Sorry, aber dieses Biertischgeplänkel führt nicht weiter. Der Sache wäre nur gedient, wenn der TE als selbsternannter Beschissener sich meiner Fragen annähme.

Ihr meint doch hoffentlich nicht etwa, der Rabattschutz vermöge eine Kündigung im Schadenfall zu verhindern oder mache eine solche gar unmöglich ... :rolleyes:

Gruss peppino1

In der Praxis sicher nicht ... Und genau das ist der Punkt. Es wurde für diesen zusätzlichen Schutz schließlich erhöhte Prämie gezahlt. Ich betrachte so etwas schlicht und ergreifend als Betrug, wenn man aus dem Vertrag gekickt wird und seine "geretteten"% te noch nicht mal beim Nachversicherer geltend machen kann. Vielleicht habe ich aber nur eine etwas schlichte Sicht auf die Dinge.

Wenn man "rausfliegt" ist es tatsächlich nicht ok, aber ansonsten kostet die Option nicht so sehr viel, aber kann viel Geld sparen im Schadensfall. Man klettert ja nicht nur eine SF nach oben, sondern je nach SF gleich mehrere Etagen.

Ich bin echt froh, das ich trotz günstiger Prämie noch keine Probleme mit meiner Versicherung hatte, und bisher auch trotz Schadensfall nicht gekündigt wurde (aufholzklopf)

Sorry so eine hitzige debatte wollte ich ich garnicht anstossen.

Also zur Aufklärung:

Zitat:

 

- Wer hat den "Bums" bei wem verursacht?

Ich habe den Schaden durch einen selbst verursachten "Auffahrunfall" bei

meinem Unfallgegner verursacht.

- Welche Police genau ist gekündigt worden?

Meine KFZ Versicherung komplett bestehend aus Haftpflicht und Vollkasko

- Wurde der Schadenfall abgelehnt?

Nein natürlich nicht er wurde Anstandslos gezahlt, nur die Frage

ob man den Schaden selbst übernimmt blieb fern da ja Rabattschutz.

Es war übrigens nicht meiner erster Schaden, sondern mein erster Haftpflichtschaden.

Ich hatte innerhalb 3 Jahren 2 TK Schäden (ohne Selbstbeteiligung). Einmal Marder und

einmal Glas durch Steinschlag. In der TK geht man ja nicht hoch.

In einem Punkt hat Peppino allerdings recht. Es gibt wohl einen Aspekt den

ich aufgrund seiner Komplexität nicht erwähnt hatte, und den ich als Hauptursache für mein Versicherungsdebakel vermute. Ich versuch es kurz zu beschreiben das sollte nur lesen wenn man interessiert ist, ich will eigentlich nicht langweilen hier.

Ich bin seit 1998 bei Axa (damals Colonia) und hatte in den ganzen Jahren 2 Vertreter

mit denen ich sehr gut auskam. Sie waren offen, nicht aufdringlich, genau der Typ Vertreter den man braucht. Da zahlt man auch gerne ein bisschen mehr. Bei der Meldung meines ersten Haftpflichtschaden hatte ich nun auf einmal einen 3. neuen Vertreter den ich bis dato nicht kannte. Nach der Meldung sprach er mich auf meine Hausrat an und schaffte es mit der Vortäuschung von falschen Tatsachen (Unterversicherung) mich in einen neuen Vertrag zu drängen und ich Hirsel hab Unterschrieben. Als ich mir das in Ruhe anschaute und verglich habe ich festgestellt das die Vorwände die genannt wurden (zu wenig m²etc.) nicht zutreffen und habe von meinem Wiederrufsrecht gebrauch gemacht. Bei meinem nächsten Telefonat mit dem neue,n hatte er mich unterschwellig darauf hingewiesen das man mich nach der Regulierung des Haftpflichtschadens in Zusammenhang mit diesem Wiederruf Kündigen könnte. Dies hatte ich ihm allerdings nicht abgenommen. Ich vermute das er seiner Zentrale die Empfehlung zur Kündigung gegeben hat. Ich gehe schon davon aus das die Jungs ein Mitspracherecht haben.

Was mir erst im nachhinein noch kam, der typ hatte noch nie meine Wohnung gesehen weil ich ja zu ihm ins Büro kam, wußte aber genau was ich für eine Hausrat brauche.

Ich hatte bei AXA:

2 KFZ Versicherungen (allerdings nicht durchgehend)

Hausrat (mit Glas und allem unnötigen höhere Gewalt Gedöns)

Privathaftpflicht

Rechtschutz (erst KFZ, später eine Familienrechtschutz)

Habe nun alle gekündigt und werde ich auf dem Direktmarkt mal umschauen. Ich bin eigentlich nicht der Typ Hauptsache Billig versichert, für einen Guten Schutz zahle ich auch gerne gutes Geld. Ich komme aber immer mehr zur Auffassung das alle nur noch auf den reinen Profit schauen. Der Faktor Menschlichkeit spielt keine Rolle mehr, auch der Vertreter ist nur auf die Maximierung seiner Provision aus.

 

 

ABER: Das einzige was mich wirklich ärgert ist, das ich trotz Rabattschutz

für den ich Geld gezahlt habe nun auch den Rabatt verloren habe, weil ich gekündigt wurde. Ich hätte zumindest erwartet das an mich vor eine Wahl stellt, man kann ja immer miteinander reden.

Ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt :-)

gruß

Traax

Zitat:

Original geschrieben von Traax

....

Habe nun alle gekündigt und werde ich auf dem Direktmarkt mal umschauen. Ich bin eigentlich nicht der Typ Hauptsache Billig versichert, für einen Guten Schutz zahle ich auch gerne gutes Geld. Ich komme aber immer mehr zur Auffassung das alle nur noch auf den reinen Profit schauen. Der Faktor Menschlichkeit spielt keine Rolle mehr, auch der Vertreter ist nur auf die Maximierung seiner Provision aus.

...

gruß

Traax

Das zur guten alten Vertreterzeit! Erkläre mir aber bitte doch mal, was du deiner Meinung nach bei einer Direktversicherung (die ja wohl billiger wegen Wegfall der Vertreterlösung ist) vermissen wirst?

Habe bei einem Direktversicherer vor 3 Jahren einen Wildschaden regulieren lassen müssen. Sonst wenig mit Versicherungen zu tun gehabt (auf Holz kl....), aber das lief sowas von entspannt und wie auf Gleisen ab..... (Es war die HUK24, ich bin sonst eher nicht für Lobhudelei - nicht gemeckert ist schon Lob genug.)

Ich brauche keinen Vetreter, wenn der mir nur immer was aufschwatzt, was man nicht braucht. Ein wenig sollte man sich aber schon mit der Materie beschäftigen und sich zum Beispiel "Rabattschutz" selbst hinterfragen. Geht man davon aus, das die Versicherer solche "Angebote" meist machen, um unter dem Deckmantel des Kundenvorteils besser abräumen zu können, ....

Danke dem TE. Gut, dass der Fall hier zur Sprache kam, können wir so alle unsere Meinungen von der Sache an sich überprüfen.

Bernd.

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