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Keyless Go Diebstahl

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 15. Januar 2017 um 22:04

Habe mir mal einiges zum

Thema Keyless Go durchgelesen und frage mich ob das Keyless Go Paket vielleicht ein Risiko für Diebe mit sich bringt ?

 

Habt ihr etwas darüber mal gehört oder gelesen, wie es bei der neuen E-Klasse ausschaut?

Beste Antwort im Thema

Hier wird beschrieben, wie man sich gegen Diebstahl mit Keyless Go schützen kann.

http://www.bundpol.de/schliesstechnik/loesungen.htm

Den ADAC-Hinweis wirst Du wahrscheinlich kennen: https://www.adac.de/.../default.aspx?ComponentId=257251

Funfkommasechs auf Mercedes-Benz-Passion:

http://....mercedes-benz-passion.com/.../

Die Stiftung Warentest zum Thema KG und Versicherung:

https://www.test.de/.../

Die jüngste Nachrichten:

Focus:

http://m.focus.de/.../...go-polizei-bittet-um-hinweise_id_6486805.html

Süddeutsche Zeitung

http://www.sueddeutsche.de/.../...fort-zugang-bei-luxus-bmws-1.3330640

Aus der Vielzahl von Quellen sind das die für mich relevanten Fundstellen.

Fazit: Schwer zu sagen. Hängt am Ende wohl von der eigenen Bereitschaft ab, ein gewisses Risiko einzugehen und -vielleicht- Scherereien zu haben.

Ich hatte beim Vorgänger meines Dicken, einem CLS Shooting Brake, KG und für mich waren die Vorteile des Systems nicht so herausragend, dass ich es angesichts der Nachrichtenlage nochmal unbedingt brauchte. Aber das ist jedem sein persönliches Ding.

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Wunderbar! Doppelklick nach dem Aussteigen und Schliessen zur Gewohnheit machen, dann scheint das Problem gelöst. Noch besser wäre, der Schlüssel schaltet sich nach Entfernen selbständig aus und muss vor Benutzung mit einem Klick aktiviert werden.

am 16. Januar 2017 um 12:25

Ohne Keyless Go muss ich den Schlüssel einmal zum öffnen drücken und einmal zum schließen. Von daher geht der Sinn wie sestiphatis beschreibt durch die Deaktivierung durchaus verloren, die Deaktivierung kostet sogar einen Klick mehr als das Fahrzeug mit der Fernbedienung zu verriegeln...

Zitat:

@smakker schrieb am 16. Januar 2017 um 13:25:37 Uhr:

Ohne Keyless Go muss ich den Schlüssel einmal zum öffnen drücken und einmal zum schließen. Von daher geht der Sinn wie sestiphatis beschreibt durch die Deaktivierung durchaus verloren, die Deaktivierung kostet sogar einen Klick mehr als das Fahrzeug mit der Fernbedienung zu verriegeln...

Die Funktion ist ja eigentlich dafür gedacht, den Zweitschlüssel batterieschonend zu deaktivieren, wenn er nicht gebraucht wird.

Zitat:

@Foto-Dirk schrieb am 16. Januar 2017 um 13:09:18 Uhr:

Zitat:

Mit Abschalten oder Abschirmen des Signals verliert Keyless Go komplett die Komfortfunktion und damit den Sinn. Insofern sind die guten Tipps wenig hilfreich. Beste Lösung ist, Firmenwagen als User-Chooser zum privaten Gebrauch fahren. Ist der alte Wagen weg, gibt es vorzeitig einen neuen. Prima!

Wenn du mit einem einfachen Doppelklick den Schlüssel am Senden hinderst und die Keyless-Funktion durch einen einzigen Klick auf den Schlüssel wieder aktivieren kannst, dann stehen eben genau nur diese Klicks der gewünschten Komfortfunktion im Weg. Ich finde, das ist tragbar.

Tragbar ist das aber nur, wenn er nicht an einem riesigen Schlüssel-Sammelsurium hängt und die Mittelkonsole zerkratzt.

http://www.motor-talk.de/.../...-zerkratzt-mittelkonsole-t5891735.html

:D

Die Diskussion ist sicher berechtigt, aber auch schon uralt. Es gibt sie nämlich schon seit der Einführung von Funkschlüsseln. Es ist schon lange möglich, das Funksignal während dem Ausführen eines Öffnen- oder Schliessbefehls abzufangen und anschliessend zu verwenden, um das Auto zu kapern. Natürlich ist die Gefahr bei einem Schlüssel, der ständig sendet, ein wenig höher. Aber neu ist sie sicher nicht.

Vermutlich ist es aber bei Keyless-Go-Fahrzeugen einfacher, danach den Motor zu starten, da mit dem Signal des Schlüssels der Motor wohl ohne Einsatz eines OBD-Steckers gestartet werden kann.

Zitat:

@Redhunter schrieb am 16. Januar 2017 um 14:52:42 Uhr:

Die Diskussion ist sicher berechtigt, aber auch schon uralt. Es gibt sie nämlich schon seit der Einführung von Funkschlüssel. Es ist schon lange möglich, das Funksignal während dem Ausführen eines Öffnen- oder Schliessbefehls abzufangen und anschliessend zu verwenden, um das Auto zu kapern. Natürlich ist die Gefahr bei einem Schlüssel, der ständig sendet, ein wenig höher. Aber neu ist sie sicher nicht.

Vermutlich ist es aber bei Keyless-Go-Fahrzeugen einfacher, danach den Motor zu starten, da mit dem Signal des Schlüssels der Motor wohl ohne Einsatz eines OBD-Steckers gestartet werden kann.

Gibt es denn überhaupt verlässliche Infos darüber, wonach mit dieser Methode wirklich Autos geklaut worden sind? Also ich meine echte Ganoven, die genau diese Methode erfolgreich anwenden? Das einzige, was ich immerzu lese, höre oder sehe sind nachgestellte Tests von Autozeitschriften oder vom ADAC.

Zitat:

@Foto-Dirk schrieb am 16. Januar 2017 um 15:52:13 Uhr:

Zitat:

@Redhunter schrieb am 16. Januar 2017 um 14:52:42 Uhr:

Die Diskussion ist sicher berechtigt, aber auch schon uralt. Es gibt sie nämlich schon seit der Einführung von Funkschlüssel. Es ist schon lange möglich, das Funksignal während dem Ausführen eines Öffnen- oder Schliessbefehls abzufangen und anschliessend zu verwenden, um das Auto zu kapern. Natürlich ist die Gefahr bei einem Schlüssel, der ständig sendet, ein wenig höher. Aber neu ist sie sicher nicht.

Vermutlich ist es aber bei Keyless-Go-Fahrzeugen einfacher, danach den Motor zu starten, da mit dem Signal des Schlüssels der Motor wohl ohne Einsatz eines OBD-Steckers gestartet werden kann.

Gibt es denn überhaupt verlässliche Infos darüber, wonach mit dieser Methode wirklich Autos geklaut worden sind? Also ich meine echte Ganoven, die genau diese Methode erfolgreich anwenden? Das einzige, was ich immerzu lese, höre oder sehe sind nachgestellte Tests von Autozeitschriften oder vom ADAC.

Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Ich kenne die technischen Möglichkeiten auch nur aus solchen Versuchen/Tests. Es ist meiner Meinung nach aber davon auszugehen.

Hier zwei Dokus dazu aus der ARD, beide ganz brauchbar

http://www.ardmediathek.de/.../Video?...

http://www.daserste.de/.../vorsicht-verbraucherfalle-folge-4-102.html

Darf ich mal daran erinnern, dass die Tests des ADAC und der A-Bild jedesmal ein Fahrzeug dabei hatten das nicht geöffnet werden konnte - jeweils eine C-Klasse:)

Zitat:

@ml406 schrieb am 16. Januar 2017 um 18:31:49 Uhr:

Darf ich mal daran erinnern, dass die Tests des ADAC und der A-Bild jedesmal ein Fahrzeug dabei hatten das nicht geöffnet werden konnte - jeweils eine C-Klasse:)

:D die will doch eh keiner :D

Sollte der Wagen mit Keyless Go einmal gestohlen werden, bleibt zumindest die Fahrzeugortung via Smartphone, sodass die Polizei oder die Grenzwache die Möglichkeit hat, den Wagen zu stoppen. Oder kann die Fahrzeugortung dann von den Dieben ebenso einfach ausgeschaltet werden? Wer weiss mehr?

Die Fahrzeugortung geht doch sicher über die fest verbaute SIM-Karte. Man muss also nur wissen, wo die steckt.

Also jetzt mal ehrlich: wer einen Wagen über Keyless-Go-Signalabfang knackt, für den ist die Ortung doch wohl Kindergartenkrabbelgruppe.

Gibt Jammer dafür, das ist Standardausrüstung von Profis, weil auch nachgerüstete Diebstahlanlagen und GPS-Tracker so ihre Position mitteilen.

Nicht teuer.

Ihr raubt einem aber auch jede Hoffung und Glaube an das Gute im Menschen..... :)

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