Kaufentscheidung XV 2.0i Comfort Lineartronic total verunsichert
Hi,
also ich war des letzt beim Händler und bin den XV 2.0i Comfort Automatik probe gefahren.
Also ich muss sagen das Auto gefällt mir ganz gut.
Die Preisnachlässe die der Händler gibt, sind schön haben mich aber zum grübeln gebracht.
3000€ Subaru Aktion
2600€ mein PKW
1080€ Hausrabatt
Das ist eine Menge an Rabatten und ich würde für den PKW 22000€ bezahlen.
Das ist ja alles schön anzusehen und wie und woran der Händler noch verdient kann ich nicht sagen kenne ja seine Konditionen nicht, aber ich finde es verwunderlich das der Händler soviel Rabatte gibt und ja es ist ein Vertragshändler und somit die deutsche Ausführung kein EU Fahrzeug.
Also habe ich mich im netz mal auf die suche begeben wie die Leute denn so mit dem XV zufrieden sind, ich lasse den Bericht der Autozeitung von dem Diesel mal außer Betracht.
Man ließt immer wieder über Probleme mit den Bremsscheiben und den Bremsklötzen und wie sollte es auch anders sein, Subaru sagt meist das die Garantie in dem Fall nicht zählt weil es sich um ein Verschleißteil handelt.
Aber da frage ich mich doch 7000 km gefahren und die Bremsen sind hinüber das kann nur Garantie sein.
Aber wie es nun mal so ist wird dem Kunden die Schuld in die Schuhe geschoben er würde zu vorsichtig fahren oder er würde zu oft bremsen blabla.
Die Lackqualität soll auch nicht so doll sein, da würde ich desert khaki nehmen, das nicht so das Problem.
Der Auspuff soll auch nicht sehr lange leben.
Nachdem ich die ganzen Berichte diesbezüglich gelesen habe und eigentlich schon fest stand das ich mir das Auto kaufe, bin ich mir nun absolut nicht mehr sicher, denn ich finde das man bei einem Listenpreis von 27990€ doch auch schon etwas erwarten darf.
Wie sind denn Eure Erfahrungen mit dem Auto, wurden die Bremsprobleme evtl. ab 2014 abgestellt ?
Sind diese Probleme auch beim neuen Forester Modell bekannt, sonst würde ich evtl. etwas mehr für ein Auto ausgeben und zu dem greifen.
thx
Beste Antwort im Thema
Zitat:
2 Sachen, die ich unbedingt weiterhin haben will: Automatik und Xenon. Das wäre ja die Exclusive-Ausstattung. Allerdings habe ich gelesen, dass das Xenon-Licht nicht so berauschend sein soll, lohnt dafür der Aufpreis?
Was ist schon berauschend ? Das Blendlicht der AUDIs ? XENON ist toll, wie ich schon in Zephys Blog schrieb, außer man fährt in einer sehr hügeligen Gegend, dann ist Xenon nämlich dämlich. Man sieht oberhalb der Abblendlichtgrenze rein gar nichts. Durchfährt man eine Talsohle, sieht man gelegentlich nur noch 20m weit.
Die Lineartronic ist der AUDI-Automatik weit überlegen. Nur ein Beispiel aus dem Lande des ABC-Technoschrotts: Schneebedeckte oder vereiste Straße deutlich bergab - man schaltet mit der Automatik zurück, merkt aber blitzartig, daß der Wagen ins Rutschen kommt. Mit einem Mercedes, Subaru oder anderen geht man ebenso blitzschnell wieder in die höhere Fahrstufe. Das geht mit einem AUDI nicht ! Der legt den Gang erstmal komplett ein, erst dann kann man wieder hochschalten. Da kann es aber schon zu spät sein.
Subari
114 Antworten
Zitat:
@4matic Guenni schrieb am 18. November 2014 um 17:36:31 Uhr:
Gut, wenn der versuch mit der Strasse das "ziehen nach rechts" bestätigt, soltest du das problem umgehend deinem Händler melden, am besten schriftlich per Mail!Zitat:
@F4r3l schrieb am 17. November 2014 um 09:56:44 Uhr:
Hi Günter,
Luftdruck, Reifen und Laufrichtung ist alles in Ordnung.
Auf abgelegener Straße werde ich heute mal testen.
Ja das Auto ist Fabrikneu vom Händler.
Der wird dir schon sagen was zu tuen ist!MfG Günter
Also ich habe nun mal die Sache auf mehreren Straßen versucht, und es ist so, mal fährt er gerade aus, mal fährt er nach links, mal fährt er nach rechts, ich denke mal es ist für mich vllt. nur ungewohnt von meinem alten Seat (10 Jahre) die Lenkung jetzt reagiert so leicht und direkt, aber ich behalte das mal weiter im Auge.
Ansonsten kann ich bis jetzt nur sagen ich bereue auf keinen Fall den kauf uns möchte im Leben nicht mehr auf eine Automatik verzichten, das ist so ein entspanntes fahren.
Hallo F4r3l,
Also was mir bei dem Subaru aufgefallen ist als ich ihn neu hatte war,
Daß die Spur bei weitem nicht so Pflugartig eingestellt ist als bei meinen anderen Autos, das heißt, daß der Geradeauslauf nicht ganz so stark zieht wie bei anderen Autos, hat aber den Vorteil, daß der Reifenverschleß wesentlich geringer ist.
Wenn die Straße etwas nach rechts kippt, dann geht der Subaru auch leichter nach rechts als meine anderen Vorgängermodelle, das Gleiche auf links.
Ist aber gewohnheitsache.
Also ich kam was das betrifft mit dem Subaru immer gut zurecht, wenn man mal um die 200 km/h drauf hat mußt halt das Steuer etwas fester halten, (vor allem bei Seitenwind) als ich jetzt bei dem Mercedes, aber wann fährt man schon mal längere Strecken um die 200 km/h, das ist ja heute nur noch auf Rennstrecken möglich, lieber ist mir ein geringerer Reifenverschleiß und eine leichtgängige Lenkung.
Gruß
Karle
Ich habe mal noch eine Frage zum Starten bzw. Parken des PKW.
Wie gesagt es ist mein erster Automatik und ich gehe wie folgt vor.
Starten des PWK
Fußbremse betätigen
PKW starten
Automat auf R
Handbremse lösen
Abfahrt
Parken des Fahrzeuges
Fußbremse
Handbremse ziehen
Automat auf P
Zündung aus
Ist meine Reihenfolge korrekt habe folgendes gelesen wenn der wagen am Gefälle abgestellt wird.
Wagen mit Bremse halten
Automat auf N
Feststellbremse treten
Bremse lösen (Fahrzeug wird nun durch Feststellbremse gehalten)
Automat nun auf P
Das Getriebe ist entlastet, es gibt nun auch keinen "Knack" mehr im Getriebe beim nächsten Start.
Hallo!
Wenn am Gefälle/ Steigung geparkt wird, dann stelle ich auch IMMER auf N, betätige die Handbremse, nehme den Fuß von der Bremse und stelle dann auf P.
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Hallo
Der Trick ist, die Fussbremse so lange gedrückt zu halten, bis die Handbremse angezogen ist - damit das Getriebe (Bremsbänder, Sperrklinken etc.) geschont wird - und erst danach von der Fussbremse zu gehen. So sollte man das immer machen, egal ob Gefälle oder nicht.
Wenn man es richrig macht, entfällt auch der unnötige Umweg über neutral.
Parken - egal ob Hang oder flach:
- Fussbremse drücken und halten
- Hand- oder Feststellbremse anziehen
- P(ark) einlegen
- Fussbremse lösen
- Zündung aus
Zitat:
@Karle1 schrieb am 18. November 2014 um 20:12:42 Uhr (...) Ich wollte natürlich prüfen, ob man bei uns hier überhaupt mit einem Heckantrieb fahren kann im Winter, da das mein erster Heckantrieb ist und es bei uns schon mal so aussehen kann wie in dem Video oben.
Wenn du in dieser Region wohnst, solltest du ja wissen was geht und was nicht.
Zitat:
Und dann glaube ich nicht, daß ich mit dem Allrad-Mercedes weniger Reifen brauchen würde, denn der Mercedes hat kein richtigen Allrad sondern (ich sage immer dazu Anfahrhilfe) ein Heckantrieb der erst bei durchdrehender Hinteraxe die Vorderräder dazu schaltet.(...)
Der Mercedes hat - zumindest in der C-Klassse aufwärts - einen "richtigen" Allrad, da ist nichts mit zuschalten. Da er 55 % an der Hinterachse hat, ist er in den Kurven gegenüber dem Impreza eher im Vorteil und sollte auch die Reifen gleichmässiger abfahren.
Zitat:
@Karle1 schrieb am 18. November 2014 um 20:12:42 Uhr:
Wo hast du denn den Blödsinn her?Zitat:
denn der Mercedes hat kein richtigen Allrad sondern (ich sage immer dazu Anfahrhilfe) ein Heckantrieb der erst bei durchdrehender Hinteraxe die Vorderräder dazu schaltet.
Gruß
Karle
Das ist noch die Technik des ersten 4matic im W124 (also uralt) der aber um das mal klar zustellen, konzeptionell als Allrad "angefahren" u. dann den Allrad abgeschaltet hat u. nur bei bedarf wieder eingeschaltet hat! Der konnte aber bei bedarf das mitten Differential u. die H.-achse sperren...!Die heutigen 4matic fahren als echte Allradgetriebene FHz.! Der Allradantrieb ist permanent "aktiv".
Nix nur "Anfahrhilfe"!MfG Günter
Zitat:
@Primotenente schrieb am 20. November 2014 um 14:02:43 Uhr:
HalloDer Trick ist, die Fussbremse so lange gedrückt zu halten, bis die Handbremse angezogen ist - damit das Getriebe (Bremsbänder, Sperrklinken etc.) geschont wird - und erst danach von der Fussbremse zu gehen. So sollte man das immer machen, egal ob Gefälle oder nicht.
Wenn man es richrig macht, entfällt auch der unnötige Umweg über neutral.
Parken - egal ob Hang oder flach:
- Fussbremse drücken und halten
- Hand- oder Feststellbremse anziehen
- P(ark) einlegen
- Fussbremse lösen
- Zündung aus
Als erste möchte ich mich für die ganzen Antworten und die Hilfestellung hier im Forum ganz herzlich bedanken.
Muss aber nochmal mit einer Frage an Euch heran treten und zwar wenn ich meinen PKW starte und losfahren möchte, kann ich dann von Stellung P direkt runterziehen bis D oder muss ich halt bei R dann auf N und dann erst auf D schalten, also einzelne Schaltstufen und beim Parken dann natürlich auch von D direkt ganz hoch bis P oder auch die einzelnen Schaltstufen ?
Zitat:
@F4r3l schrieb am 20. November 2014 um 18:42:40 Uhr:
Als erste möchte ich mich für die ganzen Antworten und die Hilfestellung hier im Forum ganz herzlich bedanken.Zitat:
@Primotenente schrieb am 20. November 2014 um 14:02:43 Uhr:
HalloDer Trick ist, die Fussbremse so lange gedrückt zu halten, bis die Handbremse angezogen ist - damit das Getriebe (Bremsbänder, Sperrklinken etc.) geschont wird - und erst danach von der Fussbremse zu gehen. So sollte man das immer machen, egal ob Gefälle oder nicht.
Wenn man es richrig macht, entfällt auch der unnötige Umweg über neutral.
Parken - egal ob Hang oder flach:
- Fussbremse drücken und halten
- Hand- oder Feststellbremse anziehen
- P(ark) einlegen
- Fussbremse lösen
- Zündung ausMuss aber nochmal mit einer Frage an Euch heran treten und zwar wenn ich meinen PKW starte und losfahren möchte, kann ich dann von Stellung P direkt runterziehen bis D oder muss ich halt bei R dann auf N und dann erst auf D schalten, also einzelne Schaltstufen und beim Parken dann natürlich auch von D direkt ganz hoch bis P oder auch die einzelnen Schaltstufen ?
Hallo
hatte ja nun schon mehrere Automatik Fahrzeuge,ich habe bislang immer direkt von P nach D runtergezogen,und mache das nach wie vor so
Gruß Peter
Zitat:
@Karle1 schrieb am 18. November 2014 um 20:12:42 Uhr:
Sehen beide Reifen vorne so aus?Zitat:
Ergebnis nach 6 Wochen und ca. 5.000 km; siehe Bild in der Anlage und das nicht hinten sonder vorne außen wo gar kein Antrieb ist, und dabei waren noch etwa 80 % des Reifens drauf als ich das Auto gekauft habe..
Gruß
KarleMfG Günter
Zitat:
Da ich nicht gerade durch die Kurven fahren gewohnt bin wie ein Opa ...
Wie fahren denn Opas ? Du willst also sagen, daß Du der Straße zeigst, wer Herr im Haus ist !? Und von Kurven läßt Du dich schon gar nicht kleinkriegen ?
Naja, das kostet dann eben Reifen. Jedem sein Vergnügen ! Ich kannte einen, der brauchte alle 4.000 km einen neuen Satz. Jeder soll sich das leisten, was er sich leisten kann !
Hier schrieb einer, daß er einfach nicht unter 10 Liter/100km kommt, er kann machen was er will. Ich brauche 6,3 Liter/100km mit einem Legacy Benziner Automatik. Das halte ich für den Vorteil der "Opa" Fahrerfahrung.
Aber sorge Dich nicht, es kommt der Tag, da wirst Du die Dinge anders sehen als heute. Das war in Deiner Vergangenheit so, das setzt sich immer weiter fort. Das ist das Interessante am Leben. Dafür hat man ja den Zeigefinger bei der Geburt bekommen; um sich gelegentlich an die Stirn zu tippen und zu sagen "Mein Gott, war ich ..."
Subari
Zitat:
@Subari66 schrieb am 21. November 2014 um 06:50:19 Uhr:
Wie fahren denn Opas ? Du willst also sagen, daß Du der Straße zeigst, wer Herr im Haus ist !? Und von Kurven läßt Du dich schon gar nicht kleinkriegen ?Zitat:
Da ich nicht gerade durch die Kurven fahren gewohnt bin wie ein Opa ...
Naja, das kostet dann eben Reifen. Jedem sein Vergnügen ! Ich kannte einen, der brauchte alle 4.000 km einen neuen Satz. Jeder soll sich das leisten, was er sich leisten kann !
Hier schrieb einer, daß er einfach nicht unter 10 Liter/100km kommt, er kann machen was er will. Ich brauche 6,3 Liter/100km mit einem Legacy Benziner Automatik. Das halte ich für den Vorteil der "Opa" Fahrerfahrung.
Aber sorge Dich nicht, es kommt der Tag, da wirst Du die Dinge anders sehen als heute. Das war in Deiner Vergangenheit so, das setzt sich immer weiter fort. Das ist das Interessante am Leben. Dafür hat man ja den Zeigefinger bei der Geburt bekommen; um sich gelegentlich an die Stirn zu tippen und zu sagen "Mein Gott, war ich ..."
Subari
😁 Daumen hoch
Zitat:
@Subari66 schrieb am 21. November 2014 um 06:50:19 Uhr:
Aber sorge Dich nicht, es kommt der Tag, da wirst Du die Dinge anders sehen als heute. Das war in Deiner Vergangenheit so, das setzt sich immer weiter fort. Das ist das Interessante am Leben. Dafür hat man ja den Zeigefinger bei der Geburt bekommen; um sich gelegentlich an die Stirn zu tippen und zu sagen "Mein Gott, war ich ..."Subari
Das ist schön gesagt. Bei mir hat's irgendwo nach 15 Jahren auf der Straße eingesetzt. Ich will mich nicht mehr hetzen. Ich bin lange genug schnell gefahren. Inzwischen frag' ich mich echt, was ich mir dabei gedacht habe, bestimmte Straßen non-Stop mit 150km/h (=kurvige Autobahn über die Berge) zu fahren. Und das mit eigentlich ungeeignetem Gerät (Nissan Sunny Coupè, Bj. '89). Irgendwann hat's dann "Klick" gemacht. Ich mußte immer irgendwas beweisen, einer der schnelleren sein, zeigen das ich mein Gerät beherrsche. Leider hab' ich dabei das wichtigste vergessen: Mich zu beherrschen. Eine schlechte Kombination wie ich meine.
Inzwischen fahr ich wesentlich ruhiger, sogar 100er-Begrenzungen stören mich nicht mehr. Ich genieße das dahingleiten und komme völlig ungestreßt (ein paar Minuten später) an meinem Ziel an. Gespart hab' ich dabei Nerven und Sprit.
Angelehnt an Sun-Tzu:
Beherrscht du dich selbst, aber nicht dein Auto, kannst du vorsichtig immer noch sicher unterwegs sein.
Beherrscht du weder dich selbst, noch dein Auto, kann jede noch so einfache Situation zum Unfall führen.
Beherrscht du dich selbst und dein Auto, brauchst du keine noch so schwierige Situation zu fürchten.
Grüße,
Zeph
PS.: Ganz so zen-artig bin ich nicht unterwegs, leider kommt der junge Zeph immer wieder mal durch 😉.
Zitat:
Bei mir hat's irgendwo nach 15 Jahren auf der Straße eingesetzt. Inzwischen frag' ich mich echt, was ich mir dabei gedacht habe, bestimmte Straßen non-Stop mit 150km/h (=kurvige Autobahn über die Berge) zu fahren.
Inzwischen fahr' ich wesentlich ruhiger, sogar 100er-Begrenzungen stören mich nicht mehr. Ich genieße das dahingleiten und komme völlig ungestreßt (ein paar Minuten später) an meinem Ziel an. Gespart hab' ich dabei Nerven und Sprit.
Es ist ja nicht so, daß ich's nicht verstünde. Ich war bis zu meinem 50. ein Langstreckenraser. Mein Rekord lag, an einem Samstag Abend bei ziemlich leerer Autobahn (7 und 8), vom Biebelrieder Dreieck bis Kreisverkehr Obermenzing (München), bei 202 km/h ... wohlgemerkt Schnitt (!). Zwischen München und Hamburg gingen maximal 145 km/h als Schnitt. Und dazu mußte man wirklich volle Kanne geben.
Aber dann kam ein zweimonatiger USA-Aufenthalt. Nach vier Tagen wollte ich wieder nachhause, so langsam (55 mls/h) zu fahren war unerträglich. Dann entspannte ich mich. Vorallem mein Schultergürtel entspannte sich, der zuvor nach längerer Raserei höchst schmerzhaft verkrampfte. Plötzlich konnte ich völlig relaxed 1.000 km am Tag fahren; Tempomat rein - Landschafts-Panorama an !
Zurück in D habe ich bis auf drei vier mal, in denen ich es wirklich eilig hatte, es geschafft, die amerikanische Fahrweise beizubehalten. Rücksichtsvolles Fahren ist drüben die Devise, egal ob auf Highways, Staatsstrassen, Innenstädten oder Großparkplätzen. Gut, in den Metropolen wird auch drüben mittlerweile immer schneller gefahren. Das versteht man nur, wenn man die Riesen-Staus sieht. Aber kaum kommt man auf's Land ist alles ruhig und gleitet.
Subari
PS:
Zum Deinem Blog:
Zitat:
Der Boxer läuft ruhiger als meine 6-Zylinder, die Automatik schaltet sanfter als so manche heutige Getriebe. Der Allradantrieb, von dem ich noch viel erwarte, muß sich noch beweisen.
Das ist exakt auch meine Beobachtung. Den Allrad kenne ich schon. Hier am Alpenrand ziehst Du dort hoch, wo andere Ketten montieren, um überhaupt noch weiterzukommen.
Die liebe USA also 🙂. War bei mir ganz ähnlich. Ich war geschäftlich drüben und wurde mit einem Accord (3.0l-V6, 240PS) rumkutschiert. Mir gefiel einfach das entspannte fahren, das Brummen des V6 und alles ganz streßfrei. Seit dem wollte ich unbedingt so ein Ami-Ding haben. Angeschafft hab' ich mir dann mein Accord Coupè (auch 3l-V6, aber nur 200PS). Obwohl Coupè war das ein Cruiser, er verleitet allein durch seine Natur nicht zum rasen, sondern zum gleiten. Sensationell, ein ganz anderes Fahrerlebnis.
Ich hab' dann noch einmal zurück zu den "wilden Kisten" geschwenkt, das war der CX-7 mit 260PS. Schnell, spontan, tolles Auto. Aber irgendwas fehlte mir. Ich hatte mich geändert. Und genau dieser Veränderung hab' ich mit der Anschaffung des Outback mit Automatik wieder Rechnung getragen. Nun passt alles.
Grüße,
Zeph