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Kaufberatung

BMW 3er E93
Themenstarteram 27. Februar 2019 um 7:16

Liebe Community,

 

Der Frühling kommt langsam raus und ich spiele mit dem Gedanken mir ein Cabrio zuzulegen.

 

Als kleiner BMW-Fan, fielen mir Modelle der 1er Reihe e88 und 3er Reihe e93 sofort ins Auge, favorisiere optisch und wegen des Hardtops aber den 3er.

 

Mein Budget liegt bei ca. 15.000, das Auto sollte definitiv Benziner sein und nicht unbedingt mehr als 130tkm haben.

 

Ausstattung wäre Navi, Multifunktion, Xenon und das übliche schön.

Nun hätte ich noch einige Fragen:

Denkt ihr, man bekommt für das Geld n ordentlichen 3er?

 

Ab welchem Baujahr/Modelljahr kann man von einer Besserung des Steuerkettenproblems sprechen?

 

Und was haltet ihr von der Idee, bei einem Händler ggf. Einen "Gratiswechsel" der Kette rauszuhandeln, sprich dass ich nur die Materialkosten übernehme?

 

Die anderen Probleme sind mir selbstverständlich bekannt, ebenso die Unterhaltskosten.

 

Und zu guter Letzt, welche Motorisierung würdet ihr empfehlen?

 

Fahre aktuell einen Golf VI mit 80ps, der Unterschied soll sich schon bemerkbar machen, jedoch auch nicht zuviel des guten.

 

318 finde ich untermotorisiert, schwanke zwischen 320 und 325, wobei der 325er knapp wird mit dem Geld.

 

Was ist eure Meinung, gerne eigene Erfahrungen schildern.

 

Bin auch offen für andere Vorschläge, sollte aber definitiv ein Cabrio mit 4 Sitzen und vorzugsweise Hardtop sein.

Ich danke jetzt schonmal allen, die versuchen zu helfen und sich die Zeit nehmen.

 

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38 Antworten

Zitat:

@HerrLohmueller schrieb am 1. März 2019 um 12:44:28 Uhr:

 

Wenn das preislich eng wird würde ich lieber auf Ausstattung verzichten oder auch mehr Kilometer, mehr Hände, älteres Baujahr in Kauf nehmen.

Sorry, aber wenn es "preislich eng" wird und ich bei Kilometern, Baujahr und Ausstattung abstriche machen muss, hab ich einfach zu wenig Budget für Auto X.

Anstat hier unbedingt nen Sechszylinder fahren zu müssen wäre es sinnvoll, Baujahr und KM zu begrenzen und dann zu schauen, was man sich leisten kann.

Bestenfalls passt beides zusammen: Eckdaten und Motorisierung. Wenn man so knapp rechnen muss (soll) wird hier vorgschlagen hat man doch spätestens dann ein Problem, wenn die erste größere Reparatur kommt.

In Köln gibt eines einen schönen Spruch, der ins hochdeutsche übersetzt heißt:

"Mit hohen Hunden pinkeln wollen, aber das Bein nicht in die Höhe bekommen". Nach genau so was klingt dieser Vorschlag für mich. Man will unbedint etwas, kann es es ich aber eigentlich nicht leisten.

Zitat:

@Timoooo schrieb am 1. März 2019 um 11:21:29 Uhr:

Ne leider nicht :(

Aber habe auch noch nach anderen Autos geschaut.

VW Polo BlueGt wäre auch ne Option, ist halt was ganz anderes :D

Aber es gibt einfach zu viele Autos die schön wären, das Schiebedach beim Polo würde mir erstmal reichen, und für den Preis ist er neuer und hat um einiges weniger km :)

Moin,

OH GOTT! Polo mit Schiebedach mit 3er Cabrio vergleichen??? Ich glaube Du bist im falschen Film, und kann Dich leider nicht mehr ernst nehmen.:eek:

Zitat:

@Puma_King schrieb am 1. März 2019 um 17:38:44 Uhr:

Zitat:

@HerrLohmueller schrieb am 1. März 2019 um 12:44:28 Uhr:

 

Wenn das preislich eng wird würde ich lieber auf Ausstattung verzichten oder auch mehr Kilometer, mehr Hände, älteres Baujahr in Kauf nehmen.

Sorry, aber wenn es "preislich eng" wird und ich bei Kilometern, Baujahr und Ausstattung abstriche machen muss, hab ich einfach zu wenig Budget für Auto X.

Anstat hier unbedingt nen Sechszylinder fahren zu müssen wäre es sinnvoll, Baujahr und KM zu begrenzen und dann zu schauen, was man sich leisten kann.

Bestenfalls passt beides zusammen: Eckdaten und Motorisierung. Wenn man so knapp rechnen muss (soll) wird hier vorgschlagen hat man doch spätestens dann ein Problem, wenn die erste größere Reparatur kommt.

In Köln gibt eines einen schönen Spruch, der ins hochdeutsche übersetzt heißt:

"Mit hohen Hunden pinkeln wollen, aber das Bein nicht in die Höhe bekommen". Nach genau so was klingt dieser Vorschlag für mich. Man will unbedint etwas, kann es es ich aber eigentlich nicht leisten.

Ich habe ja nicht gesagt das er unbedingt einen Sechszylinder fahren muss. Da er laut seinem Eingangspost zwischen 320 und 325 schwankt, habe ich darauf hingewiesen das die Entscheidung Vier vs. Sechszylinder, nach meinem Empfinden, wesentlich entscheidender ist als die Frage ob die Kiste ein Navi oder ne Lederausstattung hat. Und das er, bevor er sich entscheidet, mal einen 325er fahren soll. Vielleicht empfindet er das ja genauso. Vielleicht auch nicht, dann reicht ja ein 320er.

Im Übrigen bekommt man bei Mobile, wenn man nach seinen Vorgaben folgende Parameter eingibt, 28 Angebote

BMW 325 Cabrio

Bj ab 2007

Kilometer bis 130.000

Preis bis 15.000 €

Also offensichtlich liegt ein 325 durchaus im Budget. Die Frage ist, wie von mir ja genannt, ob man für das gleiche Geld einen 320 bekommt der dann halt 20.000 Km weniger auf der Uhr hat oder eben ein Navi hat oder was weiß ich. Und mir wäre der Motor dann wichtiger.

Ob er sich ein Auto für 15.000 € leisten kann oder sollte, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis. Aber ich nehme an er ist schon groß und weiß wie viel Geld er hat.

Im Übrigen spielt es keine Rolle welches Auto man sich für 15.000 € holt, wenn man danach pleite wäre. Dann hat man auch kein Geld mehr um einen Polo reparieren zu lassen.

 

am 1. März 2019 um 20:51

Zitat:

@Puma_King schrieb am 1. März 2019 um 17:38:44 Uhr:

Zitat:

@HerrLohmueller schrieb am 1. März 2019 um 12:44:28 Uhr:

 

Wenn das preislich eng wird würde ich lieber auf Ausstattung verzichten oder auch mehr Kilometer, mehr Hände, älteres Baujahr in Kauf nehmen.

Sorry, aber wenn es "preislich eng" wird und ich bei Kilometern, Baujahr und Ausstattung abstriche machen muss, hab ich einfach zu wenig Budget für Auto X.

Anstat hier unbedingt nen Sechszylinder fahren zu müssen wäre es sinnvoll, Baujahr und KM zu begrenzen und dann zu schauen, was man sich leisten kann.

Bestenfalls passt beides zusammen: Eckdaten und Motorisierung. Wenn man so knapp rechnen muss (soll) wird hier vorgschlagen hat man doch spätestens dann ein Problem, wenn die erste größere Reparatur kommt.

In Köln gibt eines einen schönen Spruch, der ins hochdeutsche übersetzt heißt:

"Mit hohen Hunden pinkeln wollen, aber das Bein nicht in die Höhe bekommen". Nach genau so was klingt dieser Vorschlag für mich. Man will unbedint etwas, kann es es ich aber eigentlich nicht leisten.

Wäre nicht verkehrt mehr Kilometer in Kauf zu nehmen. Schliesslich hat man in der Regel weniger Ärger mit den 6 Zylinder Motoren.

Davon abgesehen muss / will er ja möglicherweise nicht einmal jede Zusatzausstattung haben, kann sich also auf die beschränken, die er braucht / will.

Mehr Kilometer ist für den Motor sowieso besser. Weniger Verkokungen usw.

Zitat:

@Jaden2000 schrieb am 2. März 2019 um 17:42:19 Uhr:

Mehr Kilometer ist für den Motor sowieso besser. Weniger Verkokungen usw.

Am besten kaufen wir nur noch Motoren die 300.000 KM und mehr gelaufen sind. :p

Natürlich kann ein Auto auch "kaputtstehen".

Kommt in der Praxis aber deutlich seltener vor, wie man vielleicht denkt. Wie oft ließt man denn wirklich, dass ein "Rentnerwagen" kurz nach dem Kauf einen kapitalen Schaden hat?

Wo mechanische Beanspruchung entsteht, kommt es zu Verschleiß. Und Verschleiß nimmt über die Jahre zu. Das ist ein Fakt, und nicht diskutabel. Ein Motor der 300.000 KM runter hat ist bei weitem nicht mehr so fit wie ein Motor, der - bei gleicher Behandlung - nur 50.000 KM gelaufen ist.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es sich die Leute schönreden wollen, wenn es nur von runtergerittene Möhre mit 170.000 KM und mehr "gereicht" hat.

Mir persönlich kommt kein Auto ins Haus, dass beim Kauf schon einen 6-stelligen KM-Stand hat. Und wenn mein Budget nicht für einen BMW/Audi/Mercedes mit unter 100TKM und über 200 PS reicht dann käme ich zum Ergebnis, mich im falschen Segment umzusehen. Dann muss halt ein VW, Opel oder Honda her. Auf Teufel komm raus einen XYZ fahren zu müssen, halte ich für keine gute Idee.

Muss jeder selber wissen, wo genau er die persönliche Grenze setzt. Man kann Glück haben mit einem alten, runtergerittenen Fahrzeug. Aber das Risiko wäre mir persönlich zu hoch.

Nein, es kommt drauf an, ob das Fahrzeug jeden Tag nur 5 Kilometer gefahren ist. Oder nur einmal im Monat dafür aber 250 km. Jeder Kaltstart für einen Motor ist Verschleiß.

Zitat:

@Jaden2000 schrieb am 3. März 2019 um 11:25:25 Uhr:

Nein, es kommt drauf an, ob das Fahrzeug jeden Tag nur 5 Kilometer gefahren ist. Oder nur einmal im Monat dafür aber 250 km. Jeder Kaltstart für einen Motor ist Verschleiß.

Korrekt.

Aber wenn das Auto 20 x im Monat jeweils 250 KM gefahren ist, ist das trotzdem nicht förderlich. Das so ein Auto 10 Jahre ohne größere Reparatueren hält, wage ich zu bezweifeln.

Beim Kaltstart ist der Verschleiß am höchsten, keine Frage. Das heißt aber nicht um Umkehrschluss, dass bei "Dauernutzung" gar kein Verschleiß da ist.

Beide Extreme sind schlecht. Von daher nimmt man den goldenen Mittelweg, um bestmöglich abgesichert zu sein. Und der heißt: Weder alter Kilometerfresser, noch kaputtgestandenes Rentnerfahrzeug.

Jap, da hast du recht!:)

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