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Kaufberatung neuer A200 AMG Line (Benziner)
Hallo zusammen
Ich könnte noch eure Hilfe gebrauchen.
Ich habe einen neuen A200 AMG Line (Grün ;-)) Benziner mit Automatik-Getriebe bestellt.
Ich habe einige Zusätze dazu genommen.
z.B.
Totwinkel-Assy.
Park-Pilot
Garmin-map (Navi)
LED Licht
Grosses LCD Display
Sitzheizung
Scheibenwaschanlage beheizt
Night PAcket
4-Wege Lordosenstützen
Ich kann aber in einer gewissen Zeit immer noch was dazu bestellen.
Habt Ihr mir einige Tips? Braucht es eine Rückfahrkamera? (Die habe ich mal nicht mitbestellt). Habe noch einen Honda Civic FK" Jg.2006 der ist ja auch sehr unübersichtlich und habe noch nie beim Einparken (meine auch Seitlich ;.) ) was berührt. Sind doch ca. 500.- SFr. mehr.
Danke schon mal für eure Tips.
Gruss
Beste Antwort im Thema
Im Eröffnungspost fragen ob man eine Rückfahrkamera braucht obwohl du diese Meinung hast:
"Aber was bringt mir eine Rückfahrkamera? Parken kann ich hatte noch nie einen angerämpelt."
Du willst doch jetzt nur die Bestätigung, dass du das toll gemacht hast die Kamera nicht mit zu bestellen. Hast du nach meiner Meinung nicht. Aber um auf deine Frage zu antworten. Ich würde bei einem Neuwagen (!) Kauf auf vieles verzichten. Aber auf die Rückfahrkamera garantiert nicht (u.a.).
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21 Antworten
Die Rückfahrkamera ist meiner Meinung nach kein Muß.
Wenn ich die Parkpiepser ordere werde ich beim zurück setzen auch rechtzeitig gewarnt. Da muß ich nicht unbedingt sehen wer hinter meinem Auto herläuft.
Außerdem habe ich mit den Parkpiepsern zusätzlich auch vorne noch die Sicherheit nirgendwo gegen zu fahren. Das Auto ist vorne nicht gerade sehr übersichtlich.
Ich habe es nicht bestellt und auch noch keinen Tag bereut.
@felix011
Bist du schon einmal eine A-Klasse mit Cam gefahren?
Ich vermute nämlich das all diejenigen, die behaupten das die Cam nicht notwendig sei, noch nie eine A-Klasse mit gefahren sind. Und mit gefahren meine ich nicht 5km vorwärts, sondern mehrere male rückwärts und das auch nicht auf dem Land sondern in einer Stadt.
Denn erstens kann man beim Parksensor nicht sicher sein wie weit das Hindernis noch entfernt ist, noch wo das Hindernis ist. Geschweige denn ob der zuständige Sensor auch wirklich funktioniert. Anders sieht es da bei Autos aus die es einem auf dem Display anzeigen, wie es zum Beispiel BMW hat. Da sieht man genau welcher Sensor wo ein Hindernis erfasst hat. Obwohl ich da nicht testen konnte wie schnell solch ein Sensor reagiert. Ich kann mich aber immer noch gut daran erinnern das die Sensoren von meinem Kumpel nicht angegeben haben als eine Person mit Einkaufswagen hinter dem Wagen durchliefen. Der Wagen hatte scheinbar zuwenig Masse oder so und die Person war zu schnell.
Auch ich erlebe es öfters das er erst piepst wenn ich schon längst angehalten habe. Absolut unsicher diese Dinger. Und wer mit der Zeit die grösse seines Fahrzeugs nicht kennt......
Doch bei der Cam geht es nicht um das kennen des Fahrzeugs sondern um Sicherheit
Wie war das früher?.........da würden auch keine Leute reihenweise angefahren weil keine Rüchfahrkamera vorhanden war.
Das ganze ist einfach ein Luxusproblem. Dann muß man sich eben mal umdrehen beim zurück setzen.
Dann nochmals. Früher haben die Leute noch ihr Hirn benutzt und sind vorsichtig gefahren. Dazu gab es weniger Verkehr, weniger Einwohner und das wichtigste, eben mitdenkende Menschen.
Eltern hatten noch Zeit sich um ihre Kinder zu kümmern, Kinder hatten noch Plätze an denen sie ungekümmert spielen konnten. Heute müssen sie auf der Strasse spielen.
Dazu waren die Autos früher anders gebaut, man sah wesentlich besser hinaus.
Und, bist du der Meinung das die Unfallzahlen, welche anhand der Bevölkerungs- und Vekehrszunahme doch rückläufig sind, dies sind weil die Menschen heute ihr Hirn besser nutzen als früher? Wohl kaum, das ist dank der vielen technischen Hilfsmittel unter anderem besser geworden.
Aber das ist ein anderes und langwieriges Thema und sollte jeder der sich Gedanken macht eigentlich wissen. ABer leider gibt es ja etliche hirnlose auf der Strasse....
Ich fahre seit 4 Jahren eine A-Klasse - ohne Rückfahrkamera. Habe bis jetzt keine "Schramme" und keine "Beule" beim Rückwärtsfahren(Stadt, Land, Garage, etc.) bekommen. Die Parksensoren sprechen bis jetzt immer bei jedem Hindernis korrekt an. Auch wenn eine Person hinter meinem Auto vorbeiläuft, reagieren die Sensoren. Und bez. früher - ich fuhr einen Opel Kadett B, Baujahr 1973. Klar war der übersichtlich, aber ein Kind am Heck hätte ich auch hier übersehen. Wenn ein Kind beim Rückwärtsfahren plötzlich hinter dein Auto springt, bringt dir eine Rückfahrkamera auch nichts. Und bevor ich ins Auto steige, sehe ich, schaue ich, ob Kinder in der Nähe sind und wenn ja, passe ich dahingehend besonders auf. Kinder sind immer unberechenbar, nicht erst seit heute.
Wer sich auf die vielen "Hilfsmittel" verlassen möchte, bitteschön. Einige der Assistenzsysteme sind wirklich brauchbar, einige unnötig. Und bez. Rückfahrkamera muß jeder selber wissen, ob er sie braucht oder nicht. Ich zitiere mal einen Forumsteilnehmer: "Wozu brauche ich Hosenträger, wenn ich einen Gürtel habe?"
Wer sein Hirn beim Autofahren nicht benutzt, sollte kein Auto fahren. Im übrigen hat es schon immer, auch früher schon, genug "Hirnlose" gegeben. Auch stimmt es nicht, dass die Unfallzahlen rückläufig sind. Lt. Statistischen Bundesamt ist die Zahl der Verkehrstoten im vergangenen Jahr gestiegen. Insgesamt seien 3.475 Menschen bei Verkehrsunfällen gestorben. Dies seien 98 Todesopfer oder 2,9 Prozent mehr als 2014. Die Zahl der Verkehrstoten stieg damit das zweite Jahr in Folge an. Auch die Zahl der Verletzten erhöhte sich im Vorjahresvergleich. Dass zu diesem Thema!
Was mir außerdem noch mehr Sorgen bereitet, ist die kommende Generation der "Smartphone-Benutzer". Aber das ist ein anderes Thema .....
Allen eine sichere und unfallfreie Fahrt!
Dabei sind sicher auch Unfallopfer die vom Verkehr abgelenkt wurden, weil sie mit ihren vielen Helferlein überfordert waren! ;)
Von der Benutzung eines Smartphones während der Fahrt reden wir lieber erst gar nicht.
Achtung bei der Statistik. Diese Statistik berücksichtig nicht die Anpassung an das mehr der Verkehrsteilnehmer.
Sie wird in realen Zahlen ausgedrückt.
Klar das bei 10 Personen auf einem Fussballplatz weniger Unfälle passieren als wenn es 10'000 sind.
Doch wenn es bei 10 Personen 2 Unfälle sind, sind es gemäss Statistik bei 10'000 Personen schon 100% mehr wenn es 4 Unfälle sind. Doch wie schon gesagt, 10 Personen oder 10'000 ist ein Unterschied und der wird in der Statistik meist nicht einberechnet. Oder wie ich schon sagte, es gibt immer mehr Verkehrsteilnehmer, nicht weniger