Kaufberatung Audi A6
Hallo!
Ich fange nächstes Jahr eine Ausbildung an. Dazu brauche ich ein Auto. Meine Frage ist: Da mein Budget sehr schmal ist, wollt ich fragen was ihr von den A6 C5 Modellen wie dieses hier http://www.autoscout24.de/Details.aspx?... haltet(will unbedingt einen Audi). Es geht darum, dass das Auto bereits so viel km drauf hat. Was für kosten kommen auf mich zu bei dieser Laufleistung?Ist das bei diesen Autos ohne Probleme? Fährt das Auto ohne Probleme weitere 50-80tkm?
Wenn nicht was für ein Modell würdet ihr mit Maximalen Budget von 6000€ vorschlagen? Er sollte aufjedenfall Tempomat und Grüne plakette haben und möglichst nicht älter als 10-11 Jahre alt sein. Meine zweite frage ist, dass ich im Internet gelesen habe, dass man durch ein Chiptuning oder "boxing" die Leistung anheben und auf was es mir ankommt den Verbrauch mindern kann. Wie viel kostet sowas? Ist das sinnvoll? Wie viel Verbrauch habt ihr mit einen 2.5TDI dieser Modellreihe?
Danke schonmal im Vorraus für eure Hilfe!
Grüße
Stefan
P.S.: Bitte postet nicht so Sachen wie, wenn du so jung bist brauchst du so ein Auto nicht oder ähnliches.
Beste Antwort im Thema
also ich wäre dafür das dieser komplette theard gelöscht wird.
weil dieser hilft auch gar keinem weiter als nur ärger zu verursachen.
ende meiner meinung
157 Antworten
...deswegen niemals einen diesel,denn da verrecken immer nur teure sachen,die ein benziner erst gar nicht hat!😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von Ralle180
...deswegen niemals einen diesel
das ist allerdings richtig. Die Zeiten, wo sich ein Diesel gelohnt hat, sind längst vorbei 🙁
Benziner verlieren aber in Punkto Verbrauch und Spritpreise. 1,69€ für'n Liter Super. Das sind 95 Oktan. Da unsere Dicken eine Mindestanforderung von 98Oktan haben, bekommt man mit 1,73€ die Tränen an der Zapfsäule.😁😁😁
Zitat:
Original geschrieben von Aynali
Benziner verlieren aber in Punkto Verbrauch und Spritpreise. 1,69€ für'n Liter Super. Das sind 95 Oktan. Da unsere Dicken eine Mindestanforderung von 98Oktan haben, bekommt man mit 1,73€ die Tränen an der Zapfsäule.😁😁😁
...und schon wieder falsch...
Du kannst den dicken problemlos auf 95 oktan fahren.
Den angeblichen leistungsverlust gibt's nur wenn du ständig Vollgas fahren willst.
Im normalen alltagsbetieb ist nichts davon zu spüren.
Aber auch diese Diskussion hatten wir hier schon mal.
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Ich ick könnte mit nem Diesel leben nur leider wurde der biturbo V6 mit über 310ps oder der V8 mit 380 Ps nicht eingebaut in unsere 4B. Aber eigentlich ist es mir egal was die Plörre kostet Tanke eh nur für 50€ 🙂😁
So jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu 🙂
@audianf:
Lass Dir den A6 nicht vermiesen, wenn du gerne einen hättest und denkst, dass du ihn dir leisten kannst dann kauf einen.
Nach allem was ich hier gelesen habe sollte es vielleicht nicht unbedingt der 2.5er sein.
Mein erstes Auto war auch was großes, ein 17 Jahre alter MB 220/8.
In 2 Jahren hab ich außer Bremsbelägen und Ölwechsel keinen Pfennig rein stecken müssen. Als der TÜV uns dann trennte (ROST), wurde es was kleineres, vernünftigeres, so dachte ich zumindest. Es war ein 1.3 Ford Escort. Dieses "vernünftige" Auto hat mir dann die Haare vom Kopf gefressen. Es war einfach dauernd etwas kaputt z.B. Lichtmaschine, Getriebe; Kupplung, Achsen und unzählige kleinere Sachen.
Das nächste war dann ein MB W123 280E, damit war wieder alles gut.
Ich werde meiner Tochter später auch zu einem größeren Auto raten, da einfach die passive Sicherheit höher ist und ich finde das ist gerade für Fahranfänger kein unwichtiger Punkt.
Gebraucht Fahrzeug Kauf ist einfach auch Glückssache, da steckt keiner drin.
Falls mal unvorhergesehene Kosten auftreten, können ja vielleicht die Eltern etwas zusteuern und du stotterst es ab oder verzichtest auf Weihnachts und Geburtstagsgeschenke. So war´s zumindest bei mir und so werde ich es auch mit meiner Tochter halten.
Wie schon gesagt, ich würde mich als Vater jedenfalls wohler fühlen wenn sie in nem A6 unterwegs wär und nicht in nem Smart oder Polo. Meine Meinung 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Jimkin
So jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu 🙂@audianf:
Lass Dir den A6 nicht vermiesen, wenn du gerne einen hättest und denkst, dass du ihn dir leisten kannst dann kauf einen.Nach allem was ich hier gelesen habe sollte es vielleicht nicht unbedingt der 2.5er sein.
Mein erstes Auto war auch was großes, ein 17 Jahre alter MB 220/8.
In 2 Jahren hab ich außer Bremsbelägen und Ölwechsel keinen Pfennig rein stecken müssen. Als der TÜV uns dann trennte (ROST), wurde es was kleineres, vernünftigeres, so dachte ich zumindest. Es war ein 1.3 Ford Escort. Dieses "vernünftige" Auto hat mir dann die Haare vom Kopf gefressen. Es war einfach dauernd etwas kaputt z.B. Lichtmaschine, Getriebe; Kupplung, Achsen und unzählige kleinere Sachen.
Das nächste war dann ein MB W123 280E, damit war wieder alles gut.
Ich werde meiner Tochter später auch zu einem größeren Auto raten, da einfach die passive Sicherheit höher ist und ich finde das ist gerade für Fahranfänger kein unwichtiger Punkt.
Gebraucht Fahrzeug Kauf ist einfach auch Glückssache, da steckt keiner drin.
Falls mal unvorhergesehene Kosten auftreten, können ja vielleicht die Eltern etwas zusteuern und du stotterst es ab oder verzichtest auf Weihnachts und Geburtstagsgeschenke. So war´s zumindest bei mir und so werde ich es auch mit meiner Tochter halten.
Wie schon gesagt, ich würde mich als Vater jedenfalls wohler fühlen wenn sie in nem A6 unterwegs wär und nicht in nem Smart oder Polo. Meine Meinung 🙂
Hier geht's um den 2,5er TDi...so wie vom Te angefragt. Ich würde ihm den 2,5er mit all seinen Kosten eben nur in Rücksichtnahme aller evtl. anfallenden Kosten (bedingt) empfehlen. So ein 1,8T als Handschalter wäre da allerdings schon günstiger.
Zitat:
Original geschrieben von Jimkin
Nach allem was ich hier gelesen habe sollte es vielleicht nicht unbedingt der 2.5er sein.
Sorry, der Satz ist bei mir untergegangen.
Mal ne Frage an alle: wieviel Prozent eures Einkommens darf denn das Auto vereinnahmen? Würd mich schonmal interessieren. Ich bin es nämlich leid meine schwer verdiente Kohle in den Metallhaufen zu stecken(egal welche Fahrzeugklasse)...auch wenn es 'nur' ein fünftel meines Einkommens ist..
Zitat:
Original geschrieben von PartyBlazer
Sorry, der Satz ist bei mir untergegangen.Mal ne Frage an alle: wieviel Prozent eures Einkommens darf denn das Auto vereinnahmen? Würd mich schonmal interessieren. Ich bin es nämlich leid meine schwer verdiente Kohle in den Metallhaufen zu stecken(egal welche Fahrzeugklasse)...auch wenn es 'nur' ein fünftel meines Einkommens ist..
Ausser Sicherheitsrelevanten Arbeiten (Bremsen & Verschleis) steck ich weit gehend, nichts in den Bock. Das einzige was ich mir leistete war das PDC. Das ist mir der evtl. neue Stoßfänger wert. Sommerreifen auf 16er, Winter 15er. Alles andere ist für mich Schnick Schnack. Es ist und bleibt ein Gebrauchsgegenstand um von A nach B zu kommen, mehr auch nicht. Ein jeder so wie er es möchte-will. Meine pers. Meinung.
Zitat:
Original geschrieben von PartyBlazer
Und du fährst? 30000km im Jahr??
Nein nicht mehr,und mit dem eh nicht, da der gekauft wurde, nach dem ich in Rente ging. Der 100er 5E 44 der mußte 3 Jahre täglich, danach, nach Einführung neuer Schichtzeiten 3-4 x wöchendlich pendeln, von HN - KA.
Edit: IN der Zeit reine Spritkosten im Monat 500.- DM= 10%
Heute komme ich höchstens auf 9tsd Km im Jahr.
Habe ich deine Frage etwa falsch verstanden? Es ging doch darum wieviel darf euer Autos vereinnehmen? oder?
Lass es gut sein. PartyBlazer ist ein wenig angepisst. Wieso auch immer.
Welcher Vollidiot Privat Leasing macht? Ich nicht. Deine Wortwahl würde ich besser anpassen. So kommt mann icht weiter.
So Popcorn liegt aufm Tisch. Legt los^^
Zitat:
Original geschrieben von PartyBlazer
Man muss ehrlich sein, wenn du im Monat keine 3000EURO netto in der Tasche hast kannst du so ein Fahrzeug nicht fahren. Das frisst dir die Haare vom Kopf!
Den Wertverlust musst du immer mit hinein rechnen, sonst gibt das ne Milchmädchenrechnung. Auch Sprit gehört unbedingt zu den Betriebskosten!! Du musst ja schließlich wissen wohin dein Geld, in welche Kanäle, es so abfließt 😁
Sorry aber das ist doch echt Schwachsinn! Du kennst weder seine Lebenshaltungskosten, noch sonstwelche Faktoren bei ihm oder bei anderen A6 Fahrern! Insofern davon zu sprechen das man mindestens 3000,- Euro netto haben muss um so ein Auto fahren zu können ist völliger Unfug! Denn wer bekommt schon 3000,- Euro netto im Monat?? Und die die es bekommen, fahren mit Sicherheit nicht so alte autos, Ausnahmen gibts natürlich immer.
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