Kaufberatung an einen (vielleicht) 1. Opel Corsa E Kunden
Guten Abend,
bis letzte Woche stand ich kurz vor dem Kauf eines Kia Rio oder Hyundai i20. Vorwiegend wegen der langen Garantie. Nach ein wenig Suche während der Feiertage stoße ich immer wieder auf Opels Corsa E.
Insbesondere weil er mit gleicher Ausstattung hier fast 3000 Euro günstiger ist und es deutlich mehr Opel Service Ansprechpartner gibt als Kia oder Hyundai. Hier im Ort gibts garkeinen der beiden letzteren, und 20km entfernt einen einzigen.
Opel, VW und Ford dominieren hier den Markt. Den Fiesta gibts hier nicht zu einem vernünftigen Preisleistungsverhältnis, von der gesamten VW Gruppe möchte ich kein Auto mehr haben.
Also zunächst einmal ich habe noch nie einen Opel besessen, aber irgendwie habe ich gegenüber Opel jede Menge unbegründeter Zweifel, die ich gerade etwas abzulegen versuche, weil mir der Corsa E gefällt und er wirklich günstig ist. So günstig teils, dass ich schon wieder skeptisch bin. Kaufen würde ich beim Opel Händler, irgendwas zwischen 12-13.000 Euro.
Das Auto soll auf jeden Fall ein Navi haben, einige hier haben sogar Xenon.
Mein Fahrprofil sind im Jahr circa 13.000km, Fahrtweg zur Arbeit 10km einfache Strecke, daneben aber auch viele Privatfahrten, auch Kurzstrecken. Bisher hatte ich einen Diesel, der genau deswegen auch weg soll, weil er zu meinem Fahrprofil nicht mehr passt. Obwohl bei mir bisher noch nie die Diesellampe geleuchtet hat möchte ich definitiv wieder einen Benziner. Habe mich sogar umgeschaut nach einem Toyota Hybrid aber die sind mir zu teuer im Verhältnis.
Nun gehts eigentlich nur um zwei Punkte:
a) Welche Motorisierung
b) Welche Macken/Kinderkrankheiten haben diese Baureihen ab 2016
Vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps geben.
Beste Antwort im Thema
Keine Ahnung was du machst aber ich kann die Probleme nicht so wirklich nachvollziehen. Wenn du wirklich keine Probleme mit Lücken haben willst reden wir von ganz anderen PS Zahlen als 100 mit oder ohne Turbo und wie du einen 60 PS Seat auf 10l bekommst ist mir noch rätselhafter. Bei 10l liege ich mit meinem vollgeladenen Astra Caravan und Geschwindigkeiten, wo erlaubt, von 200 und mehr. Selbst mein Corsa C mit 90 PS Sauger lag mit viel Stadt und AB "nur" bei 8l und der hat ordentlich aufn Kopf bekommen.
Welche Konkurrenten sind so viel günstiger? Der Corsa wird schon zu ziemlich günstigen Preisen in den Markt gedrückt weit unterhalb der UVP und die 1-2l Minderverbrauch glaube ich auch nicht. Dann wären wir bei 4-5l auf 100km. Das sind Diesel Werte. Ansonsten ist die Konkurrenz aus Fernost definitiv keine schlechte Wahl.
50 Antworten
Dann fahr mal den 1.4T 101ps. Der Turbogeladene ist was ganz anderes als der Sauger...
Was das Navi betrifft, siehe weiter oben, hat bereits wer erläutert. Und ganz ehrlich: ich denke es wird recht wenige mit dem fest installierten Navi geben. Die meisten haben nen Smartphone und das Intellilink mit Android Auto ist manchen Austattungslinien inklusive. Ansonsten kostet es 350€ Aufpreis und das fest installierte 850€. Also 500€ mehr für ein schlechteres Navi 😉 Demnach solltest du vielleicht deinen Radius auch etwas erhöhen....
Zitat:
@bauz schrieb am 01. Jan. 2018 um 10:23:49 Uhr:
7,6 Liter finde ich für aktuelle Verhältnisse zugegebenermaßen recht hoch, auch bei Kia und Hyundai bewegt man sich zwischen 6-7 Litern. Aber jensseits der 7 Liter bewege ich mich fast schon in Bereichen meines über 15 Jahre alten 3er BMW mit Saugmotor, den ich im Schnitt mit 8-9 Litern gefahren bin, das ist mir zu hoch.
Du musst schon richtig lesen und dann nicht noch Birnen mit Äpfeln vergleichen. Er schrieb 7.6 mit sportlicher Fahrweise. Zieh mal nen Liter ab, dann kommst, was bei normaler Fahrweise brauchst. Unser Corsa steht mit 6.4l realem Verbrauch da. Laut Bc wären es knapp 5.9l oder 6l. Und das trotz sehr viel Kurzstrecken und Stadt. Das ist für die Gegebenheiten vollkommen ok. Da ist auch kein Japaner oder Koeraner sparsamer. Zumindest nicht mit vergleichbarer Leistung/Gewicht. Würde ich mir den Corsa z.b nur zur Arbeit fahren, würden da locker knapp über 5liter Verbrauch bei heraus kommen....
Die Smartphonegeschichte ist mir nicht so recht, weil einige von uns keine kompatiblen Telefone nutzen, das Auto umrüsten allein ist schon nervig genug und dann noch die Telefone ... hmm naja gut ich muss mich nochmal etwas informieren, was die Multimediasache betrifft.
Das Handy wäre für mich das geringste Problem. Man bekommt schon ausreichend gute Smartphones für 200€. Sind die Ansprüche geringer, auch für weniger. Ich kenn mich mit den Koreanern und Japanern nicht so aus, aber ich gehe mal davon aus, dass aktuelle Modelle auch die Navigation so lösen.
Hmm also die Modelle, die ich mir angesehen habe, haben eine vollständige Navigation drinnen. Opel ist aber auch erheblich günstiger vergleichweise. Hier im Umkreis bekommt man für 10.000 Euro einen Corsa ex Werkswagen mit Bi Xenon und allem drum und dran, da kommt auch kein Koreaner ran, klar natürlich dass Opel irgendwo die KOsten drücken muss, das ist offenbar die Multimedia Einrichtung, die für 99% der Leute sicher gut passt, da fast alle Apple oder Android nutzen, wir sind da leider etwas rückständiger.
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Zitat:
@bauz schrieb am 1. Januar 2018 um 10:23:49 Uhr:
Das mit dem Feinstaub hab ich nicht wirklich verstanden,
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BenzinDIrekteinspritzer emittieren naturgemäss Feinstaub, der z,T, in Diskussion für Fahrverbote in Innenstädten ist. Leider bietet Opel kaum noch was anderes an, weswegen ich auch nun nach 13 Opel-Fahrzeugen gewechselt habe.
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Zitat:
@bauz schrieb am 1. Januar 2018 um 10:23:49 Uhr:
gefahren bin ich einen 1.4er ohne T - von einem Verwandten, der den zufällig auch fährt. Ich empfand ihn als eher träge.
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Klar ist alles ohne Turbo heute träge - wie haben wir das früher nur ohne geschafft. jede Autobahn war ein Wagnis. 🙄😉
Ich finde Turbolose Motoeren viel geschmeidiger - auch der Grund, warum ich im B180 sitze.
Benzin / Luft / Zündfunke - läuft. 😎
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Zitat:
@bauz schrieb am 1. Januar 2018 um 10:23:49 Uhr:
7,6 Liter finde ich für aktuelle Verhältnisse zugegebenermaßen recht hoch, auch bei Kia und Hyundai bewegt man sich zwischen 6-7 Litern. Aber jensseits der 7 Liter bewege ich mich fast schon in Bereichen meines über 15 Jahre alten 3er BMW mit Saugmotor, den ich im Schnitt mit 8-9 Litern gefahren bin, das ist mir zu hoch.
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Eins muss Dir klar sein: JEDER Motor trinkt bei Kurzstrecke seinen Anteil.
Für mich als mittlerweile Wenigfahrer mit etwas mehr als 6000km/p.A. letztes Jahr ist Spritverbrauch mittlerweile furzegal. Mir gehts um einen Motor, der diesen Kurzstreckenbetrieb technisch stabil wegsteckt und keine Störungen hat.
Wenn Dir 7 Liter zuviel ist, sollte man öfter mal das Rad nehmen.
Du solltest gucken, ein möglichst leichtes Auto zu kaufen - das spart naturgemäß am meisten Sprit.
Und ehrlich gesagt - ein Auto nach Smartphoneanbindung auszuwählen, finde ich seltsam. Schraub dir da so wie ich ein 100,-- - Garmin mit LT-Updates rein und gut ist. Es gibt sehr gute Brodit-Halter, die integrieren das Navi sehr gut ins Auto.
Das Thema ist - zumindest hier bei uns - wenn man auf den Straßen kein Hindernis werden will muss man mit schwimmen, hier bei uns dominieren die großen SUVs und PS starke Autos, ich denke da fällt es dann mehr auf, wenn man mit einem Sauger nicht vom Fleck kommt, möglichst noch mit 2 Personen plus etwas Einkaufs"gepäck" drinnen.
7 Liter finde ich Standard (leider) bei Kleinwagen heutiger Zeit, aber nicht gerade berauschend, wenn ich sehe mein Seat Ibiza Bj 96 hat das auch geschafft, man kann es sich natürlich schönreden, aber gute Werte sind für mich 5 Liter und darunter (Benziner). Findet man leider nur selten, eher dann in den Hybrid Karossen von Toyota u. Suzuki.
Bei der Halterung habe ich vieles probiert, von Lüfterhalterung bis Scheibe und Klebehalterung, nichts hielt dauerhaft, irgendwann im Sommer bei Hitze oder auf der Rüttelpiste flog mir das Ding um die Ohren, auch wenn es technisch sicher deutlich überlegen ist, mag ich dieses Kabelgewirr nicht haben. Das ist Geschmacksache, ich mag es halt nicht.
Gäbe es garkeine Alternative würde ich mir ein TomTom holen, aber es scheint genug Alternativen zu geben, die im Standard Navi on Board haben - siehe Suzuki, Hyundai, Kia, Toyota und Nissan, Citroen, Renault.....bin aber dennoch über Opel gestolpert, weil er erheblich günstiger ist.
Zitat:
@bauz schrieb am 1. Januar 2018 um 12:21:03 Uhr:
Das Thema ist - zumindest hier bei uns - wenn man auf den Straßen kein Hindernis werden will muss man mit schwimmen, hier bei uns dominieren die großen SUVs und PS starke Autos, ich denke da fällt es dann mehr auf, wenn man mit einem Sauger nicht vom Fleck kommt, möglichst noch mit 2 Personen plus etwas Einkaufs"gepäck" drinnen.
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Meinst Du hier ist das anders ?
Trotzdem finde ich mich mit 90 Sauger-PS ordentlich im Corsa motorisiert.
Aber das muss jeder selber wissen.
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Zitat:
@bauz schrieb am 1. Januar 2018 um 12:21:03 Uhr:
7 Liter finde ich Standard (leider) bei Kleinwagen heutiger Zeit, aber nicht gerade berauschend, wenn ich sehe mein Seat Ibiza Bj 96 hat das auch geschafft, man kann es sich natürlich schönreden, aber gute Werte sind für mich 5 Liter und darunter (Benziner). Findet man leider nur selten, eher dann in den Hybrid Karossen von Toyota u. Suzuki.
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Dann gucke mal nach, was Dein 96er Seat gewogen hat - und dann such' Dir mal heute ein ähnliches Auto mit gleichem Gewicht.
Noch dazu dann mit solchen Sonderausstattungen wie Navi, Klima, etc.
Die physikalischen Gesetzte kann kein Hersteller ausser Kraft setzen.
Auch ein gutes Beispiel: Mein Neriva B stand auf 225er Reifen. Was für ein blöder Quatsch. Beim Benz hat der Händler mir auf Wunsch 195er raufgepackt - die deutlich leiser, komfortabler und auch Ressourcenschonender funktionieren.
Weiter: Alle schwurbeln heute über Sicherheit - aber was wiegen den heute 6 und mehr Airbags mit Verkabelung sowie weiter Sensoren und anderes elektrisch verstellbare Gedöns ?
Mein Ascona C als 4-türen-Limo trank auch nur max 7,5 Liter - auf Strecken von Bremen ins nördliche Dänemark bin ich mit 2 Pres. inkl. Urlaubsgepäck auf unter 5 !! Litern Benzin gekommen.
Also wenn du mit zwei Personen im Auto und 90 PS ein Verkehrshindernis bist liegt das aber an dir. Nicht am Auto. Ich war auch schon mit einem 45 PS Corsa B mit 5 Personen unterwegs und kein Verkehrshindernis. Die meisten Leute können mit ihren PS starken Fahrzeugen nämlich nicht umgehen und sind viel eher ein Hindernis als ich mit vllt der Hälfte an Leistung. Erlebe ich häufig genug.
Zitat:
@bauz schrieb am 1. Januar 2018 um 12:21:03 Uhr:
Das Thema ist - zumindest hier bei uns - wenn man auf den Straßen kein Hindernis werden will muss man mit schwimmen, hier bei uns dominieren die großen SUVs und PS starke Autos, ich denke da fällt es dann mehr auf, wenn man mit einem Sauger nicht vom Fleck kommt, möglichst noch mit 2 Personen plus etwas Einkaufs"gepäck" drinnen.
Vielleicht lernen dann einige wieder zivile Beschleunigungen hinzulegen als nur kickdown-Mentalität 😉
Wenn's dann irgendwo mal in eienr Seitenstraße enger wird ärgert man sich dann eh das die meisten mit ihren SUV's zu langsam sind. Irgendwie noch 1m rechts neben dem Auto und scheinbar das Gefühl das sie schon an der Kaimauer langkratzen.
Zitat:
7 Liter finde ich Standard (leider) bei Kleinwagen heutiger Zeit, aber nicht gerade berauschend, wenn ich sehe mein Seat Ibiza Bj 96 hat das auch geschafft,
der war vermutlich auch deutlich leichter und musste sich noch nicht an so strickten Abgasnormen halten.
Zitat:
man kann es sich natürlich schönreden, aber gute Werte sind für mich 5 Liter und darunter (Benziner).
Das sind für viele im Diesel schon unerreichbare Werte. Da ist es für Benziner schon mehr als sportlich anzusehen.
Zitat:
@Astradruide schrieb am 01. Jan. 2018 um 21:20:19 Uhr:
Das sind für viele im Diesel schon unerreichbare Werte. Da ist es für Benziner schon mehr als sportlich anzusehen.
Schafft man problemlos mit nem Benziner im Kleinwagen. Aber auch nur, bei ausschließlich Landstraße, gleichmäßiger Fahrt. Wenn man dann 5.4 im BC stehen hat, erzählt man rum:
Also meiner braucht nur 5 Liter!!!!11 Und in Wirklichkeit sind es dann 6 und wenn noch Stadt Verkehr dazu kommt sind wir schon bald bei 7 😉
Ich würde ganz klar den 1,4 Turbo nehmen- das ist noch ne Saab- Entwicklung- die machen schon seit Ewigkeiten Turbos und der Motor ist auch sehr solide.
Ich kann mich an einen Testbericht von 2010(?) erinnern, wo der Insignia mit 1,4T gegen den Passat mit 1,4T gefahren wurde und der Insignia insbesondere hinsichtlich Verbrauch mit richtig viel Abstand gewonnen hat.
Ich fahre den 90 PS Motor mit Easytronic und komme damit problemlos klar, egal ob Stadtverkehr, Landstraße oder Autobahn. Nach nun 50.000 Km kann ich mich an keine Situation erinnern, wo ich ein Verkehrshindernis war.
Kürzlich bin ich den 1,4 L Turbo mit 100 PS gefahren. Ich muss sagen, der hat mich schwer beeindruckt. Der Unterschied zu meinem Wagen ist beachtlich, man hat fast das Gefühl, mit doppelt soviel PS unterwegs zu sein. Ich bin den Wagen recht flott (viel Autobahn über 160 Km/h) gefahren und der Verbrauch war nach etwa 200 Km bei unter 7L. Bei behutsamer Fahrweise kann man sicherlich bei gut 6L landen. Der Motor könnte ein Kandidat für mich sein, wenn es ihn in ein oder zwei Jahren noch gibt.
Bzgl. ausgiebiger Probefahrten: Meistens kann man nicht mehr als ein, zwei Varianten probefahren, wenn überhaupt bei demselben Händler.
Man kann an auch mal versuchen, sich hinterher an ein Auto zu gewöhnen.
Bzgl. Turbo und Probleme: Ich verkaufe demnächst einen fast 17 Jahre alten, aufgeladenen V40 mit 121KW bei 232xyz km. An Turbo-/oder Leistungsproblemen liegt mein geplanter Wechsel definitiv nicht.
Hier hätte ich lieber einen Zahnriemen gehabt, denn bei vielen Herstellern hat dieser nur Wechselintervalle. Die Steuerkette hat je nach Hersteller sogar Wechselintervalle, bei manchen Probleme und Wechselintervalle, bei anderen macht sie lediglich Schwierigkeiten, bis Wechselintervalle beschlossen werden.
Zitat:
@Zyclon schrieb am 1. Januar 2018 um 15:20:22 Uhr:
Also wenn du mit zwei Personen im Auto und 90 PS ein Verkehrshindernis bist liegt das aber an dir. Nicht am Auto. Ich war auch schon mit einem 45 PS Corsa B mit 5 Personen unterwegs und kein Verkehrshindernis. Die meisten Leute können mit ihren PS starken Fahrzeugen nämlich nicht umgehen und sind viel eher ein Hindernis als ich mit vllt der Hälfte an Leistung. Erlebe ich häufig genug.
Klar ist, die PS Zahlen wachsen und wenn du auf stark befahrenen Autobahnen unterwegs bist und schnell entscheiden musst ob die Lücke passt oder nicht hast du definitiv Stress mit einem klein motorisierten Wagen. Klar ist auch, dass du mit dem Ding ständig dein Gaspedal in Richtung Asphalt drückst und dass der Motor dann auf Hochtouren saugt, ich hatte mit meinem Seat durchaus auf solchen Fahrten dann 10 Liter Verbräuche damals mit meinen 60 PS ohne Turbo.
Das muss jeder selber wissen, der Opel ist leider nicht mehr in meiner Wahl, liegt aber jetzt nicht am Motor, denn hier gibts ja auch höher motorisierte, liegt eher am Preisleistungsverhältnis im Vergleich zu gängigen Konkurenzangeboten in meiner Gegend. Die Angebote der Asiaten sind zu gut, Xenon, Navi, Vollausstattung und 5 Jahre Garantie, zudem 1-2 Liter weniger Verbrauch, da ist Opel leider raus. Wichtig ist wirklich Probe zu fahren, man merkt den Unterschied, wenn man auf dem Papier 15 Sek liest und es fährt, das ist was anderes und wichtig für die Kaufentscheidung.