kann mir mal einer die Wahrheit über den 2.5L TDI sagen? jeder schreibt anders..
Hey Leuts, habe mir letzte Woche nen 2004er Audi A4 Avant 2.5TDI quattro (MOTOR BAU) 180TKM Schaltgetriebe für etwa 6000,-€ gekauft... Zahnriemen, Riemenscheibe, Kupplung wurde bei 160TKM erneuert.
Austattung ist wahnsinnig gut, S-Line Sportpaket, NAVI; LEDER, Solarschiebedach, Bi Xenon, Tempomat, CD Wechsler, Sportsitze usw.
Vorab habe ich hier ein bisschen rum gelesen, dass der BAU ja eigentlich garnicht so schlecht sein soll, bis auf das Typische mit der ESP und den Brechenden Nockenwellen....
Jetzt wo ich mich tiefgründig mit der Suche beschäftigt habe, viele Sprechen für den 2.5TDI und sind höchst zufrieden und meines erachtens einige jammern weil sie Probleme mit einlaufenden bzw beim neueren brechenden Nockenwellen hatten und auch die ESP
Wobei hier manche so massiv über den Motor hetzen, es an die Wand malen das es jeden trifft, dass einen ja schon angst wird 😰
ein anderes dutzend hat über 300TKM runter und null probleme...
Probleme haben doch meineserachtens alle Hersteller mit Ihren Motoren, gut manche mehr manche weniger...
mein vorheriger Mondeo TDCI hatte bei 145TKM nen Motorschaden, weil die Turbosteuerung hing (zum Glück alles auf Garantie)
Aber wird das ganze hier nicht übertrieben? ich glaube die Leute kommen doch erst hierher und schreiben ratsuchend wenn probleme da sind und tausende fahren fröhlich auf der Strasse rum und sind happy... oder seh ich das falsch.
mit den brechenden Nockenwellen, heißt es ja auch das es vereinzelt aufgetreten ist?! Ist doch bei Medikamente das gleiche, wenn de Pech hast verträgst was nicht und übertrieben gesagt das Herz bleibt stehen deshalb stirbt doch aber nur ein so geringer Prozentsatz von 0,0X dran.
Beste Antwort im Thema
Was willste denn nun hören? Deiner wird keine Probleme machen. Schließlich ist der toll ausgestattet. Das betrifft nur die Standardausstattungen. 🙄
Natürlich KANN deiner halten und viele tuns, aber einige eben nicht und man sieht es dem Auto nicht an! Ich verstehe bis heute nicht, warum sich Leute den Motor kaufen, noch dazu, wenn sie vorher hier schon ach so viel gelesen haben wollen.
109 Antworten
Hallo,
ohne diesen Threat gelesen zu haben will ich auch kurz nen Kommentar abgeben 😉
Ich hatte vor meinem jetzigen 2,7TDI auch einen zwofünwer - in einem A6 4b (BJ2002) MKB: AYM.
Nachdem ich ihn gekauft hatte hab ich auch von den NW-Problemen hier gelesen und ständig fuhr die Angst mit. Doch der Motor hat mich nie in Stich gelassen und beim Zahnriemenwechsel haben wir einen Blick auf die Nocken geworfen: Nicht eingelaufen.
Hab Ihn dann mit 140tsnd auf der Uhr verkauft (und der fährt hier immernoch rum)
Man kann Glück haben, man kann Pech haben - Mehr Glück (allerdings bei JEDEM Motor) hat man, wenn man regelmäßig das Öl wechselt (Ich wechsle immer alle 15tsnd, auch jetzt wo ich LL könnte). Und natürlich warm fahren bevor der Motor Drehzahlen bekommt, dann hält der schon.
Nun mit meinem 2,7 habe ich die Angst abgehängt 😁 ...allerdings lese ich auch nicht mehr so viel hier 😛
Also, cool bleiben
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von JasperCool
Mein Quattro Aut. verbraucht im Schnitt 7,8l bei moderater Fahrweise. Viel Überland und BAB meist mit Tempomat.
Ja ist ein Schalter ohne Quattro und fährt viel Langstrecke mit Tempomat.
Neulich ging es mal etwas zügiger (180-200km/h und 1x kurz 240) nach Leipzig und zurück. Dann stehen da im Schnitt aber auch über 8L/100km drin.
Allerdings scheint die Pumpe gerade im Lastbereich wo sie hohen Druck bringen sollte einen durchhänger zu haben.
In meinem Datensatz auf dem Steuergerät habe ich im Trübdungskennfeld bei Last 25% mehr Einspritzmenge gegenüber Serie. Theoretisch sollte er da eigentlich ein kleines Ruß Wölkchen werfen bevor der Turbo wach wird. Allerdings tut er das nicht.
@mixer:
Mittlerweile sollte klar sein das die Schäden nichts mit dem Ölwechselintervall zu tun haben.
Es ist schlicht und ergreifend ein Fehler im Herstellungsprozess der Nockenwellen.
Hat auch nix mit cruisen, oder rasen zu tun, warm, kalt... kann da auch nix dafür. Der Nocken hat immer die Gleiche Belastung...
Ah ein paar Bilder eines A..:
Bitte lächeln
Zitat:
Original geschrieben von das-weberli
@mixer:
Mittlerweile sollte klar sein das die Schäden nichts mit dem Ölwechselintervall zu tun haben.
Es ist schlicht und ergreifend ein Fehler im Herstellungsprozess der Nockenwellen.
So pauschal würde ich das nicht sagen. Bei den Nockenwellen, wo die Gefahr des Einlaufens besteht, muss gutes Öl mit hohem Additivanteil (Mobil 1 0W40) kein Fehler sein. Bessere Schmierung, weniger Abrieb. 😉
LL-Öl ist bei diesem sensiblen Motor deshalb sicher nicht die beste Wahl, da das Öl einfach (fast) die doppelte Zeit zuverlässig funktionieren muss. Zumal die LL-Öle aufgrund DPF-Verträglichkeit nur einen geringen Additivanteil haben...
Das ist richtig.
Wenn man ein gutes Öl verwendet kann man den Schaden bestimmt hinauszögern. Vielleicht kommt er dann 100.000km später.
Stichwort ist hier wohl die Reibung zwischen Nocken und Schlepphebel.
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Ein Freund von mir hat einen A6 mit der besagten Horrormaschine 🙂 mit der Kombination einer Multitronic Getriebe. Es ist ein Motor aus der ersten Generation und was soll ich sagen. Trotz dessen das der Wagen immer gequält wurde und wenig Wartung gesehen hat läuft der Motor jetzt bei 340.000km noch wie am ersten Tag.
Es ist nun mal alles eine Glück Sache.
Schon Putzig das Fahrer eines 2.0 TDI und 1,9 TDI sich über den 2,5er und dessen Zuverlässigkeit ereifern. Ihr solltet euch lieber Gedanken über eure Pumpe-Düse Elemente und die Ölpumpe machen
😁
P.S. Fahre ein 2,5er BFC mit Multitronic, 266 Tsd auf dem Wecker immer noch der erste Turbo und die Orginal Nockenwellen aus 2003 drinnen. Er schnurrt nachwievor sanftmütig eben wie ein 6 Zylinder und nicht so rauh und nervös wie die 4 Zylinder Nagler 😉
Merke: ein Diesel ist kein Sportwagen , dann klappts auch mit den Nockenwellen und vielem mehr.
Auch blöd das immer mehr Geistige Tiefflieger die Marke Audi für sich entdecken, das Image von Audi ist mittlerweile auf dem Level eines 3er BMW der 90iger angekommen.
Da korreliert die Zollzahl der Felgen mit dem IQ des Fahrers.
Guten Nacht
ich weiss garnicht was dieser thread soll..... gib einfach bei google 2,5tdi nockenwellen ein.... gibt motoren instandsetzer, die leben vom 2,5er tdi.
und ist nicht nur ein bruteil. denen das passiert....ich meine nur ein bruchteil der leute melden ihre schäden überhaupt in einem forum im netz. 80% der leute lassen es reparieren bzw. lassen sich einen neuen einbauen und fahren weiter ohne ihre schäden hier im forum zu melden und dennoch sind es verdammt viele, die sich gemeldet haben mit den problemen vom 2,5tdi.
wenn man deinen beitrag liesst@TE, dann kann man klar heraus lesen, dass du es garnicht wahrhaben willst und dir selber irrgendwie krampfhaft versucht, die sache positiv zu frickeln, mit irrgendwelchen vergleichen mit medikamenten etc......
ich kenne 4 leute aus meinem bekanntenkreis die einen 2,5tdi hatten und BEI ALLen waren die nockenwellen hin. bei 3 waren die nur eingelaufen und bei einem auf der autobahn gebrochen und direkt einen fetten motorschaden... reparatur lohnt nicht.... auto ab nach osten verkauft.
für mich ist der 2,5er tdi ein nogo. eher der 3.0tdi.
aber wenn es dich beruhigt... die ganzen meldungen im netz über motorschäden beim 2,5tdi sind frei erfunden und wurden mit photoshop gezaubert.
wenn man bei audi fragt, meinen die, dass die von nichts wissen. bei autos wo es schon seit über sagen wir mal 8 jahren bekannt ist mit den nockenwellen.
ganz dicke erwischt es die leute, die neben dem krachermotor noch die multitronic drin haben.... diese autos sind fahrende absolute wirtschaftliche totalschäden.
Zitat:
Original geschrieben von propeller-head
Schon Putzig das Fahrer eines 2.0 TDI und 1,9 TDI sich über den 2,5er und dessen Zuverlässigkeit ereifern. Ihr solltet euch lieber Gedanken über eure Pumpe-Düse Elemente und die Ölpumpe machen
😁P.S. Fahre ein 2,5er BFC mit Multitronic, 266 Tsd auf dem Wecker immer noch der erste Turbo und die Orginal Nockenwellen aus 2003 drinnen. Er schnurrt nachwievor sanftmütig eben wie ein 6 Zylinder und nicht so rauh und nervös wie die 4 Zylinder Nagler 😉
Wie sehr wirst
duwohl nervös nageln, wenn deine Sänfte die Grätsche macht? Alberner Vergleich.... Der 2.5 fährt sich sicher besser, als der 1,9 oder 2.0. Nur das letztere winkend an dir vorbeinageln, wenn dein Auto auf dem Standstreifen verendet.
Zitat:
Original geschrieben von propeller-head
Merke: ein Diesel ist kein Sportwagen , dann klappts auch mit den Nockenwellen und vielem mehr.
Merke: Lesen des ganzen Threads hilft: Es scheint ja überhaupt nicht mit der Fahrweise zusammenzuhängen!
Zitat:
Original geschrieben von propeller-head
Auch blöd das immer mehr Geistige Tiefflieger die Marke Audi für sich entdecken, das Image von Audi ist mittlerweile auf dem Level eines 3er BMW der 90iger angekommen.
Da korreliert die Zollzahl der Felgen mit dem IQ des Fahrers.Guten Nacht
Auch blöd
,das
s...
geistige...
Aber wichtiger: Ist es nicht eher andersrum: Je überdimensionierter die Zollzahl, desto niedriger der IQ?
Zur Sache: Die meisten 2,5 laufen problemlos. Wenn JEDER verrecken würde, wäre Audi zu. Aber es geht ja um die sehr hohe Ausfallhäufigkeit. Wenn nur einer von 100 Probleme aufweist, dann ist das schon eine Katastrophe. Und hier sind es vielleicht sogar noch mehr. Unbestreitbar gibt es Probleme und das Risiko, eines Tages Betroffener zu sein, ist sehr hoch. Statistisch gesehen ist es wahrscheinlicher, NICHT betroffen zu sein. Mir wäre das Risiko trotzdem viel zu groß.
Gibt immer wieder Beispiele, wo ein 2.5TDI lange läuft. Mein Laborant hat einen A6 mit dem 2.5TDI, Quattro Automatik - müsste ein "A" Motor sein, da gelbe Plakette. Fahrprofil ca 7km bis zur Autobahn, keine Ampeln. dann 40km mit verkehrsbedingt nicht gerade Vollgas. Dazu dauerhaft gutes Öl, immer gut gepflegt (Hobbyschrauber). Der steht bei fast 300.000 km mit den ersten Nockenwellen.
Ich denk mittlerweile, dass die Ölqualität im Laufe der Jahre (damit meine ich nicht 5W30, das ist nur eine Viskositätsspezifkation) und das Fahrprofil eine entscheidende Rolle spielt. Gegen NW-Brüche ist man allerdings machtlos.
Zitat:
Original geschrieben von Mpaketfetisch
für mich ist der 2,5er tdi ein nogo. eher der 3.0tdi.
Dabei handelt es sich aber um brandgefährliches Halbwissen. Der 3,0 Tdi ist für seine Probleme mit den Injektoren und Kettenspannern bekannt. Und das in nicht unerheblicher Häufigkeit, ähnlich wie der 2,5er mit den NW.
Zitat:
Original geschrieben von propeller-head
Merke: ein Diesel ist kein Sportwagen , dann klappts auch mit den Nockenwellen und vielem mehr.
Das kann man so nicht Sagen.
Ich hatte vor dem 2,5 TDI einen 2,5 TDI. Allerdings einen 5 Zylinder (AEL) im A6 C4 Avant Quattro. Mit bissle Vitamin D, Chipduning, eigenbau Wastegate Steuerung, und freien Atemwegen ging der wie sau.
Der hat auch gut die Sporen bekommen, trotz 330.000KM auf der Uhr. Trotz des hohen Gewichts ging der Locker 240km/h. Zwar kletterte dann die Öltemperatur auf 150°C aber das kümmerte den Motor nicht.
Gut das 2 Massenschwungrad war total mit der Motorleistung überfordert und rumpelte von 1800-3300upm ordentlich.
Gestört hat es den Motor nicht !
Mein Nachbar fährt den gleichen Motor im Audi 100 (AAT) auch mit größeren Düsen, Software usw. Allerdings mit EMS und als Frontkratzer. Kann man auch sportlichen Diesel nennen.
Mein alter AFN im Golf 3 war auch gut. AFN, 313.000km.... den konnte man auch mal so mit Vmax (Tacho 210-215) von Kassel bis Stuttgart knüppeln ohne dabei Bauchschmerzen haben zu müssen.
Die Dinger waren 1A zuverlässig.
Bei meinem V6 TDI fahren die Bauchschmerzen schon mit weil es a) massive bekannte Probleme gibt und b) mein Motor sich krank anhört.
Was den V6 TDI Klang angeht.
Also da klingen die 1,9er und 2.0er aber nich so fies.
Fahr mal mit nem V6 TDI in der Teillast mit offenen Fenster zwischen Häusern lang... Schön grelles Nageln das in den Ohren weh tut... fürchterlich ....
http://youtu.be/BaiE2fHn41k 😁😁 Das hört sich so grauenvoll an
Zitat:
Original geschrieben von sören85
Auch vom Verbrauch her bin ich völlig begeistert, auf der Autobahn die 750KM von der Schweiz zurück lag ich bei 6,9Lhier überland bei 6,2L
die Verbrauch Position2 steht momentan bei 6,6L
Das sind sicher gute Werte, aber die schaffe ich auch mit meinem jetzigen 3l Diesel! Und mit einer Tankfüllung bin ich schon 1000km gekommen (Dänemark).
Und das Beste… um so Sachen wie NW oder Zahnriemen muss ich mir keine Sorgen mehr machen!!! Für die Kosten eines ZR-Wechsels mache ich jetzt einen schönen Urlaub!
Zitat:
Original geschrieben von miXer
Man kann Glück haben, man kann Pech haben -(allerdings bei JEDEM Motor)……wenn man regelmäßig das Öl wechselt…..
Sicher ist Autokauf auch immer Glückssache, aber mit Glück kann man nicht die Fehler von VAG runterspielen! Und wie schon gesagt, dass das Öl eine untergeordnete Rolle spielt, wurde schon auf Seite 2 technisch ausführlich erklärt; dort steht übrigens auch warum es Unregelmäßigkeiten bei der Defektanfälligkeit gibt!
Zitat:
Original geschrieben von propeller-head
Schon Putzig das Fahrer eines 2.0 TDI und 1,9 TDI sich über den 2,5er und dessen Zuverlässigkeit ereifern.
Man sollte die 1.9er nicht mit den 2.0 TDI´s in einen Topf werfen, denn die haben tendenziell keine Probleme mit den Pumpe-Düse Elementen und der Ölpumpe! Und von den 1,9er Motoren können sich die 2.5er eine kräftige Scheibe abschneiden!!!
Zitat:
Original geschrieben von das-weberli
Das kann man so nicht Sagen.
Ich hatte vor dem 2,5 TDI einen 2,5 TDI. Allerdings einen 5 Zylinder (AEL) im A6 C4 Avant Quattro. Mit bissle Vitamin D, Chipduning, eigenbau Wastegate Steuerung, und freien Atemwegen ging der wie sau……..
Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen. Die alten 5-Zylinder 2.5er waren noch aus deutscher Eiche und der V6 TDI war in Sachen Haltbarkeit ein absoluter Rückschritt! Man beachte, der erste V6 2.5er (AFB) hatte gerade mal 10PS mehr als der AEL und Probleme mit der ESP (VP44), Turbo, Riementrieb, usw.!!! Kannten die 5-Ender auch nicht, die waren gerade mal gut eingefahren bei 200.000tkm!
Naja ... Autos die nach 1997 gebaut sind... sind eben nich mehr für die Ewigkeit gebaut.
Der Automarkt hat sich der Wegwerfgesellschaft angepasst.
Ein Auto bringt kein Gewinn wenn es 500.000km Fehlerfrei läuft. In einem "Jetzt helfe ich mir selbst Buch" habe ich mal gelesen das die Lebenserwartung eines Autos auf 160.000km ausgelegt ist.
Siehe Opel: Lebenslage Garantie = 100.000km
Fakto: ein Autoleben bei Opel = 100.000km !
So nu ab ins Bett....
Kommen gerade aus weiter Ferne.
Haben nen 2002er A6 4B 2,5 V6 TDI auffem Trailer Heimgeholt. Motor hatte keine Lust mehr hier her zu fahren 😁
Also wurde er gediegen von einem alten Audi V8 D11 mit 405.000km heim gezogen 🙂
Zitat:
Original geschrieben von das-weberli
"Jetzt helfe ich mir selbst Buch" habe ich mal gelesen das die Lebenserwartung eines Autos auf 160.000km ausgelegt ist.
Halte ich für völligen Unsinn. Die Variablen sind zu unterschiedlich.
Welche Umgebung? Italien? Finnland? Iran?
Welcher Fahrstil? Heizer? Cruiser? Rentner?
Welche Ladung? Gummiboot? Bauschutt?
Welches Streckenprofil? Kurz? Lang? Gemischt?
Welche Fahrzeugklasse? Kleinwagen? Mittelklasse? Oberklasse?
Bei einem gebe ich Dir recht: Der Rückwärtsgang ist auf eine Betriebsstunde ausgelegt.