Junger Stern, Werden Lackschäden bei Aufbereitung beseitigt?
Hallo zusammen,
ich hätte hier mal eine Frage bzgl. der versprochenen Aufbereitung bei den Jungen Stern Wagen.
Folgender Hintergrund.
Ich habe mir einen Gebrauchten JS zugelegt. Bj. 2011, 78000km. Der Händler hatte mir zugesagt das ich den Wagen Aufbereitet wieder bekomme und der Wagen quasi dastehen würde wie Neu. Da dies wohl im JS hinterlegt sei.
Bei Übergabe des Wagens sind mir etliche Lackschäden aufgefallen (Vordertürkanten sind vermackt, wurde mit Lackstift retuschiert, einige Macken an der Hinteren Türe und Kratzer in der Heckklappe, desweiteren Kratzer im Innenraum).
Ich habe das auch gleich Reklamiert, jedoch meinte der Händler gleich das dies ja kein Neuwagen wäre.
Plötzlich redet er ganz anderst, als beim Verkaufsgespräch.
Ist der Händler verpflichtet die Lackschäden auszubessern?
Wenn ja, steht das wo schriftlich im JS oder sonst wo bei Mercedes, damit ich den Händler festnageln kann?
Was gehört zu einer Aufbereitung bei JS? Der Wagen sieht für mich aus als wenn er nur gewaschen wurde und innen Rausgesaugt. Weder Lackiert noch Versiegelt.
Über eure Hilfe wäre ich sehr Dankbar.
Ist mein erster Stern und fängt leider gleich mit Problemen an. So habe ich mir das nicht vorgestellt :-(
Ach ja, Sitz wird momentan auch getauscht da dieser Wackelt. Wurde auch erst nach Reklamation festgestellt.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von MZ-DJ-1970
Mein junger Stern war elf Monate alt . Da kann man für 50t DM schon einen neuwertigen Zustand erwarten ! 3 Jahre dürften im Lack auch keine gröberen Schäden haben .
Wieso, gibt es bei euch keine Steine auf der AB oder auf dem Supermarktparktplatz unaufmerksame Leute ? Als ich damals den Golf neu hatte war nach 3 Wochen ein Kratzer in der Tür danke eines "aufmerksamen" Nachbarn. Es ist illusorisch bei einem Gebrachten alles perfekt zu erwarten, und der Themenstarter hat meines Erachtens nur normale Gebrachssspuren bei der Laufleistung, wer was neues will soll neu kaufen.
66 Antworten
Ich kann den Ärger des TE schon nachvollziehen. Immerhin wirbt MB in der "Junge Sterne"-Werbung mit, Zitat: "So Mercedes wie am ersten Tag". Ist ein vollmundiges Versprechen, das, wenn auch nicht rechtlich aber gefühlt, die Beseitigung grober Kratzer, Dellen etc. beinhalten sollte. Das ein drei Jahre altes Auto mit 80.000 Kilometern Laufleistung ein paar Gebrauchsspuren hat ist natürlich klar, aber allzu grob sollten die nicht ausfallen.
Ich würde noch mal in aller Ruhe mit dem Verkäufer reden (vorher tief Luft holen 😉), ist für die ja keine große Sache per Smartrepair ein paar Kratzer wegmachen zu lassen. Bei meiner Niederlassung haben die immer eine für mich mindestens aktzeptable, oft auch sehr gute Lösung gefunden.
Ja, ich werde auf jedenfall nochmal mit dem Händler sprechen, vielleicht lenkt er ja doch noch etwas ein, damit ich wenigstens halbwegst zufrieden vom Hof gehe. Sonst hat er mich als Kunden jetzt schon verloren.
Ich denke das Smart-Repair oder zumindest auspollieren einiger Kratzer nicht zuviel verlangt ist.
Ich werde dann berichten wie es ausging.
Zitat:
Original geschrieben von Greystar200
Verkäufer hat 150€ verlangt, wen der Wagen vom anderen Standort im vorfeld hergebracht wird.
Und da er versichert hat (leider nur mündlich) das der Wagen Tip Top bei Auslieerung dastehen wird, hatte ich mich halt darauf eingelassen.
Das haben die bei mir auch versucht. Ich habe dann gefragt wo der Wagen steht, weil die Katze im Sack kaufe ich nicht! Da hieß es dann das der Wagen gerade erst in den Katalog aufgenommen wurde und noch unaufbereitet im Zentralen Lager des Händlers steht. Der wäre also erst zum aufbereiten gegangen und dann zum Händler. Ich sollte dafür bezahlen das der Wagen eben nicht nach Ort A sondern Ort B geliefert wird... Na sicher. Immerhin konnte ich in diesem Fall den Blödsinn schnell ausreden. Lediglich eine Bonitätsabfrage wurde dann mit meiner Einwilligung gemacht. Nicht das ich mir den Wagen nur zum Spaß herbringen lasse und ihn mir gar nicht leisten kann.
Ich habe beim Autokauf eines ganz schnell gelernt:
Alles schriftlich fixieren! Dann wissen die Verkäufer ganz schnell an wem sie sind.
Hallo,
wenn du den Wagen bei einem MB- Händler mit Junge Sterne Garantie gekauft hast, kannst du den Wagen innerhalb 10Tagen umtauschen.
Zitat:
10 Tage Umtauschrecht, ohne Angabe von Gründen, ab Zeitpunkt der Unterzeichnung des Kaufvertrages*
*Bei Ausübung des Umtauschrechtes muss ein anderes Fahrzeug (Neu- oder Gebrauchtwagen) aus dem Bestand des liefernden Händlers gekauft werden. Die genauen Bedingungen erfragen Sie bitte bei Ihrem Mercedes-Benz Verkaufsberater.
Quelle: http://www.mercedes-benz.de/.../young__stars.html
MfG.
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Hallo,
wie naiv muß jemand sein der ein Auto (das er noch nie gesehen hat) kauft?
Quasi einen Blanko Kaufvertrag unterschreibt.😕
Erzählen können die viel, der Dumme ist der Käufer.
Nimm die Karre und stelle sie dem Verkäufer wieder auf den Hof, direkt vor die Büro Türe und mach die Schilder ab.
Und wichtig:
Schaue dir das nächste Auto wenigstens mal Live an.🙄
Viel Glück.
Gruss Ralf
Hallo,
die JS-Werbung wirkt so seriös und "anheimelnd", dass man - vielleicht wirklich etwas naiv gedacht - letztendlich doch damit rechnet, eine Art Neuwagen zu bekommen. So ging es auch mir und in der Vertretung stand mein C 180 und erster Mercedes so hübsch glänzend und scheinbar makellos da, dass ich ihn nicht mehr mit der gebotenen Sorgfalt inspiziert habe.
Erst zuhause - 400km von der Niederlassung entfernt - habe ich dann die eine oder andere Macke sowohl innen als auch außen entdeckt und kürzlich, bei der ersten Lackpflege, einen 10 Cent-Stück großen Vogelkotschaden auf dem Dach.
Alles nicht gravierend aber doch weniger als ich bei all den JS-Versprechen und einem nur 10 Monate alten Auto mit gerade mal 10000km auf der Uhr erwartet hätte. Mein Fazit: Die Aufarbeitung junger Gebrauchter ist eben auch bei Mercedes nicht besser als bei anderen Herstellern - beim Nächsten: Besser Aufpassen!
In diesem Sinne
LG
bevor ich meinen mercedes gekauft habe war ich auch an einem bmw 3er interessiert. der wagen war bei einem bmw händler inseriert. der händler hat mehrere niederlassungen, leider war der wagen lt. inserat in einer zweigstelle die ca. 130 km weit weg war. die örtliche niederlassung hat mir angeboten den wagen her bringen zu lassen sofern ich einen kaufvertrag unterschreibe. es handelte sich um einen jahreswagen mit knapp 20 tkm. es hat sich dann heraus gestellt es ist ein ex mietwagen, ich habe dem verkäufer in der örtlichen niederlassung gesagt ich kaufe keinen ex mietwagen für über 30000 euro ohne diesen jemals zu gesicht bekommen zu haben. er versicherte mir der wagen sei in einem top zustand und einwandfrei. mir ist bekannt das seitens bmw bei jedem wagen der zurück kommt ein genaues protokoll erstellt wird was alles genau gemacht werden muss auf heller und pfenning aufgeschlüsselt. nachdem ich den verkäufer damit konfrontiert habe hat er was gefaselt von 2000 euro schäden lt protokoll, aber angeblich sind die beträge aus der luft gegriffen und für max. die hälfte ist der wagen in neuwagenzustand zu bekommen ?!?!? als ich dem verkäufer erklärt habe ich würde mir gern selber ein bild über den wagen machen und er soll mir den wagen reservieren ich fahr auf meine kosten in die niederlassung und schau mir den wagen an passierte folgendes: erst bekam ich einen rückruf für den wagen ist noch ein interessent da und ich müsse unterschreiben sonst ist der wagen vermutlich weg, es muss nur noch die finanzierung mit dem neuen käufer geklärt werden... ich hab dann gesagt er soll mir morgen bescheid geben ob der wagen weg geht oder nicht. natürlich ging er nicht weg ;-) dann war aber das problem der wagen sei auf einen autotransporter verladen worden und man müsse erst klären wo der wagen jetzt ist und wo er hin geht ( ich arbeite in einer spedition, ich kann nicht glauben dass ein 30000 euro auto aus versehen auf einen autotransporter verladen wird ), also bat ich um rückruf wenn der wagen aufgefunden wurde. ein paar tage später erhielt ich wieder einen rückruf der wagen war noch gar nicht beim händler er war scheinbar noch bei bmw in münchen ist jetzt aber unterwegs zum händler.
ich habe mich dann mittlerweile für meinen jetzigen mercedes entschieden, den ich von privat gekauft habe ohne lug und betrug, gott sei dank ! der wagen steht jetzt 3 monate später immer noch im internet. ich wünsche dem händler das er ihn bis zum st. nimmerleinstag nicht verkauft bekommt und wenn nur mit ordentlich verlust :-)
Hallo TE,
bei Autohändlern ist es doch immer das Gleiche:
Wenn du einen Wagen in Zahlung geben willst, dann wird jede auch noch so kleine Minimacke als schwer wertmindernd aufgeschrieben / bewertet.
Wenn du dann einen Gebrauchten kaufst und ihn so wie nicht mal gesehen hast, dann sind die selben Minimacken plötzlich "Gebrauchsspuren"
Merke: Ein Auto, egal ob neu oder alt, kauft man erst nach mehrstündiger Probefahrt und genauer mehrstündiger Untersuchung, mit Zeugen.
Alles mündlich vereinbarte gehört schriftlich in den Vertrag.
Im Vertrag wird dann alles genau festgehalten: Neulackierung der und der Teile. nach neustem technischen stand, sach- und fachgerecht. Denn unter Neulackierung verstehen manche Verkäufer des öfteren auch mal kurz mit der Sprühdose rübergehen!
Und, ganz wichtig: Eine RSV ist essentiell!
Grüße VC
Ich hatte mich neulich für eine E-Klasse interessiert.
Zwar will ich eigtl. keinen Daimler mehr fahren, aber die alte E-Klasse als T Modell gefällt mir und ist derzeit im Preis als Junger Gebrauchter wirklich interessant. Ich muss den Service ja nicht bei MB machen lassen.
Jedenfalls wurde mein Wagen begutachtet. Es kamen dann Sachen wie: Der hat aber ganz schön Steinschläge an der Haube. (Mein Konter: Tja der Wagen hat auch 90tkm gelaufen. Des weiteren haben dann wohl damals die Lackierer bei Euch nicht sauber gearbeitet, weil die Haube bei Euch neu gemacht wurde). Dann kam noch: "Wann sind die Bremsen gemacht worden?" Ich: "Sind noch die ersten" Verkäufer: "Ja dann sind die auch bald fällig!" Ich: " Das sehen Sie woran?" Verkäufer: " Bei der Laufleistung kommen die bald" Ich: "Sehen die für Sie abgefahren aus?" Verkäufer denkt etwas nach: "Nein eigentlich nicht". Ich: "Dann sind die noch gut". Er: " Ja!".
Ich: " Was gibt es dann an dem Auto auszusetzen?" Er: " Eigentlich nichts" Ich: " Ist doch gut. Dann sollte der Preis für die Inzahlungnahme ja dann auch bei 14k€ liegen" Er, denkt wieder nach:" Ja normalerweise schon, aber sie fahren noch einen VorMOPF, die verkaufen sich nicht so gut, daher kann ich nur 12k€ geben." Ich: "Schönen Tag noch! Auf Wiedersehen!".
Der Verkäufer hat dann ein paar Tage später noch 1000 Euro mehr für meinen Wagen geboten. Ich habe dankend abgelehnt. Die E-Klasse stand ziemlich lange beim Händler auf dem Hof. Ist jetzt vor kurzem erst dort verschwunden. Entweder ist er verkauft oder aber steht jetzt woanders. Der Händler hat nämlich mehrere Niederlassungen.
ich verstehe dass autohäuser und autoverkäufer geld verdienen müssen, aber das müssen andere berufszweige auch. wo ich aber absolut kein verständis dafür haben ist wenn man grundsätzlich erst mal versucht wird über den tisch zu ziehen, dann wenn die andere seite merkt es sitzt nicht ein kompletter vollidiot vor einem wird dann auf das nächste programm geschaltet, bei leuten, speziell älteren, die alle 10 jahre mal einen neuwagen kaufen fangen dann die augen an zu glänzen weil man relativ genau ausrechnen kann das man die schon im sack hat. dort verdienen die dann mehr als bei 5 geschäftswagen die verkauft werden und da stellt sich mir dann der kamm. ich bin mittlerweile so eingestellt wenn ich ein autohaus betrete dass ich grundsätzlich davon ausgehe übern tisch gezogen zu werden bzw. es zumindest versucht wird. leider liege ich in der regel damit nicht so ganz falsch ;-) gebrauchtwagen gebe ich grundsätzlich schon mal gar nicht beim händler inzahlung ! meine freundin hat letztes jahr einen neuen seat leon gekauft. listenpreis 26010,- euro, darauf hat er uns dann großzügig rabatt gegeben und wollte genau 25000 euro für den neuen, inzahlungnahme ihres alten seat ibiza 3000 euro. ich bin dann zum freundlichen fähnenhändler um die ecke, hab den ibiza für 2400 euro verkauft und den neuen übers internet bestellt. kaufpreis 18600 euro !!! vom gesparten geld kann ich mir fast noch einen neuen dacia kaufen. der örtliche händler wollte ich betrügen zumindest verarschen. der wird nie mehr einen euro von mir sehen und zur werkstatt fahr ich lieber 50 km umweg !
Zitat:
Original geschrieben von Sven210779
listenpreis 26010,- euro, darauf hat er uns dann großzügig rabatt gegeben und wollte genau 25000 euro für den neuen, inzahlungnahme ihres alten seat ibiza 3000 euro. ich bin dann zum freundlichen fähnenhändler um die ecke, hab den ibiza für 2400 euro verkauft und den neuen übers internet bestellt. kaufpreis 18600 euro !!! vom gesparten geld kann ich mir fast noch einen neuen dacia kaufen. der örtliche händler wollte ich betrügen zumindest verarschen. der wird nie mehr einen euro von mir sehen und zur werkstatt fahr ich lieber 50 km umweg !
Handelt es sich bei dem "Internet Auto" um ein EU Fahrzeug?
Hat dir der Händler auch ein EU Fahrzeug angeboten oder ein "normales" Fahrzeug für den Deutschen Markt?
Die Angebote lassen sich nämlich nur schlecht vergleichen.
Bevor ich einen Wagen beim Händler in Zahlung gebe, erkundige ich mich bei der DAT was mein Wagen für einen Händlereinkaufswert hat (bei der DAT geht das kostenlos). Dann schaue ich bei den bekannten Automobilportalen im Internet nach, wie mein Wagen als Gebrauchter beim Händler so verkauft wird. Wenn man in den Erweiterten Sucheinstellungen so ziemlich alle Daten seines eigenen Fahrzeugs eingibt, kommt da immer was bei raus.
Bei mir stellt es sich derzeit so da: Händler EK: etwas über 14.000€, Händler VK: im Durchschnitt 17.500€.
Bietet mit der Händler jetzt weniger wie 14k€, dann Frage ich ganz gezielt nach dem Warum. Dadurch entwickeln sich dann eben Gespräche, wie weiter oben beschrieben, bei denen dann rauskommt, das am Fahrzeug eigtl. nicht auszusetzen ist. In diesem Fall muss dann von Seiten des Händlers noch irgendwas kommen. (mehr für den alten, Nachlass beim Neuen, Winterreifen, etc. pp.) sonst ist das Gespräch ganz schnell beendet.
Hallo TE,
ich habe diese Woche meinen S204 abgeholt und hatte mich auch auf die Seriösität von MB und das Junge Sterne - Versprechen verlassen! Leider hatte auch meiner Lackschäden, vor allem an den Türkanten, die trotz Aufforderung nicht ausgebessert wurden. Des Weiteren war der Wagen nicht vernünftig gesäubert, der Tankinhalt reichte nicht mal für die Heimfahrt (120 km). Als Extrawünsche hatte ich ein Navi-Update sowie ein richtiges Reserverad sowie die Anbringung von Chromleisten!
Alles nicht erfolgt! Mein Unterschied zu dir: da ich Autohändler inzwischen durchweg für Leichtverbrecher halte, hatte ich sowas schon erwartet und konnte insofern nicht enttäuscht werden! Daher hätte ich alles auch gegen Aufpreis machen lassen und auch da ist nichts erfolgt! Bin nur genervt, da immer hinterherzulaufen, gerade wo ich zur Zeit sehr viel unterwegs bin.
P.S: der Verkäufer sagte mir noch süffisant, er hätte einen lackstift im Auto hinterlassen, rate mal ob einer da war...
P.P.S.: es wäre auch schlicht und ergreifend mal einfach, wieder Stoßleisten anzubringen, mein Peugeot von 1999 hatte sowas und lange nicht solche Lackschäden, wird da auch an der Lackierung heute gespart? (oh, ich höre schon wieder die User, die mich jetzt für einen meckerer halten...)
Gruß
Und an alle mit ihrem Umtauschrecht: wenn der Service nicht stimmt, hat man auch vom nächsten Wage nichts...
Der W204 ist wahrscheinliche eines der beseten Autos, die derzeit unterwegs sind, aber Service und Kleinigkeiten können schon viel verhagel...🙂
Hallo,
das ist nicht nur bei den Autohändler so.
In Deutschland bekommen viele den Kragen nicht mehr voll.
Am besten natürlich nichts dafür tun.
Man muß sich nur die Gewinne der Firmen ansehen.
Früher waren es so 5-8 % und heute sind es 20 und mehr.
Wenn im Folgejahr noch 19% anfallen sprechen sie gar von einer Rezession, worauf natürlich sofort eine Personal Anpassung erfolgt.
Das ist krank.
Gruss Ralf
Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
Handelt es sich bei dem "Internet Auto" um ein EU Fahrzeug?Zitat:
Original geschrieben von Sven210779
listenpreis 26010,- euro, darauf hat er uns dann großzügig rabatt gegeben und wollte genau 25000 euro für den neuen, inzahlungnahme ihres alten seat ibiza 3000 euro. ich bin dann zum freundlichen fähnenhändler um die ecke, hab den ibiza für 2400 euro verkauft und den neuen übers internet bestellt. kaufpreis 18600 euro !!! vom gesparten geld kann ich mir fast noch einen neuen dacia kaufen. der örtliche händler wollte ich betrügen zumindest verarschen. der wird nie mehr einen euro von mir sehen und zur werkstatt fahr ich lieber 50 km umweg !
Hat dir der Händler auch ein EU Fahrzeug angeboten oder ein "normales" Fahrzeug für den Deutschen Markt?
Die Angebote lassen sich nämlich nur schlecht vergleichen.Bevor ich einen Wagen beim Händler in Zahlung gebe, erkundige ich mich bei der DAT was mein Wagen für einen Händlereinkaufswert hat (bei der DAT geht das kostenlos). Dann schaue ich bei den bekannten Automobilportalen im Internet nach, wie mein Wagen als Gebrauchter beim Händler so verkauft wird. Wenn man in den Erweiterten Sucheinstellungen so ziemlich alle Daten seines eigenen Fahrzeugs eingibt, kommt da immer was bei raus.
Bei mir stellt es sich derzeit so da: Händler EK: etwas über 14.000€, Händler VK: im Durchschnitt 17.500€.Bietet mit der Händler jetzt weniger wie 14k€, dann Frage ich ganz gezielt nach dem Warum. Dadurch entwickeln sich dann eben Gespräche, wie weiter oben beschrieben, bei denen dann rauskommt, das am Fahrzeug eigtl. nicht auszusetzen ist. In diesem Fall muss dann von Seiten des Händlers noch irgendwas kommen. (mehr für den alten, Nachlass beim Neuen, Winterreifen, etc. pp.) sonst ist das Gespräch ganz schnell beendet.
nein, es war kein eu fahrzeug, ich habe den wagen konfiguriert und bei einem deutschen seat vertragshändler abgeholt. hatte vergessen, dass zu den überführungskosten natürlich noch 2 zug tickets, taxifahrt zum händler und der sprit bis nach hause als kosten auf uns zukamen. unterm strich hab ich zum örtlichen händler 5500 euro gespart, und ich glaube nicht das der andere händler seine autos mit verlust verkauft. bei 1000 euro differenz hätten wir vielleicht noch beim örtlichen gekauft, aber der hat es sich beim beratungsgespräch nach 10 minuten selbst versaut. wir wußten zudem genaus was wir wollten und haben auch keine probefahrt gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von Sven210779
nein, es war kein eu fahrzeug, ich habe den wagen konfiguriert und bei einem deutschen seat vertragshändler abgeholt. hatte vergessen, dass zu den überführungskosten natürlich noch 2 zug tickets, taxifahrt zum händler und der sprit bis nach hause als kosten auf uns zukamen. unterm strich hab ich zum örtlichen händler 5500 euro gespart, und ich glaube nicht das der andere händler seine autos mit verlust verkauft. bei 1000 euro differenz hätten wir vielleicht noch beim örtlichen gekauft, aber der hat es sich beim beratungsgespräch nach 10 minuten selbst versaut. wir wußten zudem genaus was wir wollten und haben auch keine probefahrt gemacht.
Dann muss ich sagen:
Alles richtig gemacht! Ich habe nur deshalb gefragt, weil ich es im Freundeskreis schon erlebt habe, das ein EU Fahrzeug mit einem "normalen" Modell verglichen wurde. Das der EU Wagen schlechter ausgestattet war, viel der guten Frau nicht mal auf...
Wie groß die Spannen zwischen 2 Händlern sind, habe ich bei Honda erlebt.
Ich hatte mich mal für einen Civic Type S interessiert.
Händler 1 wollte mir 6000€ für meinen alten Geben (2000€ unter DAT). Ging vom Listenpreis ganze 2000€ runter und hatte eine Finanzierung zu 5,99%.
Händler 2 wollte mir 8000€! für den alten Geben (DAT Wert) Ging vom Listenpreis auch 2000€ runter und hatte eine Finanzierung zu 2,99% bei gleicher Laufzeit! im Angebot.
Letztlich ist es dann aber doch kein Civic geworden, weil mir damals die Lieferzeit mit 28 Wochen zu lang war und der Händler wollte, das ich der Zeit nicht mehr wie 2000km mit meinem alten Wagen fahre. Da ich nichts dafür kann, das Honda so lange Lieferzeiten hat und auch keinen Zugriff auf ein anderes Fahrzeug hatte, ist es letztlich daran gescheitert.