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JinLun Garantie über SACOM
Hallo,
Die Gewährleistung der Parktiker JinLun-Roller übernimmt die Firma SACOM (bei Saarbrücken).
Mein Praktiker-Roller hatte einen falsch eingestellten Scheinwerfer und der Lenker war leicht schief montiert. Dazu hat dann SACOM den Roller zur Reparatur zurückgenommen (ein Werkstatt vor Ort durfte dir Reparaturen nicht ausführen). Eine Motorradspeditionsfirma kam vorbei und hat ihn abgeholt. Das ist jetzt 2 Wochen her. Bin gepannt wie lange ich noch auf meinen Roller warten muss.
Hat hier jemand schon erfahrungen mit SACOM???
Es grüßt,
karsten.
____________________________
Beitrag geändert von MOTOR-TALK
Ähnliche Themen
76 Antworten
Re: JinLun Garantie über SACOM
Zitat:
Original geschrieben von Chinabrenner
Hallo,
Die Gewährleistung der Parktiker JinLun-Roller übernimmt die Firma SACOM (bei Saarbrücken).
Mein Praktiker-Roller hatte einen falsch eingestellten Scheinwerfer und der Lenker war leicht schief montiert. Dazu hat dann SACOM den Roller zur Reparatur zurückgenommen (ein Werkstatt vor Ort durfte dir Reparaturen nicht ausführen). Eine Motorradspeditionsfirma kam vorbei und hat ihn abgeholt. Das ist jetzt 2 Wochen her. Bin gepannt wie lange ich noch auf meinen Roller warten muss.
Die Speditionsfirma hat mir mitgeteilt, dass sie Bundesweit 3000 Roller zu SACOM zurückbringen sollen.
Hat hier jemand schon erfahrungen mit SACOM???
Es grüßt,
karsten. [/QUOTE
Hi, wie ich hier selber lese hat man mit sacom auch nur die größten Probleme, suchen Sie sich jemand wo es kosten günstig ihnen macht oder Notfalls selber, im Netz bekommt man Anleitungen wie man sich selber Helfen kann, und alleine in den Griff bekommt und Sie ersparnen sich großen Ärger. Mein Tip Gruß chicca75
Also:
ihr habt einen Anspruch gegen den Händler! nicht gegen eine beauftragte Agentur. BGB lesen hilft. Ist die Nachbesserung fehlgeschlagen gibts von Praktiker das geld zurück . Ihr könnt auch einen mängelfreien Roller verlangen (Nicht von Sacom, sondern von Praktiker)
ja, aber das ist nur die theorie...
Re: Jinlun Roller Praktiker
Zitat:
Original geschrieben von chicca75
Bei mir reißt die Verkleidung am Tankdeckel so dass er fast garnicht mehr zu schliesen ist, ist eine Spielerei bis das scheiß ding zu ist.
hatte ich auch.
lässt sich ganz einfach lösen!
man nimmt einfach das helmfach heraus und entfernt die heckverkleidung komplett!
nun siehst du zwei messingfarbene träger, einen auf dem dein schloss vom helmfach befestigt ist und einen träger in dem ein loch ist durch das der tankstutzen führt.
als erstes widmest du dich dem träger mit dem schloss.
1. entferne diesen träger und lege auf beiden seiten auf die schraube am rahmen 2 ein milimeter starke großflächige unterlegscheiben darunter. Schraube den träger wieder fest.
2. entferne das schloss vom träger, besorge dir 2 längere schrauben und ca. 4 x 1cm starke muttern.
zwei von diesen muttern fädelst du unter dem schloss mit den längeren schrauben auf, die anderen legst du einfach darunter (lastverteilung)
nun liegt der sitz im hinteren bereich ca 1,2cm höher und schlägt bei einem schlagloch wenn man weiter hinten drauf sitzt nicht mehr auf die tankdeckelverkleidung auf.
daher die rissbildung etc...
die beiden muttern rechts und links vom schloss womit du später das helmfach verschraubst ziehst du nicht mehr ganz fest.
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falls du ein topcase drauf hast kann das ebenfalls zum reissen der heckvergleidung führen da der zweite träger zu dem ich jetzt gleich komme meist zu schlampig befestigt wurde und somit der gepäckträger in den löchern der tankdeckelverkleidung hin und her schwingt und an die lochkanten knallt.
also nun zum zweiten träger
hier fehlte bei mir "nur" rechts und links seitlich eine mutter (ist auf beiden seiten oben und seitlich verschraubt, etwas versetzt).
ich musste allerdings, wenn du jetzt kurz zur rechten und linken verschraubung schaust. die obere verschraubung heraus boren und das nun entstandene loch weiter zum tank hin vergrößern (beide seiten) um den träger etwas schmaler biegen zu können (ich rede hier von 5mm auf beiden seiten des trägers) damit nun der träger bei der seitlichen verschraubung bündig am rollerrahmen anliegt.
nun konnte ich den träger seitlich bündig mit dem rollerrahmen verschrauben.
rechts und links habe ich an dem loch nun einfach eine schraube mit mutter verwendet. darauf achten das du den träger so aurichtest das der tankstutzen -mittig- der "tankstutzendurchführung" des trägers ist!
nun ist es schön versteift und du kannst deine verkleidung und dein topcase wieder befestigen.
wenn alles wieder dran ist und du nun kraftvoll auf das topcase drückst und dabei das gestänge beobachtest das durch die tankdeckelverkleidung führt, wirst du feststellen das diese die lochkante nicht mehr bzw. kaum noch berühren kann.
nun sollte dies behoben sein. bei mir reisst seit dem hinten NICHTS mehr!
viel spaß noch mit deinem roller!
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Modell JL50QT-5
zurück gelegte 5100km
stand 23.08.06
sorry, aber wenn ich ein neues produkt kaufe, möchte ich nicht erst große umbauten durchführen, nur damit dieses produkt fehlerfrei funktioniert ... :)
Zitat:
Original geschrieben von hans9107
sorry, aber wenn ich ein neues produkt kaufe, möchte ich nicht erst große umbauten durchführen, nur damit dieses produkt fehlerfrei funktioniert ... :)
ja aber jetzt ist es nun mal schon gekauft.....-.-
Zitat:
Original geschrieben von hans9107
sorry, aber wenn ich ein neues produkt kaufe, möchte ich nicht erst große umbauten durchführen, nur damit dieses produkt fehlerfrei funktioniert ... :)
Hast DU das Produkt denn überhaupt gekauft? Wenn nicht, mußt Du ja auch keine Umbauten durchführen...
Zitat:
Original geschrieben von Chinapower
Hast DU das Produkt denn überhaupt gekauft? Wenn nicht, mußt Du ja auch keine Umbauten durchführen...
meist kennt man die mängel nicht vor dem kauf genau.
Zitat:
Original geschrieben von Chinapower
Hast DU das Produkt denn überhaupt gekauft? Wenn nicht, mußt Du ja auch keine Umbauten durchführen...
...nö, hab ich nich ;)
auf meinen roller hab ich mich nach dem kauf draufgesetzt und bin losgefahren. dann nach 26Tkm ohne mängel weiterverkauft und den nächsten roller gekauft. wieder draufgesetzt und bis jetzt 13Tkm ohne mängel gefahren... (und das bei italienern ;) )
jetzt hört mir aber mit eurem markenscheiss auf!
ich gebe doch keine 2000eur und mehr für einen }}50er!!!{< roller aus!
sorry aber das ist in meinen augen wahnsinn!
für das geld bekomm ich einen guten gebrauchten pkw!
ich verstehe bis heute nicht wie diese sogenannten markenhersteller sollche preise machen können. ich vermute mal es liegt einfach nur daran das es genug leute gibt die anscheinend zuviel geld zum fenster hinaus werfen haben.
an so einem teil ist doch absolut nichts aber auch gar NICHTS dran im vergleich zu einem auto.
für das geld bekomm ich nen schönen gebrauchten b corsa mit airbag, abs, el. fensterheber, usw.....
...bin auch kein fuffifahrer ;)
erster roller 125er (173er) und nun 250er :)
Zitat:
Original geschrieben von hans9107
...bin auch kein fuffifahrer ;)
erster roller 125er (173er) und nun 250er :)
das ist auch völlig wurst!
da ist genauso wenig dran, nur bissl größer dimensioniert!
Hi
Marke hin oder Marke her, was mich mal interessieren würde ist, ob du auch so locker über mittel- bis große Umbauten hinwegschauen würdest, wenn es dabei nicht nur um Risse im Kunststoff gehen würde sondern darum, das Fzg überhaupt erst mal fahrtüchtig zu bekommen. ;)
Ich mein, an der Maschine basteln ist ja schön und gut, aber wenn ich ein Neufahrzeug als fahrtüchtig und strassenverkehrstauglich gekauft habe, dann seh ich es ehrlich gesagt nicht ein, wieso ich erst noch rumwerkeln soll wie sonstwas, nur damit die Maschine wirklich auf die Strasse kann und darf.
(Und das sag ich jetzt nicht wegen eigener Erfahrungen mit asiatischen Rollern sondern wegen einer Maschine eines italienischen Herstellers der auch schon den ein oder anderen WM-Titel (Trial) in der Tasche hat.)
Gruß
Crosskarotte
Natürlich kann man sagen: Ich will an einem neuen Produkt keine großen Umbauten durchführen. Aber diese Frage stellt sich ja gar nicht, wenn man selber schreibt, dass man gar keinen solchen Roller hat, oder....?
Mal ehrlich: Ist so ein Forum nicht auch dazu da, dass sich Gleichgesinnte mit Ihren Erfahrungen helfen und einander unterstützen? Oder muss man aus allem wieder eine Grundsatzdiskussion machen?
Der JINLUNROTZER hat hier zu einem konkreten Problem gute Tips gegeben. Diejenigen die es betrifft, werden so etwas mit Interesse lesen. Ganz gleich, ob sie selbst aktiv werden wollen oder das Problem von einer Werkstatt (z.B. im Rahmen der Gewährleistung) beheben lassen.
Zitat:
Original geschrieben von Chinapower
Aber diese Frage stellt sich ja gar nicht, wenn man selber schreibt, dass man gar keinen solchen Roller hat, oder....?
Kam ja eventuell nicht so ganz deutlich rüber wie angedacht, aber ich kenn das Problem eben von meiner (Marken-)Maschine. Mehrere Monate rumgerenne und Ersatzteile deren Preise ich erst einmal aus eigener Tasche vorstrecken mußte bis das die "Kiste" dann wirklich StVO-tauglich war.
Das eine mal war ja noch ganz, na ja, interessant, aber nochmal würde ich das Ganze definitiv nicht mitmachen.
Zitat:
Original geschrieben von Chinapower
Ist so ein Forum nicht auch dazu da, dass sich Gleichgesinnte mit Ihren Erfahrungen helfen und einander unterstützen? Oder muss man aus allem wieder eine Grundsatzdiskussion machen?
Stimmt schon, das Forum ist zum helfen da und eine Grundsatzdiskussion an dieser Stelle nicht (mehr) notwendig.
Mich hätte halt nur mal interessiert, bis zu welchem Umfang so eine Nacharbeit in Eigenregie bei einem, gerade erst als StVO-tauglich gekauften Neufahrzeug noch als vertretbar angesehen worden wäre.
Einen direkten Bezug zu irgendeiner bestimmten Marke sehe ich da ehrlich gesagt nicht so wirklich.
(Wenn das gerade zum Thema passt, dann stell ich die Frage auch gerne nochmal z.B. bei den Ducati. ;) )
Zitat:
Original geschrieben von Chinapower
Der JINLUNROTZER hat hier zu einem konkreten Problem gute Tips gegeben. Diejenigen die es betrifft, werden so etwas mit Interesse lesen.
Das hat er auch und ich hoffe doch, dass sein Tipp nicht nur mit Interesse gelesen wird sondern auch zur Behebung des Problems umgesetzt wird.
Aber auch ruhig nochmal, ;) mein Beitrag ging nicht gegen Fahrzeuge irgendeiner Marke sondern es ging mir darum, inwieweit ihr solche Nacharbeiten für vertretbar haltet.
Ein paar Schrauben und Muttern, OK, die wären auch in meinen Augen nicht wirklich das große Problem. (Die komischen Weichmetallschräubchen an der Verkleidung waren bei meiner das Erste, was ich ausgetauscht habe ohne es wirklich machen zu müssen.)
Wie aber würde es bei euch z.B. mit kompletten Lenkerarmaturen für irgendwas um die 60€ aussehen?
(Ich hab die Kohle zwar wiederbekommen, aber auch erst nach 2 Monaten und mehreren eMails und Telefonaten.)
Gruß
Crosskarotte