JD Power
Ups!!!!
http://www.n-tv.de/825229.html
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
Ich vermute aber mal, dass das ganz und gar nicht im Interesse der deutschen Hersteller sein wird, denn die leben ja von der Euphorie nach dem Kauf, die dann aber ganz schnell abebbt 😁
Ging wohl nicht ohne … 🙄
204 Antworten
@passat32:
Doch ich glaube Dir, dass Du mit deinem Touri zufrieden bist. Hatte ja auch in der Umfrage welche mit 0 Werkstattbesuchen (ca. 30%). Scheint aber gerade beim Touri die Ausnahme zu sein, schliesslich fand er ja auch namentlich im AB-Qualireport als Konzern-Sorgenkind Erwähnung.
Wo ich Dir absolut recht gebe ist die Klarheit und Einfachheit der Bedienung. Das hat VW echt drauf, ebenso wie die (zumindest beim Neuwagen) sehr ansprechende Haptik und Optik im Innenraum. Nicht zuletzt deshalb hatte ich mich ja auch für einen Touran entschieden.
Daher ist es ja doppelt schade, dass die Freude an einem konzeptionell eigentlich perfekten Auto durch derart untaugliche Alltagsqualität getrübt wird. Und ich verstehe auch nicht, warum es VW schon seit Jahren nicht geregelt bekommt, die Langzeitqualität und Zuverlässigkeit auf "japanisches" Niveau anzuheben. Würde das endlich einmal gelingen, hätte man eine konkurrenzlos starke Marke am Markt, die sicher auch einige "Japan-Fans" wieder zurückholen würde. Solange ich dafür aber keine Anzeichen sehe, werde ich VW im speziellen und deutsche Hersteller im Allgemeinen (Ausnahme: Audi) lieber meiden. Zwei automobile Sorgenkinder waren für meinen Geschmack echt genug 😉
Zitat:
Natürlich macht es das, wobei wir mal festhalten wollen, daß die "Toyotagegner" wie ich z.B. nur reagieren. Grade wenn Unmündigkeit unterstellt wird oder Sprüche wie "Hauptsache Image, Zuverlässigkeit egal" kommen. Ein Brot-und-Buttertoyota ist keinen Deut besser oder schlechter als ein andere Fabrikate - nur langweiliger
und da könnt ihr 20 J.D.-Powers-Threads aufmachen, das ändert gar nix
vg Steve, der gleich mal im Audiforum guckt, ob da irgendwer so nen Statistikthread aufgemacht hat - ich glaubs ehrlich nicht *schmunzel
Na ja ich bewundere eher diese Energie, extra ins Toyotaforum zu gehen und alle Äußerungen anzufechten, egal ob richtig war oder nicht.
In Deutschland wird einfach sehr hart gearbeitet, wie man hier sieht 😉
japp.. ich arbeite unheimlich - am Schatten, den mein Gartensessel auf die Terassensteine wirft.. *stöhn
😉
OT: Hart arbeiten
Zitat:
Original geschrieben von pirrax
In Deutschland wird einfach sehr hart gearbeitet, wie man hier sieht 😉
Darf ich zu meiner Verteidigung anbringen, dass ich diese Woche Urlaub habe (und gerade zwei Meter Holz gesägt habe)? 😉
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@Happycroco
Bei den Toyotas, die ich kenne (u. a. Auris) gibt es einen Helligkeitswert für ein- und einen für ausgeschaltetes Licht. Wer wie ich tagsüber mit Licht fährt, stellt zweckmäßigerweise das Maximum ein. Sobald es draußen dunkler wird, müsste ich zumindest deutlich runterregeln, sonst wird es mir einfach zu blendend. Das ginge notfalls noch, wenn man einen simplen Drehregler hätte. Man muss aber durchs Lenkrad an den Instrumenteneinsatz greifen, dort einen Drücker mehrfach betätigen und dann gedrückt halten, während die verschiedenen Helligkeitsstufen "durchrotieren". Hier werden zwei praxisfremde Lösungen kombiniert. Es ist für mich absolut unverständlich, weil ich Toyota die technische Kompetenz überhaupt nicht absprechen will. Vielleicht haben die Kostenrechner hier via Entfall des Lichtsensors zu stark mitreden dürfen.
@ emjay:
das klingt ja absolut bescheuert! (Natürlich nicht dein Beitrag 😉, sondern die Prozedur, die du da veranstalten musst!). Das ist ja eine Verschlimmbesserung gegenüber früher.
Komisch, dass so zwei völlig unterschiedliche Systeme zum Einsatz kommen. Mit Synergien hat das ja wohl recht wenig zu tun.
Gruß,
Happycroco
Zitat:
Original geschrieben von Happycroco
@ emjay:
das klingt ja absolut bescheuert! (Natürlich nicht dein Beitrag 😉, sondern die Prozedur, die du da veranstalten musst!). Das ist ja eine Verschlimmbesserung gegenüber ....
Gruß,
Happycroco
Genau! Und genau das ist es, worüber wir uns aufregen.
Abgesehen von diesem tollen "Feature" und einigen anderen Kleinigkeiten kann man mit Toyotas recht gut leben. Ich kenne auch kein Fahrzeug, das frei von solchen Schwachstellen ist. Z.B. legt bei einer älteren 5er BMW Serie (wie es aktuell ist weiß ich nicht) der Außenspiegel bei Schneefall zu. Es gibt viele Beispiele. Damit muss dann der Kunde halt leben und in Summe zeigt die Zufriedenheitsstudie dass Toyota da offenbar keine so gravierenden Schnitzer macht.
monegasse
Zitat:
Original geschrieben von Monegasse
Z.B. legt bei einer älteren 5er BMW Serie der Außenspiegel bei Schneefall zu.
Das versteh ich jetzt nicht ganz. Legt zu? Was soll das sein?
@ monegasse:
klar, dass jeder mehr oder weniger Macken hat. es ist aber doch ganz schön, wenn man erst eine Weile überlegen muss, bis einem welche einfallen, statt dass es ein ständiges Ärgernis gibt, mit dem man fast täglich konfrontiert wird.
Letztendlich entscheidet dann natürlich die ganz persönliche Bilanz.
Gruß,
Happycroco
Im linken Außenspiegel wohnt meine Audispinne - die sich tapfer nach jeder Autobahnfahrt ihr Netz neu spinnt.. 😁
vg Steve
So eine hab ich auch. Und einen Bruder von der am hinten linken Rad.
Zitat:
So eine hab ich auch. Und einen Bruder von der am hinten linken Rad.
hihi, also so langsam fahr ich selten..
Zitat:
Original geschrieben von Audilenker
hihi, also so langsam fahr ich selten..
😁
Eh, was soll denn das heißen?
Der steht eben nur lange rum.
Zitat:
Original geschrieben von passat32
Ich kenne diese tausenden Fragen aus dem Citroen meiner Mutter (einer der seltenen C3 mit Serien-TFT-Navi RT3), dort muss man alles mögliche unnötige bestätigen. Von der Bestätigung, sich an die StVO zu halten und vorrangig den Verkehr zu beachten bis hin zur Wiederaufnahme der Navigation nach einer Pause. Das würde mich schir wahnsinnig machen.
Ich bin es aus dem VW gewohnt: reinsetzen, Schlüssel in Zündschloss und starten, Gurt anlegen, Wählhebel auf "D" und Gas geben, das wars. Navigation am System mit sehr wenigen Tastenklicks zum Ziel, fertig. Alles logisch. Das Autotelefon bucht sich automatisch am Handy ein, fertig. Keine unnötigen Fragen oder Ermahnungen.
Die einzigen Fehlermeldungen die ich kenne: "bitte Tanken"; "bitte Ölstand kontrollieren" und "Blinker hinten rechts defekt" (Anhänger) oder "Kennzeichenleuchte links defekt", "Motorhaube offen" und "Tür hinten links geöffnet". Ach ja "Service in 300 km" ... 🙂
Ich kenne zwar den Touran nicht, aber über den Passat Variant 3C meiner Firma können sich meine Kollegen und ich oft nur aufregen.
Der 'Bingt' ständig irgendwelche unwichtigen Fehlermeldungen hoch - das Wischwasser ist fast alle, oder der Service steht an oder wie in letzter Zeit: irgend ein Fehler mit dem dynam. Kurvenlicht. Das schlimme daran, man wird alle paar Minuten mit einem 'Bing' an diesen Fehler erinnert. Auf einer längeren Fahrt zurück von Slovenien nach Deutschland ist eine alle 2 Minuten kommende akkustische Warnung wirklich was schönes. Was haben sich die deutschen Ingeniere nur dabei gedacht? Das Auto fährt auch ohne Kurvenlicht weiter, das ist nix schlimmes.
Das nächste ist diese von Dir geschilderte Einfachheit beim Losfahren beim Touran, nicht so im Passat.
1. Der Wagen springt nicht an, wenn die Fahrertür noch offen ist.
2. die elektromech. Parkbremse löst nicht, wenn man nicht angeschnallt oder die Bremse nicht betätigt ist - irgendwie klingt das alles etwas nach Krampf (bzw. Kampf zwischen Mensch mit der Technik).
Es ist im Grunde immer so, dass ein etwas Passat-Ungeübter (neuer) Fahrer anstatt zu Starten und Loszufahren, zunächst an irgendeiner dieser kleinen Hürden scheitert und sich erst mal etwas ungläubig die Anweisungen im Display des Cockpits durchlesen muß. Ich muß (danebensitzend) dann immer etwas Schmuntzeln, wenn ein Kollege, der nicht oft in dem Passat gefahren ist, so seine Problemchen hat - und das mit einer so hohen Wahrscheinlichkeit, dass ich vorher nen Kasten Bier darauf verwetten könnte.
Ich sehe die elektromech. Parkbremse als völlig unnötige Verschlimmbesserung bei Auto's an.
Übrigens: wegen dem Problem des nichtfunktionierenden Kurvenlichtes ist der besagte Passat inzwischen in Wolfsburg gelandet (und wir fahren solange mit einem Leih-A4-Avant), da es die Werkstatt nicht repariert bekommen hatte (Elektronikprobleme).
Und ihr hattet noch das hinterleuchtete Cockpit-Display bei Toyota's im Gespräch: ich habe im Accord etwas ähnliches. Auch bei meinem Auto kann ich die Helligkeit bei (Licht an (Nacht) und Licht aus (Tag) unterschiedlich Konfigurieren. Es passt eigentlich immer ganz gut. Nur wenn mal die Sonne richtig stark scheint und ich das Licht anschalte muß ich manchmal etwas nachkorregieren, weil ich es Nachts lieber etwas dunkler gerne habe. Aber das ist nicht schlimm. Gegenüber dem herkömmlichen Cockpit meines letzten europäischen Fahrzeuges (Peugeot) empfinde ich das hinterleuchtete vom Accord inzwischen als wesentlich schöner.
hm, Gotsche, okay der Passat 3C, den bin ich noch nicht gefahren, daher kann ich da nicht mitreden. Das mit dem Gebimmel aller 2 Minuten habe ich nicht, selbst die Mitteilung "Ölstand prüfen" kommt nur einmal pro Fahrvorgang 😉 auch über Stunden hinweg *g*
Das mit dem Zünden würde mich auch aufregen, als Bastelheini habe ich mir wegen der Gurtkontrollpiepserei diese Funktion (trotz Erlöschens der ABE dadurch) abschalten lassen, da bei mir der Beifahrersitz als Schreibtisch dient und mich das nervte (ich fahre IMMER angeschnallt).
Die technischen Spielereien, die dann Anleitungen erfordern (und Verzweiflung bei Neulingen hervorrufen) sind mir im Corolla Verso negativ aufgefallen: die Start-Stop-Taste ist eine der unsinnigen Erfindungen, die (polemisch ausgedrückt) erst aktiviert werden kann wenn man die Bremse tritt, die Aussentemperatur 24°C entspricht, eine Beifahrerin namens Wanda eingestiegen ist und man vorher ein Jägerschnitzel mit Pommes verspeist hat. Genauso ist es natürlich mit der Gurtkneppserei und der verschlossenen Tür, eine bescheuerte Bevormundung für die jeweiligen Rangiervorgänge mit dem Gespann ...