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Jaguar XF 2015 versus W212 und bald W213?

Mercedes E-Klasse W212, Mercedes E-Klasse W213

Hallo ins Forum,

Wer kommt beim Anblick des neuen Jaguar XF (Modelljahr 2015) ins Grübeln?

http://m.welt.de/motor/news/article139042256/Neuer-Jaguar-XF.html

"Mit dem völlig neuen XF zündet Jaguar die nächste Stufe seiner Attacke auf die süddeutschen Nobelhersteller. Die fünftürige Coupé-Limousine hat um bis zu 190 Kilo abgespeckt und glänzt mit günstigem Verbrauch. Ein Plus für die Business-Kunden: Der Brite bietet jetzt mehr Raum für die Fond-Passagiere als Mercedes E-Klasse, Audi A 6 oder BMW 5er....

Der Gepäckraum ist mit seinen 540 Litern auf ähnlichem Niveau wie zum Beispiel der der E-Klasse....

Im Preis inbegriffen ist immer das Rundum-Sorglos-Paket "Jaguar Care". Es sichert Kunden eine Dreijahres-Garantie bei unbegrenzter Kilometerleistung. Darin enthalten sind alle turnusmäßigen Inspektionen und eine Mobilitätsgarantie. Insgesamt sind drei Diesel und zwei Benziner im Angebot. Die Leistungsspanne reicht von jenen 120 kW bis hin zu 280 kW/380 PS für das Sportmodell mit V6-Kompressor-Triebwerk, das mit 70.390 Euro auch den derzeit üppigsten Grundpreis abverlangt. Nach Deutschland kommt der neue XF im Oktober..."

Beste Antwort im Thema
am 4. April 2015 um 6:34

Nicht alles, was technisch machbar, ist state of the art, sondern oft auch nur Schnickschnack.

Just my 2 cents.

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86 Antworten
Themenstarteram 17. Juni 2015 um 5:40

Wer drei Plätze auf der Rückbank will, muss eben den XF nehmen ;)

Der XJ soll wohl eher gegen 7er und S-Klasse antreten

Themenstarteram 24. Juni 2015 um 4:11

Das beschreibt die Sache ganz gut:

"Der Geheimtipp für Audi-, BMW- und Mercedes-Fahrer

...

Die Preisliste ... enthält nämlich eine Menge Extras, aber darunter ist kein einziges zu finden, für das man einen Aufpreis zahlen müsste. Wo man in der Fünfmeter-Klasse (und auch darunter) einen Audi, einen BMW oder Mercedes so konfigurieren kann, dass der Listenpreis unter der Wolkendecke zurückbleibt, steht ... nur ein Satz: Alles schon drin.

...

65.500 Euro kostet der 318 PS starke Wagen, beide Eckdaten ordnen ihn der oberen Mittelklasse zu, wo die Fantasie des Käufers in der Regel über Audi A6, BMW 5er und Mercedes E-Klasse nicht hinausreicht. Jaguar und Volvo wissen ein trauriges Lied davon zu singen, Franzosen und Italiener treten in dieser Kategorie gar nicht mehr an (halt, es gibt ja noch den Maserati Ghibli), und die Japaner versuchen, ihre Edelmarken Infiniti (von Nissan) und Lexus (von Toyota) zu etablieren – mit sehr überschaubarem Erfolg...."

Gefunden bei der WELT

http://m.welt.de/.../...eimtipp-fuer-Audi-BMW-und-Mercedes-Fahrer.html

.

Nein - es geht nicht um den Jaguar ;)

am 24. Juni 2015 um 5:30

Man sollte schon fertig lesen, denn da steht weiter geschrieben:

...Schade nur, dass der so einnehmende erste Eindruck schon bald nach dem Losfahren relativiert wird. Die ersten Flickstellen und Gullideckel des Berliner Straßennetzes machen der Vorstellung vom sanft gleitenden Oberklassefahrzeug schnell den Garaus. Hart poltern die 19-Zoll-Räder über die Unebenheiten, und auch wenn sich der Hyundai Genesis später auf der Autobahn als verbindlicher Reisewagen präsentieren wird: Wann immer die Straßenqualität sich verschlechtert, zieht sich die Feder-Dämpfer-Abstimmung auf eine Härte zurück, die einem solchen Auto nicht gut ansteht.

Der Hyundai Genesis ist ursprünglich für den amerikanischen Markt entworfen worden, und man hat früher immer gesagt, angesichts der endlosen Geradeausstrecken bei mäßigem Tempo genüge es, dass dortige Autos weichen Komfort bereitstellen – Unausgewogenheiten würden auf den Highways kaum bemerkt. Angesichts des maroden amerikanischen Straßennetzes könnten aber auch die Entwickler in den USA und Asien neu nachdenken über die Aufgabe, sichere Straßenlage mit gutem Komfort zusammenzubringen.

Dass das nicht leicht ist, zeigt der Genesis auch auf der Landstraße, wo er behäbig wirkt und sich nur unwillig mit Kurven beschäftigt. Geradeausfahren ist mehr sein Thema, was auch mit dem enormen Leergewicht von 2150 Kilogramm zu tun hat. Zum Vergleich: Ein Mercedes E 400 4Matic, wie der Hyundai mit Allradantrieb ausgerüstet, bringt 305 Kilogramm weniger auf die Waage.

Wo sind die 318 PS geblieben

Umso erstaunlicher, dass der Genesis seinem Normverbrauchswert einigermaßen nahe kommt: 11,6 l/100 km werden angegeben, im Alltagstest zeigte der Bordcomputer 12,5 Liter an. Wehe allerdings, der Hyundai wird im dichten Berufsverkehr genutzt: 16,2 Liter sind die Werksangabe für den Stadtverkehr – hier rächt sich das häufige Beschleunigen einer so großen Masse.

Nimmt man das Beschleunigen auf freier Bahn ernst, kann der schwere Wagen dem einen oder anderen seine LED-Rücklichter zeigen (6,8 Sekunden auf Tempo 100) und sich zu einem Spitzentempo von 240 km/h aufschwingen. Alle Gaspedalbewegungen diesseits des Kick-downs werfen allerdings die Frage auf, wo die 318 PS denn geblieben sind. 397 Newtonmeter Drehmoment bei 5000 Umdrehungen sind ohnehin kein üppiger Wert für die Kraftentfaltung – und von dieser Kraft verschwindet gefühlt auch noch einiges im Wandler der Achtgang-Automatik.

So bleibt ein mehr als zwiespältiger Eindruck: Der großzügige Innenraum sowie das Design stehen auf der Habenseite, ebenso wie die enorme Serienausstattung (u.a. Head-up-Display, Navigationssystem, Schiebedach, Ledersitze, alle aktuellen Assistenzsysteme). Beim Fahren aber zeigt sich, dass dem Genesis ein Zubehör fehlt, das man gern kaufen würde: Faszination. Oder wenigstens lässige Souveränität.

Na die Motorisierung zählen einige hier auf MT nicht gerade zu den Kaufmotiven für eine E-Klasse. Aber schon amüsant, dass Hyundai das Motorthema vergeigt hat. Allerdings will ich beim Jaguar auf eine anständige Maschine unter der Haube hoffen.


Zitat:

@georgemb schrieb am 4. April 2015 um 11:13:57 Uhr:

Für mich ist das Wichtigste immer noch das Fahrverhalten, gute Fahrleistungen, eine gute Fahrwerksabstimmung und eine möglichst niedrige Geräuschkulisse.

Selbst die Sportwagen-Verrückten von "Top Gear" kritisieren immer mehr die zu harten Fahrwerke, z. B. auch beim Jaguar F Type.

das wundert mich. solange man den f-type nicht auf sport bzw race stellt ist das fahrwerk in ordnung. fand den BMW z4 3,5is und den slk amg da "holpriger" und härter. kenne sonst nur das alte modell vom xf... und da fand ich der fährt als wenn man auf einem sofa sitzt...


Zitat:

@insyder19 schrieb am 3. April 2015 um 22:26:17 Uhr:

 

Audi bietet das Head-Up Display an und Niemand bestellt es. Einerseits weils beschissen verbaut wird, andererseits weil man es nicht braucht. Audi hat mit Abstand das beste Fahrerinformationsdisplay ums Tacho rum. Das vermisse ich bei meinem 500er.

BMW hat es schon sehr lange, eben weil deren FIS einfach nur ein Tacho und Drehzahlmesser hat, evtl. noch die Außentemperatur.

also head up displays gibt es ja schon seit den 80`er jahren (im pkw). woher kommt die info das es bei audi niemand bestellt...??? kann ich gar nicht glauben ich kenne (zumindest beim a6 und a8) nur leute die eines haben.

und das ist ja das schöne bei optionen das man wählen kann ob man es haben will oder nicht... zumindest wenn es denn dann auch diese option zum auswählen gibt.

 

das gute beim jag ist der starke diesel... schlecht das es dort keinen allrad für gibt.

glaube auch nicht das dann der kommende sportbrake was den kofferraum angeht noch mit dem t-modell mithalten kann...?

auch beim interieur sehe ich den mercedes von der haptik weiter vorne aber das ist zum einen eine annah?me (basierend auf den jaguar modellen die ich kenne ) und zum anderen ja auch geschmackssache.

denke auch das der neue "e" sehr gut wird. was man bis dato an bildern sehen kann gefällt er mir sehr. auch liest man das es bei den motoren neues geben soll. und ein rückschritt was qualität und haptik angeht ist bei mercedes wohl auch nicht zu erwarten...

naja, und was image und auftritt angeht ist mercedes (aus meiner sicht!) eh nicht zu toppen.

am 26. Juni 2015 um 6:10

Zitat:

 

naja, und was image und auftritt angeht ist mercedes (aus meiner sicht!) eh nicht zu toppen.

Für mich und viele andere MB-Nutzer eins der wichtigsten Argumente mit. Nämlich das als seriös zugestandene Image. Ich nutze wie viele andere den Wagen beruflich und habe sehr viel mit Inhabern, GF oder sonstigen Funktionsträgern der Führungsebene von KMU's zu tun. Käme ich da mit einem Jaguar vorgefahren, wäre meine Verhandlungsposition ungleich schwieriger. Da sind übrigens sind auch Coupes der deutschen Premiummarken nicht vermittelbar.

Zitat:

@Ollersack777 schrieb am 26. Juni 2015 um 08:10:06 Uhr:

 

 

Für mich und viele andere MB-Nutzer eins der wichtigsten Argumente mit. Nämlich das als seriös zugestandene Image. Ich nutze wie viele andere den Wagen beruflich und habe sehr viel mit Inhabern, GF oder sonstigen Funktionsträgern der Führungsebene von KMU's zu tun. Käme ich da mit einem Jaguar vorgefahren, wäre meine Verhandlungsposition ungleich schwieriger. Da sind übrigens sind auch Coupes der deutschen Premiummarken nicht vermittelbar.

Das ist wohl so.

Natürlich auch, weil nur die Experten den Unterschied zwischen einem 200D und einem 500er sehen.

Allerdings hast du den Effekt auch mit einem Audi oder BMW und mehr noch mit einem Volvo beispielsweise.

am 26. Juni 2015 um 7:27

Zitat:

@bimidi schrieb am 26. Juni 2015 um 08:34:13 Uhr:

Zitat:

@Ollersack777 schrieb am 26. Juni 2015 um 08:10:06 Uhr:

 

 

Für mich und viele andere MB-Nutzer eins der wichtigsten Argumente mit. Nämlich das als seriös zugestandene Image. Ich nutze wie viele andere den Wagen beruflich und habe sehr viel mit Inhabern, GF oder sonstigen Funktionsträgern der Führungsebene von KMU's zu tun. Käme ich da mit einem Jaguar vorgefahren, wäre meine Verhandlungsposition ungleich schwieriger. Da sind übrigens sind auch Coupes der deutschen Premiummarken nicht vermittelbar.

Das ist wohl so.

Natürlich auch, weil nur die Experten den Unterschied zwischen einem 200D und einem 500er sehen.

Allerdings hast du den Effekt auch mit einem Audi oder BMW und mehr noch mit einem Volvo beispielsweise.

Stimmt. Alle drei genannten Marken habe ich auch jeweils schon genutzt: A4, A6, 1er, 5er, V70.

Btw, einen MB 500 könnte man tatsächlich weitgehend konflikfrei nutzen, der ist allerdings im Aussendienst-Alltag ääh...sagen wir mal: "unzweckmässig" :D:D

Ich hab mich beim neuen Langstreckenfahrzeug ja für einen XF MY2012,sprich FL, entschieden.

Weder mit einer E-Klasse, noch einem 5er hab ich soviel positives Feedbeack bekommen.

So toll, wie MB den Komfort auch kann, im Jag hat man einen sehr guten Kompromiss aus MB (Komfort) und BMW (Fahraktivität).

Dies Auswahl der Materialien ist wie folgt:

Designo>Soft-Gran>Individual-Merino bzw. Lugano>Bond-Grain>Dakota

Der Vorteil des alten XF ist aber das Cockpit und Navi mit den wenigsten Farben, was deutlich zur Entspannung beiträgt. Weder im W212 ab 2012 noch im F1x ist es so entspannend und so wenig reizüberflutend.

Zitat:

@ThomasCrown99 schrieb am 28. Juni 2015 um 20:42:00 Uhr:

Ich hab mich beim neuen Langstreckenfahrzeug ja für einen XF MY2012,sprich FL, entschieden.

Weder mit einer E-Klasse, noch einem 5er hab ich soviel positives Feedbeack bekommen.

So toll, wie MB den Komfort auch kann, im Jag hat man einen sehr guten Kompromiss aus MB (Komfort) und BMW (Fahraktivität).

Dies Auswahl der Materialien ist wie folgt:

Designo>Soft-Gran>Individual-Merino bzw. Lugano>Bond-Grain>Dakota

Der Vorteil des alten XF ist aber das Cockpit und Navi mit den wenigsten Farben, was deutlich zur Entspannung beiträgt. Weder im W212 ab 2012 noch im F1x ist es so entspannend und so wenig reizüberflutend.

Hast Du Fotos von Deinem Jag?

;)

Reicht das? Ich kann mich immer noc nicht satt sehen.

Und seltener als ein Designo-MB. :)

Der Diesel hängt wirklich gut am Gas, fährt sich fast wie ein Benziner, die ZF schaltet butterweich, o.k., die 7G war noch geschmeidiger beim M273, aber trotzdem klasse.

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Themenstarteram 4. Juli 2015 um 13:15

Die deutschen Referenzen Mercedes E-Klasse, 5er BMW und Audi A6 im Hinterkopf, tritt hier der Jaguar XF gegen den Hyundai Genesis an. Geht nicht gut für die Katze aus.

Gefunden bei: http://www.autoguide.com/.../...esis-3-8-awd-vs-2015-jaguar-xf-3-0-awd

2015 Hyundai Genesis 3.8 AWD vs. Jaguar XF 3.0 AWD

One traditional and one ambitious alternative to upscale German sedans

...

Giving Type-A customers some welcome choice, the British and South Koreans both have legitimate alternatives to upscale German offerings. The Jaguar XF is a versatile four-door with more brand cachet than a membership at Pebble Beach. As for Hyundai, its Genesis sedan has morphed into a phenomenal all-around vehicle, though one that still offers a lot of bang for your buck. Either way, financial planners, junior executives and lawyers who haven’t made partner yet will like them both, though one is a much wiser choice

...

The cabin in the XF is disappointing; there’s simply no other way to describe it. It’s cramped and unacceptably flimsy, with various creaks and groans making their presence felt within the first block I drove it. This means one of two things, either the test car was infested with poltergeists or it was on the verge of falling apart. Not being a particularly superstitious person, I’d bet money on the latter.

...

Unlike the Jaguar, Hyundai’s Genesis is graced with an impeccable cabin. The assembly quality, materials implementation and attention to detail are all first-rate and arguably even rival the abovementioned German cars. Engineers and designers alike have done a truly outstanding job with this vehicle’s interior.

...

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