Ist der Yaris zu empfehlen?

Toyota Starlet 2 (P6)

Ich bräuchte etwas rat, mein Starlet wurde zusammen gefahren jetzt brauche ich ein Auto möchte auch bei der Marke Toyota bleiben, mein Interesse hat der Yaris geweckt nur kann man sich auf das Auto auch verlassen vor allem worauf muss ich den bei ihm achten? Wie ist denn so bei der Durchschnitt beim Yaris?
Wäre super wenn ihr mir etwas bei meiner entscheidung helfen würdet

Danke und Gruss Bonney

Beste Antwort im Thema

Der Link klappt nicht, dasher noch mal:

http://www.auto-reporter.net/artikel.las?...

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Moin,

Ich würde ja entsprechend zitieren ... aber GEHT eben nicht, denn ich möchte ganz bestimmt keine guten Bekannten in irgendwelche Probleme bringen. Es geht dabei auch NICHT (!) um eine "Reduzierung" der Leistung bis 5000 km, sondern die entsprechende Ausnutzung der Kennfelder. Wie gesagt, es gibt Fälle wo einige Autos die VOLLE Leistung z.B. mit Rücksicht auf das Getriebe nur für eine gewisse Zeit abgaben.

Das heißt : Auto liefert z.B. 90 PS bei Volllast beim Beschleunigen. Nach 90 Sekunden (um mal ne Zahl zu nennen) ... wird die Leistung dann auf z.B. 75 PS runtergeregelt. Merkt eh keine Socke, und würde während der "ersten" km eh einem "Einfahreffekt" zugeschrieben werden.

Wobei dieser Effekt eh nicht der entscheidende ist. Der entscheidende Punkt ist : Aufgrund EINES Messwertes kann man keine entsprechend repräsentative Auswertung treffen. Denn a) es kann ein Defekt vorgelegen haben und zudem fehlt b) die ENTSCHEIDENDE Aussage über das Messprozedere und die Messbedingungen. Ich kann auch "viel" Messen ... ohne das man daraus eine entsprechende Aussage ziehen könnte.

Ich hab mal noch ein paar Testdaten rausgekramt 😁

Sport Auto 09/2001 -> 200 km/h (115 PS), Sport Auto 11/003 -> 218 km/h (163 PS), AMS Testjahrbuch 2005 -> 193 km/h (Cabrio, 115 PS), Supertest Sport Auto 09/2004 -> 226 km/h (200 PS), AMS Testjahrbuch 2006 -> 181 km/h (90 PS), Sport Auto 12/2005 -> 230 km/h (210 PS). Das entspricht im Wesentlichen mit der normalen statistischen Varianz den Werksangaben. Und auch in anderen Mini Foren ... habe Ich von der angesprochenen "Problematik" erstaunlicherweise nix ... gelesen ...

MFG Kester

Moin,

Nachdem ich mein heutiges Tagwerk vollbracht habe ... (Azubinen quälen *zwinker*) habe ich mich mal hingesetzt und etwas Physik betrieben. Vermutlich wird "gleich" kommen ... aber das ist nur Theorie ... naja ...

Also ... die erläuterte Methode zur Berechnung der Vmax eines PKWs ...

Grundlegend gilt :

Ein Fahrzeug erzeugt eine Vortriebskraft. Diese nennen wir Fv, diese ergibt sich als Produkt der Motorleistung, des Antriebswirkungsgrades und der Gesamtübersetzung von der Kurbelwelle, über das Getriebe bis zum Rad. In einigen Fällen spricht man in diesem Fall auch vom sogenannten Radmoment. Das ist schon ein ganz schöner Aufwand sich dahin durchzurechnen.

Diesee Kraft muss, damit das Fahrzeug nicht mehr BESCHLEUNIGEN kann, im Kräftegleichgewicht mit den Fahrtwiderständen stehen. Diese bezeichnen wir mal kurz als "Fw", nur um festzustellen, das bei einem Auto Fw aus zwei Kräften besteht. Nämlich einmal aus dem Rollwiderstand und einmal aus dem Luftwiderstand. Den Rollwiderstand bezeichnen wir mal kurz und schmerzlos als Fr und den Luftwiderstand als FL.

Ein Blick in das Physikbuch (möglicherweise reicht da in einigen Bundesländern das für die gymnasiale Oberstufe) z.B. für Ingenieure (Empfehlung : HMS, der Chemiker und Ingenieur wird es kennen) sagt uns :

Fr ist definiert als das Produkt des Rollwiderstandsbeiwerte, der Körpermasse und der Erdbeschleunigung, welche im Winkel zum Lot zu betrachten ist. Da wir das Problem Vmax in der Ebene betrachten, fällt die Winkelbetrachtung heraus. Die Formel lautet also :

Fr = µr * m * g

µr ist der Rollwiderstandsbeiwert und kommt aus dem Reifen. Bei modernen Reifen beträgt er üblicherweise irgendwas zwischen 0.02 (breite Sportbereifung, sehr weich) und 0.008 (rollwiderstandsarme Sparbereifung). Dieser Wert ist als Beiwert wie üblich dimensionslos.

m ist die Fahrzeugmasse. Also das Gewicht des Autos ... üblicherweise wird das in "kg" angegeben.

g ist die Erdbeschleunigung, eigentlich müsste man diese für den "Ort der Aktion" bestimmen oder nachrechnen. Wir vereinfachen das Problem an der Stelle hier und nehmen den Mittelwert für g und der lautet 9.81 m/s².

Als Dimension für Fr kommt schlussendlich [N] heraus.

Betrachten wir nun den Luftwiderstand. Der ist schon ein bisschen komplizierter aufgebaut und definiert als :

FL = ( rho(L) * A * cw * V² ) / 2

rho(L) ist die Dichte des durchfahrenen Mediums, in diesem Fall Luft. diese ist selbstredend von Luftdruck und Temperatur abhängig. Müsste also streng genommen tagesaktuell ausgerechnet werden. Wir nehmen aber an, dass wir unsere Berechnung für den Idealfall anstellen. Bei diesem wird die Dichte der Luft als 1.29 kg/m³ angesetzt.

A ist die Stirnfläche des Fahrzeuges, diese kann man Messen (z.B. per Schattenmethode). Im Fall unseres "Streitminis" beträgt A = 1.96 m²

cw ist der Luftwiderstandsbeiwert. Der ist dimensionslos, und beträgt beim Mini VOR dem Facelift 0.35

V ist, wenig überraschend die gefahrene Geschwindigkeit.

Jetzt können wir die Terme die aus den obenstehenden Überlegungen resultieren GLEICHSETZEN. Um das daraus resultierende DGL System zu lösen (wir wollen ja Vmax haben) ist einiges an Mathematik notwendig, oder aber man führt eine sogenannte Iteration durch.

Um mir die Sache zu vereinfachen, und mich ein bisschen vor Tippfehlern zu schützen ... habe ich das den Computer durchrechnen lassen.

Dazu habe ich mir mal eben in einem Test die Fahrzeugmasse eines 90 PS Minis rausgekramt :

m(Mini, 90 PS) = 1118 kg (ams Testjahrbuch 2005)

Jetzt rechnen wir ganz einfach RÜCKWÄRTS ... weil wir ja im Grunde nur wissen wollen ... reichen die 90 PS die BMW angibt aus, damit der Mini One 1.6 mit 90 PS tatsächlich 185 km/h fahren kann.

Wenn Ich sage, der Mini fährt 180 km/h, dann erhalte ich :
Fr = ~135 N; FL = ~ 1075 N, mit der gefahrenen Geschwindigkeit verrechnet ergibt dies : Eine Widerstandleistung von rund 60.5 kW, und eine benötigte Motorleistung (unter Berücksichtigung von Wirkungsgrad und Übersetzung) von ~62 kW. Der Mini One hat davon 66 ... also muss er 180 km/h fahren können. (Exakt gerechnet benötigt er : 61.876471 kW)

Nächster Schritt, 183 km/h :
Fr = ~135 N, FL = ~ 1090 N, Widerstandsleistung von rund 62 kW, die Motorleistung muss nun bereits knapp 65 kW betragen ... hier wird es schon verflucht eng ...

Nächster Schritt, 185 km/h :
Fr = ~ 135 N, FL = ~ 1115 N, Widerstandleistung beträgt nun runde 65 kW, die Motorleistung muss nun 66.9 kW betragen. Das wird der Mini nur mit ACH UND KRACH an einem sehr guten Tag laufen.

Ich hatte mit einem anderen Programm itterativ 183,7 km/h als Vmax ausgerechnet. Von "Hand" zurückgerechnet komme ich bei dieser Geschwindigkeit auf eine Widerstandleistung von 64.30061098 kW und eine benötigte Motorleistung von 65.894841 kW. Leichte Abweichungen durch Rundungsfehler (Taschenrechner, Software!) sind zu berücksichtigen.

Das was BMW an der Stelle also sagt ... stimmt zumindest soweit mit der Realität überein, wie es das MUSS. Eine Abweichung von 1.3 km/h von der Werksangabe nach einer relativ "simplen" Berechnung ... ist tolerabel und steht in keinem Konflikt mit irgendwelchen rechtlichen Punkten. Egal ob Zulassungsrecht oder Verbraucherrechte.

Achja ... Nebenbei ... für eine Geschwindigkeit von "nur" 170 km/h braucht der Wagen übrigens eine Motorleistung von ca. 58 kW.

Die einzige interessante und OFFENE Frage ist aber ... wurden cW-Wert und Stirnfläche MIT oder OHNE Aussenspiegel angegeben. Dazu gibt es nämlich bei "Freiwilligen" Angaben keine Informationspflicht. Wenn die Daten OHNE Spiegel sind ... sinkt die Vmax leicht ... da aber beide Daten schwer abzuschätzen und zu interpolieren sind ... möchte ich da nichts schätzen.

Gruß Kester

Hallöchen!

Ich benötige ein anders günstiges Auto und wollte mir den Yaris mal anschauen.
Wieviel verbraucht denn so ein neueres Modell (2 Jahre alt) bei normalen Gebrauch (stimmen die Angaben von Toyotaß)?
Fahre 1/3 Stadt und 2/3 Landstraße und das auch so um die 80-90 und auch oft noch weniger da ich oft Nachts oder bei Dämmerung fahre und hier viel Wild ist.

Ich lese hier viel das die Modelle z.Bsp. 2002 besser sein sollen weil die aus Japan kommen.
Was ist denn genau bei den neueren Modellen schlechter oder anfälliger?
Worauf ist bei einem Kauf (gebraucht) zu achten?
In meiner Wahl steht noch ein Polo 1.2 (04) der aber leider ca. 7,5-8 Liter verbraucht aber billiger ist wie der angebotende Yaris. Rechnet sich dadurch leider nicht so und wehe es geht am Yaris was kaputt. Müßte nämlich in eine andere Stadt fahren wo das Autohaus sich befindet und das wäre dann natürlich wieder ein Nachteil (obwohl ich nicht vorhabe oft da zu erscheinen - aber im Falle da halt sehr umständlich). Brauche das Auto täglich zur Arbeit und auch dieser Umstand muß ja überlegt werden.

Viele meinen lieber den 1.3 als den 1.0 holen. Bin ich da richtig informiert?

Hoffe auf einige konstruktive Antworten und schon mal Danke.

Ciao....

Hi! Also ich fahre den neuen Yaris II mit 1.3 Liter Motor (siehe Signatur). Zu dem würde ich dir auch raten weil, er mehr Kraftreserven beim Überholen hat und bei gleicher, sparsamer Fahrweise nur ca. 0,5 Liter (laut Werksangaben) mehr verbraucht als der 1.0. Gerade bei deinem Fahrprofil von 2/3 Landstraße würde ich unbedingt den 1.3 nehmen, sonst ärgerst du dich jedesmal beim Überholen. Ich bin letztens auch ein längeres Stück über Landstraße mit 90-110 Km/H gefahren und hatte einen Verbrauch von 5,8 L/100 Km (laut BC), Tendenz sinkend 🙂.

In der Stadt ist er aber nur schwer unter 7 Litern zu fahren, bei viel Stop % Go kann man schon mal auf 7,5 kommen, womit ich aber auch gerechnet habe (Werksangabe Stadt: 7,2). Diese Werte gelten natürlich nur bei sparsamer Fahrweise, bei Vollgas auf der Autobahn kann der Verbrauch schnell auf 10-11 Liter steigen. Mehr als 11 Liter hat meiner aber noch nie verbraucht, selbst nach über 50 (!!!) Kilometern Vollgas zeigte mein BC ca. 10,3 Liter Verbrauch an, welcher dann laut meiner Berechnung bei ca. 10,8 Litern lag.

Um deine Frage zu beantworten, ja, die Werksangaben stimmen und sind bei sparsamer Fahrweise gut einzuhalten.

PS: Ich glaube auch das beim Polo die Versicherung SEHR hoch eingestuft ist, das solltest du auch noch prüfen. Zumal die "alten" VW Motoren (1,4 & 1,6) auch nicht mehr die neuesten und sparsamsten sind. Im neuen Polo kommen dann erst die sparsamen TSI Motoren zum Einsatz, diese müssen natürlich entsprechend bezahlt werden.

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wenn du nen 1-2 Jahre alten suchst, brauchst du dir keine Birne machen, ob der aus Japan oder Frankreich ist: Das ist dann das neue Modell und da sind die meisten sind aus Frankreich.

Bei der Motorisierung kann ich nur sagen Probe fahren. Ich fahre beim alten Modell nen 1.0er. Mir reicht der. Der 1.3er macht aber dann Sinn, wenn häufiger Autobahn oder viel im Mittelgebirge gefahren wird, also viel bergauf.
Der 1.0er wird sich sparsamer fahren lassen, wobei man damit (wenn mans drauf anlegt) auch mehr verbrauchen kann. Ich fahre meinen mit 5.5-6 Litern im Schnitt (in etwa das was Toyota angibt) bei wenig Stadtfahrten und sehr viel Autobahn. Der neue 1.0er sollte sich in einem ähnlichen Berech bewegen lassen (schwerer, dafür weniger innere Reibung, da 3Zyl.)

Wenn du einfach günstig unterwegs sein willst, hol dir nen 1.0er vom alten Modell. Sparst die Vollkasko, hast ne relativ niedrige Haftpflichteinstufung, 67 Euro steuern im Jahr und viel kaputt geht bei den Dingern auch nicht. Wenns neuer sein soll, ist ein Aygo/107/C1 interessant. Verbrauchen nochmal weniger, ne Vollkasko wäre aber überlegenswert. Der neue Yaris ist eigentlich eher ein Kompromiss aus Kostensicht: kostet noch recht viel (da zu neu) und Vollkasko ist da eigentlich noch ein Muss.

Zu dem, dass dein Autohaus so weit weg ist...
Mein Autohaus ist ca. 300km weit weg. Im Normalfall lege ich meine Termine auf Samstage, wenn ich eh in der Gegend bin. Wobei ich die normalen Wartungsarbeiten mittlerweile selber durchführe. Wenn mal was Ernstes ist, darf mich das gelbe Auto mit den 4 Buchstaben aber auch dort hinschleppen 😉

Danke für die Antworten von Euch, ich überlege schon echt ein paar Tage und werde morgen früh mal den Yaris anschauen. Leider ist mir die Rate im Monat beim Yaris (2 Jahre) zu hoch und auch wenn ich spare beim Tanken. Wie auch geschrieben das Autohaus ist nicht in meiner Stadt und ich bin halt geprägt (Montagsauto) und die Fahrten wären echt nicht machtbar (außer der Reihe) da ich eine 6 Tage Woche habe und das Auto halt ständig brauche. Bis zu welchem Baujahr kann man denn Problemlos einen sich zulegen? Von meiner Freundin Ihre Freundin hat einen 2002er und da war noch nichts dran groß. Würde ja gerne um zu vegleichen mal einen 2004er neben den Polo stellen. Mal schauen ob die dort einen stehen haben. Leider haben viele Autohäuser die günstigen nicht mehr stehen, die gehen gleich ins Ausland und somit bieten die halt doch recht teurere Modelle an. Bei einem privaten Händler hab ich irgendwie keinen Bock zu kaufen, obwohl da bestimmt ein paar Euronen sich einsparen lassen würden.

Mal schauen was sich morgen bei Toyota ergibt und die Probefahrt vom Polo verläuft.

Ciao...

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Zu dem, dass dein Autohaus so weit weg ist...
Mein Autohaus ist ca. 300km weit weg. Im Normalfall lege ich meine Termine auf Samstage, wenn ich eh in der Gegend bin. Wobei ich die normalen Wartungsarbeiten mittlerweile selber durchführe. Wenn mal was Ernstes ist, darf mich das gelbe Auto mit den 4 Buchstaben aber auch dort hinschleppen 😉

300 (dreihundert) Km bis zum nächsten AH? Hast du vielleicht eine Null zuviel geschrieben? Wenn nicht, gibt es keine anderen AH in deiner Nähe? Du wohnst aber schon in D oder?!

@spacemutant: Probefahren solltest du beide auf jeden Fall mal. Aber ich glaube die nehmen sich nicht allzu viel. Soweit ich weiß könnte höchstens der KAT bei Yaris kaputt gehen, also damit ist zu rechnen ab 150.000 Km. Das kann schon mal gut 1000 Euro kosten dann! Aber sonst hört man nicht viel über die Reparaturanfälligkeit vom Yaris bzw. nur in Ausnahmefällen kann natürlich immer mal was kaputt gehen. Beim Polo bin ich nicht so informiert, aber die Inspektionen sind wohl etwas teurer als beim Yaris. Und bedenke was ich dir bzgl. Versicherungseinstufung beider Autos gesagt habe, das kann eine Menge ausmachen!

PS: Ich hatte auch einen Montagswagen von VW, einen Golf V. Hier kannst du mal schauen was bei mir so dran war.

Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Der neue 1.0er sollte sich in einem ähnlichen Berech bewegen lassen (schwerer, dafür weniger innere Reibung, da 3Zyl.)

Hat jetzt nicht unbedingt direkt was mit dem Thema zu tun, aber Cybertim, bist du sicher, dass der neue 3-Zylinder schwerer, als der alte 4-Zylinder ist? Ich dachte der neue bringt nur 69 kg auf die Waage. Soweit ich weiß, bezeichnet Toyota den Motor als leichtesten Antrieb überhaupt im PKW-Bereich. Falls du andere Infos hast, lass ich mich gern eines besseren belehren.

Grüße
eciman

Moin,

Sagen wir mal ... dir geht bei 150.000 km der Kat flöten ...

dann brauchst du sicherlich keinen neuen mehr von Toyota kaufen. Vermutlich ist der Yaris dann rund 10 Jahre alt ... dann tut es auch einer von z.B. Unifit.de ... da kosten die nur rund 300 Euro 😉

@Ecimen ... ich glaube er meint ... der GANZE Yaris II ist schwerer. Das Motorgewicht alleine ... ist doch fast unwichtig.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von cookie_junior



Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Zu dem, dass dein Autohaus so weit weg ist...
Mein Autohaus ist ca. 300km weit weg. Im Normalfall lege ich meine Termine auf Samstage, wenn ich eh in der Gegend bin. Wobei ich die normalen Wartungsarbeiten mittlerweile selber durchführe. Wenn mal was Ernstes ist, darf mich das gelbe Auto mit den 4 Buchstaben aber auch dort hinschleppen 😉
300 (dreihundert) Km bis zum nächsten AH? Hast du vielleicht eine Null zuviel geschrieben? Wenn nicht, gibt es keine anderen AH in deiner Nähe? Du wohnst aber schon in D oder?!

nö, nichtd as nächste, aber das wo ich immer hingehe. Da kenn ich die Werkstatt und die macht gute Arbeit. Also warum soll ich experimentieren, wenn ich bestimmen kann, wann der Kleine in die Werkstatt kommt (und nicht das Auto selbst 😉).

Zitat:

Original geschrieben von eciman



Zitat:

Original geschrieben von CyberTim


Der neue 1.0er sollte sich in einem ähnlichen Berech bewegen lassen (schwerer, dafür weniger innere Reibung, da 3Zyl.)
Hat jetzt nicht unbedingt direkt was mit dem Thema zu tun, aber Cybertim, bist du sicher, dass der neue 3-Zylinder schwerer, als der alte 4-Zylinder ist?

ich meine das Fahrzeug. Die Motoren sollten sich nicht viel nehmen. Waren bei beiden knapp 70kg, wenn ichs recht im Sinn habe...

Danke für Eure Antworten und morgen wird das ein Marathon von Autohaus zu Autohaus. So langsam drängelt die Zeit, denn mit meinem Auto ist nicht mehr viel los und in 2 Wochen muß der wech sein. Hat mich total überrascht das der Probleme beim TÜV bekommen hat. Bin ja echt gespannt auf den Yaris. Ab welchem Baujahr kann man sich den ohne bedenken zulegen?

Ciao...

Wenns der neue Yaris II (XP9) werden soll dann würde ich erst ab 2007 nehmen. Der Yaris II wurde ja 2006 eingeführt glaub ich, und die ersten Modelle aus Frankreich sollen teilweise sehr schlecht verarbeitet sein. Also entweder einen der ersten nur aus Japan oder aus Frankreich ab 2007. Modelle aus Frankreich erkennst du an der Fahrgestellnr, die mit VN anfängt.

Dann viel Glück morgen bei der Suche, kannst ja mal schreiben was du so gefunden hast 🙂

eim Yaris II schließe ich mich an. Nicht das erste Baujahr. Gleiches gilt aber auch beim alten Yaris. Imho sind die besten Jahrgänge 2001 und 2002.
Wenn der Innenraum des Facelifts gefällt, sollte schauen, dass er einen Edition S bekommt. Der hat ne schöne Ausstattung (glaub die gabs nur 2005/2006) und war damals neu recht günstig.

Ernüchterung beim der Autoschau, es gibt zu wenige günstige Wägelchen in den Häusern und beim Yaris ist mir der Preis einfach zu hoch. Ansonsten ist der von Innen echt schön gemacht und gefallen hat er mir doch recht gut. Bin jetzt erstmal total müde und fertig. Habe mir dann erstmal die Probefahrt gespart und dafür einen günstigen KIA mal gefahren, naja gegen den Polo stinkt der total ab vom Feeling und fahren und so. Da paßt einfach alles und es war wie als wenn ich den schon ewig fahren würde. Was mir an den Japaner und & Co gefällt sind die Verbrauchswerte. Tja in den 90ern da haben Polo auch nur 4-4,5 Liter verbraucht aber durch den technischen Fortschritt und schleppenden Verwendung von sparsamen Motoren haben die kleinen einen großen Durst. Ich muß gestehen das ich z.Zt. echt ratlos bin was ich nun machen. Morgen vor der Arbeit werde ich noch zwei Autohäuser abklappern, aber wenn man wenige Kilometer auf dem Tachno will, kommt man um bestimmte Preise einfach nicht herum. Leider.

Ciao... 🙁

Das mit den wenigen Kilometern ist ziemlicher Quatsch. Wenn du ein 10 Jahre altes Auto mit 50Tkm runter kaufst, dürfte das meist in nem vergleichbaren Zustand sein, wie ein 4 Jahre Junges Auto mit 200Tkm. Denn der mit wenigen Kilometern ist wohl nur Kurzstrecke gelaufen, hatte viele Standzeiten und weil die er ja kaum gelaufen ist, hat man sich dann vielleicht auch den ein oder anderen Ölwechsel gespart. Bei dem Auto mit viel Kilometern, kann man eher von nem vorwiegenden Langstreckeneinsatz ausgehen und dass der Fahrer auf das Auto angewiesen war. Entsprechend wird er viel Wert auf nen technisch guten Zustand gelegt haben.
Weiterhin rechne mal die Kaufpreisdifferenz zwischen 50 und 150Tkm bei nem Grbauchtwagen und dann hast du den Betrag, den du in die Werkstatt tragen kannst.

Wenn du ein wirklich billiges Auto willst, warum kaufst dir nicht erstmal nen Starlet P8. Die Dinger gibts für <1000Euro und machen abgesehen von den bekannten Schwächen (http://www.starlet-power.de/sw/info.php) auch keine großen Probleme. Versicherung ist niedrig, Verbrauch 6-7 liter.
Wenns dann finanziell besser aussieht, kannst dann immernoch was anderes kaufen...

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