Ist der Preis normal oder bin ich verarscht worden?
Hallo, ich fahre einen Audi A4 Limousine mit Erstzulassung 12/09.
Im Mai mussten bei mir hinten Bremsscheiben und Bremsklötze gewechselt werden.
Heute beim TüV dann Bremsscheiben und Bremsklötze vorne.
Es wurde folgendermaßen berechnet.
Im Mai: Bremsscheiben HA (Menge 2) 172 EUR
Bremsklötze HA = 89,30 EUR
Montage 1,5 Std = 81,93 EUR
=> 343,23 EUR + 65,22 EUR MwST= 408,45 EUR
Heute dann vorne:
Bremsscheiben VA (Menge 2) = 207 EUR
Bremsklötze VA = 118,90 EUR
Montage = 54,62 EUR
Abgasuntersuchung 30,25 EUR
TÜV Gebühr 74 EUR
=> 484,77 EUR + 78,05 EUR MwST = 562,82 EUR
Kann mir jemand sagen, ob der Preis im Normalbereich liegt, zu teuer oder etwa günstig war?
Danke schon mal vorab.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@zufruehauf schrieb am 13. November 2016 um 21:44:24 Uhr:
Ich frag mich immer, woher zur Hölle du mich derart gut kernnst. 🙄
da muss man sich nur deine beiträge anschauen...in jedem 2.en schimpfst du über die werkstätten. dein "schrauber" schraubt zu preisen die so nicht real von einer werkstatt sein können usw... allein schon deine aussage mal das du nicht gewillt bist für einen kv etwas zu bezahlen sagt doch schon alles über dein verhalten aus. du verlangst das andere kostenlos für dich arbeiten und regst dich dann hier auf das das keiner tut. noch fragen?
40 Antworten
Gegen eine sachliche Diskussion diesbezüglich hat auch die Moderation nichts. Ich denke es kam klar rüber, was genau gestört hat. 😉
BTT.
Zitat:
@elvis-ffm schrieb am 14. November 2016 um 22:45:37 Uhr:
Danke für dein Feedback.Scheiben und Beläge waren bei mir ATE,
Radlager SKF
Sättel Bosch
ABS-Ringe weiß ich nicht mehr. In jedem Fall kamen die neu.
Ich kam auf 350 € Materialkosten, beim nachrechnen.
Nein, habe keine Bucht-Preise zugrundegelegt. 🙂Somit 350€ Arbeitslohn. Und das obwohl er "vergessen" hat, mir ne Rechnung mitzugeben.
Empfand es leicht überzogen.
350€ für Material und das auch noch Bosch und ATE Teile???
Mann wo kaufst du denn so günstig ein wenn man fragen darf?
In anbetracht der Materialpreise sind dann 350€ für die Arbeitszeit dann schon sehr überzogen.
War das eine Vertragswerkstatt, Freie oder ein Arbeitskollege?
Zitat:
@Cooper75 schrieb am 15. November 2016 um 13:12:37 Uhr:
Zitat:
@elvis-ffm schrieb am 14. November 2016 um 22:45:37 Uhr:
Danke für dein Feedback.Scheiben und Beläge waren bei mir ATE,
Radlager SKF
Sättel Bosch
ABS-Ringe weiß ich nicht mehr. In jedem Fall kamen die neu.
Ich kam auf 350 € Materialkosten, beim nachrechnen.
Nein, habe keine Bucht-Preise zugrundegelegt. 🙂Somit 350€ Arbeitslohn. Und das obwohl er "vergessen" hat, mir ne Rechnung mitzugeben.
Empfand es leicht überzogen.
350€ für Material und das auch noch Bosch und ATE Teile???
Mann wo kaufst du denn so günstig ein wenn man fragen darf?In anbetracht der Materialpreise sind dann 350€ für die Arbeitszeit dann schon sehr überzogen.
War das eine Vertragswerkstatt, Freie oder ein Arbeitskollege?
Freie Werkstatt.
Und tatsächlich.... für den 2.8er sind die Teile preislich echt noch im Rahmen
Preis derzeit, bei Ersatzteile-info/autoteiledirekt:
Beläge HA (ATE): 20 Euro
Scheiben HA (ATE): 52 Euro
Bremssättel (Bosch): 160 Euro
Radlager (FAG): 20 Euro
Ja... alles paarweise
ABS Ringe find ich gerade nicht.... aber die fallen nicht ins Gewicht.
Ohne ABS-Ringe wäre es somit derzeit ein Materialpreis von :252,- Euro
Unfassbar günstig!!!
Sollte bei meinem 1.9er TDI eigentlich nicht teurer sein 🙁
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ihr dürft dabei aber nicht vergessen das die internetpreise UNTER händler ek liegen....du kannst also nicht die internetpreise als Referenz hernehmen.
Ja.... akzeptiere ich (in Grenzen).
Dennoch steht es ja auch der Werkstatt frei, wo sie einkauft.
Die sind ja nicht an feste Händler gebunden, außer natürlich die Vertragswerkstätten der Konzerne.
Als freie Werkstatt würde ich schon vergleichen. Schlägt sich doch auch auf meinen endgültigen Gewinn nieder.
das problem ist: wenn ich bei meinem großhändler bestelle bekomme ich 3x täglich ware, bin also in der lage dem kunden sein auto in kurzer zeit zu reparieren. teile aus dem netz bekomm ich frühestens am übernächsten werktag. in einzelfällen vll am nächsten tag. genauso sieht es in einem garantiefalll aus, beim großhändler bestell ich das selbe bauteil noch einmal, baue es ein und schicke dann erst das defeckte teil ein. online müsste ich erst das defekte teil ausbauen, einschicken und warten. was meinst was mir die kunden erzählen würden? den seh ich nie wieder, und 10 andere denen ers erzählt auch nicht mehr. mal von dem platz den das auto blockiert. ein nächster kritischer punkt sind die nachgemachten/gefälschten markenteile die im umlauf sind.
für privatkunden und hinterhofschrauber mag das teile online einkaufen okay sein, gerwerblich ist es mit zu viel risiko und zu viel aufwand verbunden.
was nicht heisen soll das im netz nur mist zu kaufen gibt, ich fahr in meinen privaten autos teilweise billige internet teile spazieren, privat kann ich das machen weil ich erstens weis was ich tun muss wenn was ist, und zweitens ich mir bewusst bin das ich eventuell mist einbaue. mein b5 z.b. fährt mit nem englischem nachrüstsatz auf einmassenschwungrad der gerade mal 250.- komplett mit versand gekostet hat. bisher (10000km) ohne probleme. nem kunden kann ich so was nicht einbauen, das risiko für mich das des ding verreckt und eventuell auch noch mehr dadurch kaputt geht ist zu hoch, selbst wenn der kunde die teile selber besorgen würde hafte ich wenn ich se einbaue. leider alles schon durchgemacht.
Zitat:
@Golf-1-16V schrieb am 15. November 2016 um 20:59:50 Uhr:
das problem ist: wenn ich bei meinem großhändler bestelle bekomme ich 3x täglich ware, bin also in der lage dem kunden sein auto in kurzer zeit zu reparieren. teile aus dem netz bekomm ich frühestens am übernächsten werktag. in einzelfällen vll am nächsten tag. genauso sieht es in einem garantiefalll aus, beim großhändler bestell ich das selbe bauteil noch einmal, baue es ein und schicke dann erst das defeckte teil ein. online müsste ich erst das defekte teil ausbauen, einschicken und warten. was meinst was mir die kunden erzählen würden? den seh ich nie wieder, und 10 andere denen ers erzählt auch nicht mehr. mal von dem platz den das auto blockiert. ein nächster kritischer punkt sind die nachgemachten/gefälschten markenteile die im umlauf sind.
für privatkunden und hinterhofschrauber mag das teile online einkaufen okay sein, gerwerblich ist es mit zu viel risiko und zu viel aufwand verbunden.was nicht heisen soll das im netz nur mist zu kaufen gibt, ich fahr in meinen privaten autos teilweise billige internet teile spazieren, privat kann ich das machen weil ich erstens weis was ich tun muss wenn was ist, und zweitens ich mir bewusst bin das ich eventuell mist einbaue. mein b5 z.b. fährt mit nem englischem nachrüstsatz auf einmassenschwungrad der gerade mal 250.- komplett mit versand gekostet hat. bisher (10000km) ohne probleme. nem kunden kann ich so was nicht einbauen, das risiko für mich das des ding verreckt und eventuell auch noch mehr dadurch kaputt geht ist zu hoch, selbst wenn der kunde die teile selber besorgen würde hafte ich wenn ich se einbaue. leider alles schon durchgemacht.
Ja... kann diese Position verstehen und nachempfinden.
Auch wenn ich viel im Netz kaufe, achte ich sehr darauf, was ich kaufe und wo es herkommt.
Alles was sicherheitsrelevant ist, kaufe ich nur von renommierten Markenherstellern und geprüften Shops mit gutem Ruf.
Selbst dann kontrolliere ich die Teile noch, im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ist bisher nie was schiefgelaufen.
Was keine Sicheheitsrelevanz hat, kann ruhig billig eine und meinetwegen auch aus China kommen.
Wenns hält ist gut, wenn nicht, wars nicht teuer und ist auch nicht schlimm.
Bekomme immer nen Hals bei Leuten, die Noname-Bremsen in der Bucht kaufen und sich aufspielen, als seien sie die größten Füchse.
Oder immer wieder hier im Forum.... der Lenkersatz der VA.
Kaufen nen Satz 4-Fachlenker für 90 Euro und erklären alle anderen für bekloppt, die was vernünftiges kaufen.
Bei 180 will ich weder in dem Auto sitzen, noch in einem Wagen der sich in der Nähe aufhält.
Naja... was soll ich erzählen... kennst das ja...
ja, es gibt teile die probier ich auch nicht aus...z.b. sicherheitsrelevante teile wie spurstangen, achslenker ect.
dagegen hat in meim alten 3er golf ein 3.- abs sensor 4 jahre lang klaglos seinen dienst getan, ich war ehrlich gesagt selber überrascht.
auch auspuffanlagen gibt es viele gute und günstige im netz. was dagegen oft mist ist sind sachen der motorelektronic wie z.b. zündspulen, lmm ect.
motorlager, oder gummilager allgemein sind meistens auch müll.
Zitat:
@Golf-1-16V schrieb am 15. November 2016 um 21:52:59 Uhr:
ja, es gibt teile die probier ich auch nicht aus...z.b. sicherheitsrelevante teile wie spurstangen, achslenker ect.
dagegen hat in meim alten 3er golf ein 3.- abs sensor 4 jahre lang klaglos seinen dienst getan, ich war ehrlich gesagt selber überrascht.
auch auspuffanlagen gibt es viele gute und günstige im netz. was dagegen oft mist ist sind sachen der motorelektronic wie z.b. zündspulen, lmm ect.
motorlager, oder gummilager allgemein sind meistens auch müll.
Reifen, Bremsen, Lenkung.... allgemein alles was mit Antrieb und Fahrwerk zusammenhängt kauft man nicht aus China, in der Bucht.
Halt alles was Sicherheitsrelevant ist.
Hab die ABS-Sensoren auch billig gekauft.
Das ist ein plumper induktiv-sensor. Der kennt nur auf und zu. Dazwischen gibts nix.
Solange das Steuergerät mit ihm harmoniert, ist alles in Butter.
Der kann nicht gut oder schlecht funktionieren.
Entweder er geht, oder er geht nicht. Punkt.
Und wenn er mal nicht mehr geht, bremst du immer noch.
Sehr unwahrscheinlich dass das Teil gerade bei ner Gefahrenbremsung in ner glatten Kurve ausfällt.
Und wenn doch..... mein erstes Auto war ein Käfer... mein 2. ein C-Kadett.
Ich weiß noch wie man ohne ABS bremst 🙂
Zitat:
@elvis-ffm schrieb am 15. November 2016 um 22:53:47 Uhr:
Und wenn doch..... mein erstes Auto war ein Käfer... mein 2. ein C-Kadett.
Ich weiß noch wie man ohne ABS bremst 🙂
mein erstes polo 1, das 2. golf 1 ohne rechten außenspiegel sogar :-D
ich brauch also auch kein abs, esp ect. ;-)