Ist der Dacia Duster TCe 90 4x2 ein Gutes Auto, was Preisleistung angeht? Oder doch was anderes?
Hallo,
Ein Dacia Duster kann man Heutzutage für c.a 10.000 Euro bei einem Händler NEU erwerben. Mein Finanzieller Spielraum wird vorab nicht zu Groß sein.
Deswegen wollte ich euch fragen, ob es sich laut eurer Meinung lohnen würde ein Dacia Duster zu kaufen.
Für mich wäre nur wichtig, dass der Motor und das Schaltgetriebe bei guter Pflege über 250.000 Km schaffen können.
Da Dacia ein rumänischer Automobilhersteller ist, bin ich mit der Fahrleistung des Motors wenig vertraut.
Als Alternative kämen der Skoda Fabia oder der Mitsubishi Space star, die ebenfalls für c.a 10.000 Euro zu ergattern sind.
Deswegen wollte ich eure Meinung/Erfahrungen hören, ob Ihr Dacia Fahrer kennt oder selbst vieleicht ein Dacia habt.
Weil bei dem Dacia gefällt es mir, weil er viel Platz im Innenraum hat, was jetzt beim Skoda Fabia oder beim Mitsubishi Spacestar nicht so groß ist.
Würde mich über eure Kommentare freuen.
MFG
Beste Antwort im Thema
Interessant, dass User, die gar keinen Dacia fahren, wissen, wie lange der hält..... Hut ab
Es war einmal..... mein Audi hatte 500.000 Km als Benziner runter! Und wem hilft das hier?
73 Antworten
Hi!
Man kann sich auch ganz gut daran orientieren, was in Zweitweltländern wie Türkei oder Griechenland so als Mietautos unterwegs ist.
Bis vor einem Jahr war ich beruflich sehr häufig in der Türkei. Was man dort mietet:
- Fiat Aegea (Tipo)
- Fiat Linea (Punto)
- Dacia Sandero
- Renault Fluence (so etwas wie ein Megane mit Kofferraum)
Nicht selten haben diese Mietautos über 150.000 Km auf der Uhr. Bei schlechten Straßen und sehr häufig gnadenlosen Fahrern.
Dass diese Autos extrem aufwändig gewartet werden, darf man nicht annehmen. Auch alle 100.000 Km einen neuen Motor wegen einer gelängten Steuerkette würde niemand akzeptieren oder einbauen.
Weshalb sollte dann so ein Fiat Tipo in Deutschland nicht eine ähnliche Langzeitqualität an den Tag legen?
Der 1.4 120 PS Turbobenziner ist spritzig genug für den Alltag in einem Kompaktwagen und seit x Jahren völlig unauffällig. So etwas hatte VW das letzte Mal mit dem 2L Saugbenziner im Passat von vor 20 Jahren im Angebot.
Der Rest des Tipo ist sicher einfacher gehalten als bei einem Audi A3. man wird alle 80.000 Km 500 Eur ins Fahrwerk investieren (Querlenker & Co.), was man bei einem Golf alle 120.000 Km macht.
Vom reinen Fahren her ist der Tipo einwandfrei, auch langstreckentauglich. Von Istanbul bis Van und zurück in 4 Tagen inklusive 4 Geschäftsterminen war kein Problem. Damals fuhr ich in Deutschland im Alltag noch S-Klasse und habe den Fiat bestens überlebt.
In Deutschland bekommt man den Tipo mit dem für Genügsame ausreichenden 95 PS Saugbenziner für unter 10.000 Eur. Mit Platz für 5, großem Kofferraum, Klimaanlage, ESP, ABS und Airbags.
Das ist zur Zeit ungeschlagen, in dieser Preisklasse findet man sonst nur hoppelige Kleinwagen.
250.000 wirtschaftliche Km würde ich einem solchen Tipo eher zutrauen als einem aktuellen Audi A3, der innen enger ist, das dreifache kostet und mit seiner hochkomplexen Technik und Klavierlackoberflächen im Alltag, gerade auf Dauer, eher weniger geeignet ist, lange zu halten bei vernünftigen Servicekosten.
Wer etwas mehr ausgeben will, kann sich immer auch bei Ford umsehen.
Wobei man dort bei einigen jüngeren Baujahren Sorgen mit dem 1,5L Benziner hatte.
Fiat kennt so etwas, wie gesagt, nicht.
Es gab in den letzten 30 Jahren genau ein Problemfeld beim Antriebsstrang: ein halbautomatisches Getriebe im Uralt-Punto. Das hielt aber auch länger als die DSGs bei VW heute.
ZK
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 26. Oktober 2020 um 18:13:58 Uhr:
@Luke-R56Schau Dir mal die Laufleistungen der Volvo-Fünfzylinder auf den einschlägigen Online-Börsen an und nenne mir dann einen 1.6-2.0l, der da mithalten kann.
Und standfeste 300 PS (V70 R) bzw. 350 PS (Focus RS) sind mir von den Mickermotoren nicht bekannt.
in diesem Thread geht es eher um einfache "Butter-und-Brot-Autos" - nicht um Hochleistungssportler mit 300+ PS
wegen der 1.6 bis 2.0 l-Klasse:
(mit rund 100 PS/Liter Hubraum)
Audi TT 1.8 T ... EZ 12/1998, 372.000 km, 132 kW (179 PS) 1.499 €
Moin,
diese alten Volvos waren tolle Autos, keine Frage. Den 5-Zylinder Turbobenziner hatte ich mal in einem 2003er XC 90 und fand die Maschine klasse.
Aber heute sind das alte Schlurren und auch Volvos sind im Alter nicht billig. Wenn es ums Geld geht, und das tut es bei Interessenten für Low Budget Autos immer, machen alte Autos der oberen Mittelklasse und Oberklasse nur dann Sinn, wenn man viel selbst machen kann und will und eine sehr gute, richtig günstige Werkstatt kennt.
Ich plane ja auch den kauf eines alten SL. Aber nicht für den Alltag und mit mehr als genug Budget für den Notfall.
Also lasst mal die alten Schätzchen raus aus dem Spiel. Das ist Laien gegenüber anständig.
ZK
R und RS-Motor waren auch nur als Beispiele dafür gedacht, wie standfest die Grundkonstruktion ist. Die "normalen" Turbos haben ja "nur" 200 bis 250 PS (also rund 100PS/Liter).
Der alte 1.8er Turbo von VW gilt ebenfalls als sehr standfest...eine Ausnahme.
Da ich meinen vor einer halben Stunde beim Freundlichen abgeholt habe - 600 € (Jahresinspektion, WR montiert, Tausch Dämpfer Heckklappe, Kupplung Klimakompressor neu eingestellt...dafür musste der Kompressor leider raus und Flüssigkeit abgelassen werden).
Gibt es das bei Neuwagen etwa günstiger?
Gruß
Frank
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Zitat:
@A_Benz schrieb am 24. Oktober 2020 um 17:16:47 Uhr:
In Dacia steckt Renault, in anderen Ländern auch als Renault verkauft.
Klar kann der das halten, je nachdem wie man damit umgeht und wartet. Ob die die Ausstattung der absoluten Basis reicht, musst du selbst beurteilen.
Ja, man wirbt mit "Renault - Technik".
Dennoch ist das was im Dacia steckt nicht das gleiche was im Renault steckt.
Musste mein Tischnachbar im Büro im Juni bei seinem Lodgy erfahren (war irgendein Benziner).
3 Jahre und 5 Monate alt, Motorschaden bei 48000km, massiver Ölverbrauch und diverse Warnlampen.
Das "Kulanzangebot" Dacias hätte ihm eigene Kosten von 4000€ (wenn er einen Originalmotor genommen hätte) beschert, da sindse nämlich dann knallhart.
3 von 4 Zylinder mit sicht- und spürbaren Riefen, Ventilsitze platt, Risse im Kopf, sah nach seiner Aussage aus wie ein Motor mit +200.000km.
Aussage des Mechanikers beim (privat beauftragten) Motorinstandsetzers: Die Dacia Motoren würden nur von außen so aussehen wie die von Renault.
Es gibt bei den Rumänen kein Material, kein Bauteil das nicht kostenseitig bis an oder über die Schmerzgrenze getrieben wäre.
Wo im Renault Oberflächenvergütungen vorhanden sind, sind im Dacia keine und solche Dinge.
Der Rat war: Steck in das Ding kein Geld mehr.
Obs stimmt was der Mechaniker sagt weiß ich nicht, jetzt fährt er jedenfalls Mazda.
Was ich aber durch Lebenserfahrung weiß: Keiner kann zaubern.
Irgendie müssen die Preise zu Stande kommen.
Einen Renault nehme ich schon nicht als "High End"war (wobei Renault gute Motoren bauen kann).
Und wenn dann das Schwestermodell noch 35% billiger ist?
Das ist das tolle an Internetforen, da haben wir also genau EINE Person, ein Kollege eines Schreibers, der Probleme mit einem Daciamotor hatte. Da spielt die Enttäuschung des Eigentümers, 3-fache Übermittlung mit jeweils eigenen Vermutungen gespickt, schon weiss man:
Daciamotoren sind nur billigst kopierte Klone von eh schon schlechten Renaultmotoren. 😁
Und warum halten dann auch einige Exemplare über 2..3..400000km und mehr? Und sind dann immer noch am Laufen? Meine bisherigen Renaultmotoren seit 1994, habe ich alle funktionsfähig weiter verkauft, meinen letzten Scenic hatte ich 1999 gekauft und bis Anfang 2017 gefahren, hatte dann 140000km auf der Uhr. Wenn nicht die Hinterachse mechanisch verschlissen war durch den täglichen Arbeitsweg über 2km Plattenstrasse, dann würde ich den heute noch haben. Ok, er hätte bestimmt mal einen neuen Zahnriemen bekommen, der alte war 2017 noch Erstausrüstung! 😁
Ist immer beim Freundlichen durch die Lappen gerutscht.... 😁
Rückrufaktionen kenn ich von meinen bisherigen Renault Fahrzeugen auch nicht. Und wenn wir einmal dabei sind, wie die Klapperkulisse in den Fahrzeugen sich so gibt, da hatte mein Volksauto Caddy von 2007 mehr im Innenraum gescheppert als wie der Scenic von 1999.
Interessant, wie in aber auch jedem Thread hier immer irgendeiner grundsätzlich auf Dacia draufhaut.
Ich wage die Theorie, dass es bei Feldwaldwiesenmotoren aufwändiger und teurer ist, zwei Produktionen mit "guten" und "schlechten" Motoren zu fahren als einfach die Klumpen ohne Federlesens in jeden Wagen einzubauen.
(Im Hochpreissegment mag das von mir aus anders aussehen)
Ich finde außerdem, man muss bei den Kisten nicht lange suchen, wo die Preisersparnis herkommt. Nehmen wir mal unseren, einen 2007er: Leuchtweitenregelung per Bowdenzug, lausige Dämmung, orangene Kontrollleuchte der Heckscheibenheizung im Kombiinstrument (nervt, spart aber einen extra Schaltertyp mit Leuchte), Knöpfe für Spiegelvestellung und Fensterheber in der Mittelkonsole (nervt, spart aber das Steuergerät in der Tür), wirklich überall nur halb versteckte Renaultteile, wegrationalisierter Innenraumfilter, symmetrische Außenspiegel, sind nur die ersten paar, die mir spontan einfallen. Alles Dinge, mit denen man durchaus leben kann und ganz wichtig: Die trotzdem funktionieren!
Und es ist nunmal so, dass jeder, wirklich jeder Hersteller mal bessere Motoren entwickelt, mal schlechtere. Und so waren halt die früheren TCes von Renault (und damit auch Dacia) halt eher so nix (auch bei Renault machten die reihenweise Probleme!), der K4M beispielsweise war dagegen halt wirklich nicht schlecht.
Empehle da nur Dacianer.de
Zitat:
@Bamako schrieb am 29. Oktober 2020 um 07:08:07 Uhr:
Daciamotoren sind nur billigst kopierte Klone von eh schon schlechten Renaultmotoren. 😁
Diese Interpretation ginge mir jetzt zu weit.
Es sind weder Klone noch Kopien.
Aber es sind dem Anschein nach Motoren aus abgesprecktem Material.
Ich hab da ein Motto: Wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein, dann ist es meistens nicht wahr.😉
Der alte Fire Motor hat in jeglicher Color ein langlebigen Charakter, selbst als Turboversion. Es gibt Motoren die haben das in den Genen. Heute sind die Motoren hochwertiger ausgeführt. Teilweise müssen in den heutigen Motoren hochwertigere Öle eingefüllt werden.
Ich habe vorher einen Fabia mit 1,2 HTP gefahren - Haltbarkeit Motor / Getriebe gefühlt ohne Ende, hatte deutlich jenseits 20000 km, habe auch mit über 500000 km gesehen.. Kein Rennwagen, aber passend. Jetzt fahre ich TCE90 der hat mehr Kraft und Fahrfreude - meine Frau auch - mit Autogas. Durch den Turbo steht mehr Drehmoment zur Verfügung, die Steuer ist wegen weniger Brennraum und LPG deutlich kleiner (ältere 18 und neuerer 24€ im Jahr).
Wenn man gut schaltet und niedrige Drehzahlen wählt fährt der sparsam, braucht aber leicht mehr als der Fabia vorher. Ich habe den Eindruck, dass Dacia für schlechtere Straßen und Wartung gebaut wird als viele andere Europäer es erwarten.. Der TCE90 bzw. der Nachfolger TCE100 demnächst mit 6 Gang sind hoch automatisiert in der Herstellung - und auf günstige Herstellung optimiert. Mit 170 Nm bei Autogas - muss der auch gut überholen können. Auch ohne Partikelkat, weil keine Direkteinspritzer und Euro 6d ist der wohl auch sauber.
Zitat:
@Matsches schrieb am 29. Oktober 2020 um 08:00:51 Uhr:
Ich hab da ein Motto: Wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein, dann ist es meistens nicht wahr.😉
Bei diesem Motto gehe ich ja durchaus mit dir mit.
Aber das trifft ja hier nicht zu, betrachten wir es einfach mal ganz nüchtern:
1. Punkt: Die Wägen sind eben nicht auf dem technisch allerneuesten Stand und sie sind in Ausstattung oder Ausführung mehr oder weniger deutlich abgespeckt. Das bedeutet einen niedrigeren Preis, aber nicht unbedingt ein besseres P/L-Verhältnis.
2. Punkt: Listenpreis und Straßenverkaufspreis sind nicht unbedingt das selbe. Und bei Dacia sind die ja recht nahe beieinander, deutlich näher als auch z.B. bei Renault. Sooo günstig sind die nicht immer.
Am ersten Punkt noch einmal eingehakt: Manche finden das Reduzierte gut, und für die sind die Dacias interessant. Sei es, weil für sie im Alltag nur zählt, dass die Karre anspringt und fährt, nicht mehr und nicht weniger und sie für mehr auch nicht bezahlen wollen. Oder sei es, weil sie die Nachteile der einen oder anderen Technologie nicht in Kauf nehmen wollen oder sei es was ganz anderes.
Für andere ist ein Dacia deswegen halt nicht interessant. Auch ok.
Wenn du beispielsweise einen Duster so konfigurierst, dass er (auch gemessen an der SUV-Konkurrenz) Spaß macht, wirst du ganz schön staunen, welcher Preis dann drunter steht, da wird das eine oder andere Konkurrenzprodukt auf einmal wieder interessant.
Oder Diskussionen in Nachbarthreads, dass nach Rabattabzug ein Clio durchaus günstiger sein kann als ein Sandero.
Oder anders gesagt: Die Dacias sind günstig, ja, aber nicht zu günstig um wahr zu sein.
Zusammengefasst: Das sind einfache Wägen, denn wie du schon erkannt hast, you get what you've paid for. Dass die deswegen weniger haltbar oder gar Kernschrott sind, lässt sich dagegen nicht ableiten, finde ich - und das ist ja genau der Reiz an den Wägen bzw. der Grund des Verkaufserfolgs.
Die Motoren werden künftig auch in der A und B Klasse von DB verbaut..... dann müssen die ja schlecht sein.
Und das Material ist auch das Gleiche, Es gibt doch nicht ein Renault-Motoren Werk und ein Dacia Motoren Werk.
Mal ein Tipp an alle die sich hier so einbringen:
Fahrt bitte erst mal einen Dacia über mindestens 50.000 KM, bevor ihr euch ein Urteil über schlecht oder gut bildet.
Hiernach könnt ihr die nächsten 50.000 Km dann weiter nachdenken.
Zitat:
@Matsches schrieb am 29. Oktober 2020 um 06:56:37 Uhr:
Zitat:
@A_Benz schrieb am 24. Oktober 2020 um 17:16:47 Uhr:
In Dacia steckt Renault, in anderen Ländern auch als Renault verkauft.
Klar kann der das halten, je nachdem wie man damit umgeht und wartet. Ob die die Ausstattung der absoluten Basis reicht, musst du selbst beurteilen.Ja, man wirbt mit "Renault - Technik".
Dennoch ist das was im Dacia steckt nicht das gleiche was im Renault steckt.Musste mein Tischnachbar im Büro im Juni bei seinem Lodgy erfahren (war irgendein Benziner).
3 Jahre und 5 Monate alt, Motorschaden bei 48000km, massiver Ölverbrauch und diverse Warnlampen.
Das "Kulanzangebot" Dacias hätte ihm eigene Kosten von 4000€ (wenn er einen Originalmotor genommen hätte) beschert, da sindse nämlich dann knallhart.
3 von 4 Zylinder mit sicht- und spürbaren Riefen, Ventilsitze platt, Risse im Kopf, sah nach seiner Aussage aus wie ein Motor mit +200.000km.Aussage des Mechanikers beim (privat beauftragten) Motorinstandsetzers: Die Dacia Motoren würden nur von außen so aussehen wie die von Renault.
Es gibt bei den Rumänen kein Material, kein Bauteil das nicht kostenseitig bis an oder über die Schmerzgrenze getrieben wäre.
Wo im Renault Oberflächenvergütungen vorhanden sind, sind im Dacia keine und solche Dinge.
Der Rat war: Steck in das Ding kein Geld mehr.Obs stimmt was der Mechaniker sagt weiß ich nicht, jetzt fährt er jedenfalls Mazda.
Was ich aber durch Lebenserfahrung weiß: Keiner kann zaubern.
Irgendie müssen die Preise zu Stande kommen.
Einen Renault nehme ich schon nicht als "High End"war (wobei Renault gute Motoren bauen kann).
Und wenn dann das Schwestermodell noch 35% billiger ist?
Ich empfehle dir das Buch >die Spinne in der Yukka-Palme<