Inzahlungsnahme bei BMW unverschämt
Habe mir mal den neuen 135i rechnen lassen. Der Preis der mir für meinen wirklich Top Ausgestatteten 35i mit etwas über 50k km bei einer Inzahlungnahme genannt wurde ist schon der Hammer.
Mir ist völlig klar, das ich Abstriche machen muss bei einer Inzahlungnahme, aber das schlug dem Fass den Boden raus.
EZ. 06/2013
Km 52000
Genannter Inzahlungnahme Preis war 17000 Euro.
Der Verkäufer war schon auf dem Weg sich den Preis bestätigen zu lassen, ich habe dann gesagt, den Weg könne er sich sparen.
Ich bin mit dem Thema durch, ich fahre die Karre bis sie auseinanderfällt.
Beste Antwort im Thema
Ja, und?
Dann gibt man das Auto halt nicht in Zahlung.
Wo ist das Problem?
66 Antworten
Den A4, wenn es denn einer wird, kann ich nach 3 Jahren da auf den Hof stellen und gut ist. Den BMW werde ich nur über eine Inzahlungsnahme los. Privat gehen Autos in der Preisklasse so gut wie gar nicht.
Zitat:
@mr555 schrieb am 2. Mai 2020 um 22:58:34 Uhr:
@Pinkmoon
Dachte du beschreibst zürich. Ist bei uns genau gleich. Verstehe eines aber nicht. Du brauchst kein 5er wegen der linken Regierung aber ein neuer a4 würde gehen?
Zitat:
@Pinkmoon schrieb am 3. Mai 2020 um 13:12:19 Uhr:
Den BMW werde ich nur über eine Inzahlungsnahme los. Privat gehen Autos in der Preisklasse so gut wie gar nicht.
Dann ist doch klar, dass Dir ein Händler auch nicht viel dafür geben kann, wieso findest Du das dann unverschämt? Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass der Händler draufzahlt?
Das ist doch immer eine Sache von Angebot und Nachfrage ...
Bei einer anderen Marke ist der Preis vielleicht höher, weil man Dich zum Markenwechsel bewegen will?
Aber wenn in Deiner Stadt das fahren sowieso keinen Spaß macht, und Du eigentlich gar kein Auto brauchst ... wieso dann ein 1.35i und nicht ein 1.18i?
Kann ja kein Auto kaufen was nur unwesentlich teurer ist als der Marktwert meine 5er.Ausserdem will ich mir etwas Fahrspass erhalten und das bestimmt nicht mit einem Dreizylinder.
Zitat:
@Don_Blech schrieb am 4. Mai 2020 um 19:34:52 Uhr:
Zitat:
@Pinkmoon schrieb am 3. Mai 2020 um 13:12:19 Uhr:
Den BMW werde ich nur über eine Inzahlungsnahme los. Privat gehen Autos in der Preisklasse so gut wie gar nicht.
Dann ist doch klar, dass Dir ein Händler auch nicht viel dafür geben kann, wieso findest Du das dann unverschämt? Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass der Händler draufzahlt?Das ist doch immer eine Sache von Angebot und Nachfrage ...
Bei einer anderen Marke ist der Preis vielleicht höher, weil man Dich zum Markenwechsel bewegen will?Aber wenn in Deiner Stadt das fahren sowieso keinen Spaß macht, und Du eigentlich gar kein Auto brauchst ... wieso dann ein 1.35i und nicht ein 1.18i?
Da gibts nur eins: zu einem guten Preis 1 Jaht lang inserieren und den 5er fahren.
Ähnliche Themen
Zitat:
@Pinkmoon schrieb am 4. Mai 2020 um 22:12:18 Uhr:
Kann ja kein Auto kaufen was nur unwesentlich teurer ist als der Marktwert meine 5er.Ausserdem will ich mir etwas Fahrspass erhalten und das bestimmt nicht mit einem Dreizylinder.
Ja, das verstehe ich.
Ich selbst beiße auch immer in den sauren Apfel der Inzahlungnahme - obwohl - als ich meinen aktuellen 3er vor 2,5 Jahren gekauft habe, habe ich einen Golf GTI, Listenneupreis ~36k, nach 4,5 Jahren mit ~65tkm für 16k in Zahlung gegeben, damit war ich eigentlich ganz zufrieden.
Beim Privatverkauf würden mich folgende Punkte stören:
Hans und Franz kommen, gucken, wollen probefahren und rummeckern
Geldübergabe, Ab- bzw. Ummeldung scheint mir problematisch/unsicher
Ganz wichtig das Timing: ich will ja weder monatelang ohne Auto da stehen, noch ein halbes Jahr lang zwei Autos auf dem Hof stehen haben 😕
Mit dem alten zum Händler, mit dem neuen wieder nach Hause - ist einfach bequem und unkompliziert, das muss man dann halt bezahlen ...
Wer faul oder bequem ist zahlt dafür. Ist immer überall so im leben. Ich hab all meine autos immer privat verkauft. Meist gingen sie innerhalb 3 monate weg, rekord waren ca 10 Monate. Es kommen nicht viele wenn man schreibt, nur bei konkretem Interesse Probefahrt usw. hast ja keinen ferrari, dass alle eine plauschprobefahrt haben möchten
Leasing wäre ein nogo für mich
@mr555 auf den Punkt gebracht! Diese Sätze „keine Probefahrttouristen“, „reserviert bis..“, „kommt mir nicht mit..“, „bitte nur seriöse Leute“ etc.. die sollte man sich lieber verklemmen, wirkt direkt grundagressiv und genervt. Davon mal ab entscheidet man immer noch vor Ort wie man reagiert oder handelt. Solche Sachen muss ich nicht schon in den Inseratstext reinschreiben.
Jedes Auto ist auch privat verkaufbar, allerdings manchmal dauerts halt etwas länger.
Ich habe aber genau die gleiche Erfahrung gemacht wie @mr555
Echt, solange braucht ihr um ein Auto zu verkaufen.
Max. 5 Wochen, dann muss der Wagen aber spätestens weg sein.
Normal 2-3 Wochen und so sind der Großteil der Wagen die ich verkauft habe auch weg gegangen.
@KapitaenLueck
Ja wenn der Preis viel zu tief ist, geht deine Taktik auf. Wenn du einen fairen Marktwert haben möchtest, dauerts meistens länger.
Hab ich mir gedacht das der Einwand kommt aber so ist es bei weiten nicht.
Ich bereite die Autos und die Anzeigen nur gut vor so das viele drauf anspringen.
Irgendein Fisch bleibt dann immer hängen.
Realpreise lagen dann immer so im Mittelfeld, mal drunter und oft drüber.
Und in meinen Anzeigen steht immer "Keine letzte Preis Verhandlungen"🙂
Schreckt viele Spinner ab aber leider nicht alle, es gibt immer welche die es immer sofort versuchen. Sind sie unverschämt dann lege ich sogar kommentarlos auf. Hat eh keinen Sinn mit Solchen weiter zu reden.
Es wird schon ein Vernünftiger, Sachlicher kommen und so ist es dann auch.
Gleich kommt der Einwand "Wenn man mal ein Auto verkauft" Vergiss es gleich wieder. Bin kein Autohändler aber in den letzten Jahren habe ich so einige Autos verkauft. Eigene, Lebensgefährtin, Freunden usw.
Mehr sag ich dazu aber hier nicht mehr.
Also ich bin da bei @KapitaenLueck , mit entsprechender Vorbereitung ist der Wagen zeitig vom Hof. Länger als vier Wochen stehen nur Fahrzeuge, die zu hoch eingepreist sind oder irgendwelche Mängel aufweisen. Habe bisher sämtliche Fahrzeuge selbst vermarktet, was dank entsprechendem Zustand (optisch-/technisch), M Sportpaket, seriöser Verkaufsanzeige (Bilder-/Beschreibung) und realistischer Preisgestaltung überhaupt kein Problem war. Einen Wagen peu à peu zu reduzieren, verunsichert Interessenten - zumal am Ende auch nicht mehr dabei herumkommt.
Also mein BMW-Händler hat auch kein Geheimnis daraus gemacht, dass das Angebot nicht so top sein wird bei Inzahlungnahme.
Aber er hat eben ein Debrakgutachten machen lassen, mir den Ankaufpreis genannt und unter der Hand das Dekragutachten per Mail geschickt.
Mit dem Dekragutachten habe ich meine alte Schüssel (war ein E87) 2,2k über Inzahlungnahmepreis verkauft. Gekauft wurde es von einem Händler, der sich auf meine mobile-Anzeige gemeldet hat. Das Gutachten war imho sehr hilfreich.
Sehe das jetzt nicht als große Frechheit oder Geheimnis an. Ist halt so.
Zitat:
@Don_Blech schrieb am 5. Mai 2020 um 06:51:52 Uhr:
Ja, das verstehe ich.Zitat:
@Pinkmoon schrieb am 4. Mai 2020 um 22:12:18 Uhr:
Kann ja kein Auto kaufen was nur unwesentlich teurer ist als der Marktwert meine 5er.Ausserdem will ich mir etwas Fahrspass erhalten und das bestimmt nicht mit einem Dreizylinder.
Ich selbst beiße auch immer in den sauren Apfel der Inzahlungnahme - obwohl - als ich meinen aktuellen 3er vor 2,5 Jahren gekauft habe, habe ich einen Golf GTI, Listenneupreis ~36k, nach 4,5 Jahren mit ~65tkm für 16k in Zahlung gegeben, damit war ich eigentlich ganz zufrieden.Beim Privatverkauf würden mich folgende Punkte stören:
Hans und Franz kommen, gucken, wollen probefahren und rummeckern
Geldübergabe, Ab- bzw. Ummeldung scheint mir problematisch/unsicher
Ganz wichtig das Timing: ich will ja weder monatelang ohne Auto da stehen, noch ein halbes Jahr lang zwei Autos auf dem Hof stehen haben 😕Mit dem alten zum Händler, mit dem neuen wieder nach Hause - ist einfach bequem und unkompliziert, das muss man dann halt bezahlen ...
Aus diesen Gründen des Privatverkaufs, lease ich. Ist für mich der günstigste, planungssicherste und bequemste Weg.
Zitat:
@Florian988 schrieb am 5. Mai 2020 um 19:12:53 Uhr:
Zitat:
@Don_Blech schrieb am 5. Mai 2020 um 06:51:52 Uhr:
Ja, das verstehe ich.
Ich selbst beiße auch immer in den sauren Apfel der Inzahlungnahme - obwohl - als ich meinen aktuellen 3er vor 2,5 Jahren gekauft habe, habe ich einen Golf GTI, Listenneupreis ~36k, nach 4,5 Jahren mit ~65tkm für 16k in Zahlung gegeben, damit war ich eigentlich ganz zufrieden.Beim Privatverkauf würden mich folgende Punkte stören:
Hans und Franz kommen, gucken, wollen probefahren und rummeckern
Geldübergabe, Ab- bzw. Ummeldung scheint mir problematisch/unsicher
Ganz wichtig das Timing: ich will ja weder monatelang ohne Auto da stehen, noch ein halbes Jahr lang zwei Autos auf dem Hof stehen haben 😕Mit dem alten zum Händler, mit dem neuen wieder nach Hause - ist einfach bequem und unkompliziert, das muss man dann halt bezahlen ...
Aus diesen Gründen des Privatverkaufs, lease ich. Ist für mich der günstigste, planungssicherste und bequemste Weg.
Leasing macht doch nur bei Unternehmen Sinn. Der Wertverlust bei einem Leasing ist 1000 mal höher wie der beim Privatverkauf! Wenn man ein Auto kauft, dass die 2-3 wichtigsten Basics (mind. grosses Navi, ordentliche Sitze) hat, verkauft man es IMMER in nützlicher Frist. Und sonst beisst jemand aus dem Osten an.
Zitat:
@mr555 schrieb am 5. Mai 2020 um 19:40:26 Uhr:
Leasing macht doch nur bei Unternehmen Sinn. Der Wertverlust bei einem Leasing ist 1000 mal höher wie der beim Privatverkauf! Wenn man ein Auto kauft, dass die 2-3 wichtigsten Basics (mind. grosses Navi, ordentliche Sitze) hat, verkauft man es IMMER in nützlicher Frist. Und sonst beisst jemand aus dem Osten an.
Was fürn ein Quatsch. Deine Meinung ist ca. 10 Jahre veraltet. Aber bitte erspare uns die x-mal durchgekaute Leasingdebatte.