Inzahlungsnahme bei BMW unverschämt
Habe mir mal den neuen 135i rechnen lassen. Der Preis der mir für meinen wirklich Top Ausgestatteten 35i mit etwas über 50k km bei einer Inzahlungnahme genannt wurde ist schon der Hammer.
Mir ist völlig klar, das ich Abstriche machen muss bei einer Inzahlungnahme, aber das schlug dem Fass den Boden raus.
EZ. 06/2013
Km 52000
Genannter Inzahlungnahme Preis war 17000 Euro.
Der Verkäufer war schon auf dem Weg sich den Preis bestätigen zu lassen, ich habe dann gesagt, den Weg könne er sich sparen.
Ich bin mit dem Thema durch, ich fahre die Karre bis sie auseinanderfällt.
Beste Antwort im Thema
Ja, und?
Dann gibt man das Auto halt nicht in Zahlung.
Wo ist das Problem?
66 Antworten
Du sprichst von einem Neuwagenkauf oder Gebrauchtwagenkauf?
Leasing ist nicht immer ein Vorteil und kann auch mal in die Hose gehen.
Woher ich das weiß?
Von einem Freund der aus der Finanzierungsberatungs- und Vermittlungsbranche ist und u. a. auch FZG Leasing vermittelt und rechnet.
Wie haben uns oft drüber unterhalten.
Aber wir lassen mal das Thema für ein Neues, sonst kommen wir hier vom Thema ab.
Also ich habe da ein anderes Bild von der Inzahlungsnahme, zumindest diesesmal.
Wir haben 2 Autos bestellt (F40 118iA & G05e45) und die Preise für die 2 Autos die wir hatten bzw noch haben weil die Neuen noch nicht geliefert, waren so gut dass ich diesmal nicht auf die Idee gekommen bin einen Privatverkauf zu tätigen. Scheint eben ganz viel auf die Gegend anzukommen. Ich hatte 2 Angebote von 2 BMW-Händler und der Unterschied war einwar nur enorm mit 7500€. Verstanden habe ich diesen Unterschied so nicht, denn das ist nur der Unterschied von der Inyahlungsnahme. Im Ganzen ist es ein Unterschied von 12.000 zwischen den beiden Händler
Zitat:
@e60_pm schrieb am 5. Mai 2020 um 08:14:20 Uhr:
@mr555 auf den Punkt gebracht! Diese Sätze „keine Probefahrttouristen“, „reserviert bis..“, „kommt mir nicht mit..“, „bitte nur seriöse Leute“ etc.. die sollte man sich lieber verklemmen, wirkt direkt grundagressiv und genervt. Davon mal ab entscheidet man immer noch vor Ort wie man reagiert oder handelt. Solche Sachen muss ich nicht schon in den Inseratstext reinschreiben.Jedes Auto ist auch privat verkaufbar, allerdings manchmal dauerts halt etwas länger.
Ich habe aber genau die gleiche Erfahrung gemacht wie @mr555
Ich finde gerade solche Dinge wie "keine Probefahrttouristen" sind bei entsprechenden Fahrzeugen bei denen es eben solche vermehrt gibt schon sinnvoll! Man kann es allerdings netter umschreiben. 😉
Wenn ich halt ein teureres und relativ exclusives Fahrzeug zum Verkauf anbiete, ist die Gefahr umso größer, dass sich viele dadurch erhoffen eine günstige Probefahrt unter vorgespieltem Kaufinteresse bei privat ergattern zu können weil sie anderswo keine Möglichkeit dazu bekommen.
Klar wird man bei einem Gespräch diejenigen meist schon vorher durchschauen und eben jenen erst gar keine Probefahrt gewähren. Aber warum sollte man sich mit solchen Leuten überhaupt erst rum schlagen wenn doch kein ernstes Kauf Interesse besteht und man durch entsprechende Formulierungen schon diesbezüglich abschrecken kann.
Wenn ein Angebot gut formuliert ist und mit entsprechenden qualitativ hochwertigen Bildern unterstrichen wird, sollte sich ein ernster Interessent deshalb nicht abschrecken lassen.
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@MikeM3_1990 das ist doch das was ich meinte. Also meiner Meinung nach muss das nicht erwähnt werden, denn WENN da jemand hinter steckt der „nur mal Fahren“ will, wird der sich sicherlich durch solch eine Spruch nicht abschrecken lassen.
Aber mal ganz im Ernst, ich hatte noch NIE (!) und ich habe viele BMWs verkauft, jemanden da bei dem ich den Eindruck hatte, der wollte nur mal ne Runde drehen.
Ich mein wir sind alle Erwachsen. Wer hat was davon? Und wenn ich da jemanden vor Ort habe der mir gleich den Eindruck macht geb ich ihm halt direkt nen Dämpfer und fertig.
Und falls es doch solche gibt, ahnt man das oft schon anhand der Schreibweise solcher Leute. Keine Ahnung: „Hallo, kann ich den Wagen heute mal Probe fahren“ oder sowas..
Zitat:
@my2cents535 schrieb am 29. April 2020 um 13:41:05 Uhr:
Die gleiche Entscheidung habe ich für meinen 535d aus 2012 vor 2 Jahren getroffen. Volle Hütte, Angebot damals bei 110.000 Km waren sage und schreibe 15.000 Euro.Ich hab dankend angelehnt. Er wollte dann noch was von Dieselskandal erklären, da hab ich nochmal abgewunken und gesagt, ich werfe mein Geld lieber in den Kachelofen, dann wirds warm im Haus.
Mittlerweile hat der Wagen 135.000 Km auf der Uhr, ist nicht vom AGR Rückruf betroffen und schnurrt wie eine Katze. Warum also verkaufen... und da der im Geschäft ist, kann ich ihn nicht wirklich privat verkaufen.
Viel Spass mit Deinem weiterhin
Dann schaue einmal wie ein 2013er 135i gehandelt wird. Nicht die Fantasiepreise die manchmal aufgerufen werden sondern die die sich auch verkaufen. Mehr als 20k zahlt ausser ein paar Autoverrueckten keiner.
Hier beim Haendler um die Ecke stehen ein paar 525d Sportline fuer 35-40k, das ist die hälfte vom Listpreis nach 9 Monaten...
Jeder freut sich ueber Schnäppchen beim Gebrauchtwagenkauf will aber die Konsequenz der niedrigen Restwert nicht haben.
Zitat:
@e60_pm schrieb am 7. Mai 2020 um 12:41:50 Uhr:
@MikeM3_1990 das ist doch das was ich meinte. Also meiner Meinung nach muss das nicht erwähnt werden, denn WENN da jemand hinter steckt der „nur mal Fahren“ will, wird der sich sicherlich durch solch eine Spruch nicht abschrecken lassen.Aber mal ganz im Ernst, ich hatte noch NIE (!) und ich habe viele BMWs verkauft, jemanden da bei dem ich den Eindruck hatte, der wollte nur mal ne Runde drehen.
Ich mein wir sind alle Erwachsen. Wer hat was davon? Und wenn ich da jemanden vor Ort habe der mir gleich den Eindruck macht geb ich ihm halt direkt nen Dämpfer und fertig.
Und falls es doch solche gibt, ahnt man das oft schon anhand der Schreibweise solcher Leute. Keine Ahnung: „Hallo, kann ich den Wagen heute mal Probe fahren“ oder sowas..
Ist auch ganz einfach, bei der Probefahrt immer auf der Rueckbank mitfahren, dann kann man btw auch Fragen beantworten.