Inspektion bei Audi! ÖL selbst gekauft
Hi leute hab am Samstag meine erste Inspektion bei 30000km. Ich hab mir mein Öl selbst besorgt für nen super Preis. Wird der Meister rumzicken??? Oder ist das legitim ???
Ich bezahl ja für den Service und nicht fürs Öl. Welches bei Audi ja unverschämt teuer ist.
Würde gern mal wissen ob Ihr dies auch so handhabt und wenn ja ob es für Audi zwecks Garantie in Ordnung geht.
Ach ja hab natürlich nach der Norm geschaut. Passt alles.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Schön das es noch Audifahrer gibt die sich Werkstattöl leisten können und die Abzockeinspektionen von uns Ölmitbringern subventionieren wie es sich in einem Sozialstaat gehört.
62 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von knolfi
OFF TOPIC:Zitat:
Original geschrieben von foreveraudi
Ein Vergleich mit einem Restaurant ist übrigens total daneben, da ich dort auch für das Erlebnis, Atmosphäre usw. bezahle und es sich hierbei um ein Freizeitvergnügen handelt. Bei Öl kann ich davon nichts nachvollziehen.Vlt. solltest du dich mal mit den Gegeben- und Gepflogenheiten der Simleyverteilung auseinandersetzen. Manche verteilen diese inflationär, andere schon mit Hirn...dazu bedarf es aber auch demselbigen, um die Bedeutung dieser Simleys zu verstehen😉
Ansonsten schliesse ich mich @L-Spatz an.
Hirn hab ich als Ölmitbringer nicht und was sind Simleys? Oder meinst du Smileys? Zahl ich den Showroom nicht schon mit den über 100% Aufschlag bei den Inspektionskosten für bis zu 4 Jahre alten Wagen? Oder ist die Inspektion bei Neuwagen aufwendiger als bei älteren Fahrzeugen? Bei den Dumpingpreisen für unsere Fahrzeuge muss der Showroom natürlich durch den Service finanziert werden. Übrigens gibts von einemTeil des gesparten Geldes Weihnachten ein Geschenk für den Meister und was meint Ihr wen der jetzt besser findet Ölmitbringer oder Nichtölmitbringer.
Wenn das mehr Leute so halten würden würden die Autohäuser zu einer gerechten Kalkulation gedrängt, bei der die Kosten dort gebucht werden, wo sie auch auflaufen. Das ist in anderen Branchen längst üblich. Quersubventionen sind selbst dort schwierig, wo sie Sinn machen könnten.
Da man freundlicherseits vom Pomp nicht lassen (dürfen) wird, würden dann die Neuwagen halt etwas teurer.
Hi Leute, also mir ist das egal was andere oder sogar der Freundliche darüber denkt. Ich kann nur sagen ich hab pro liter Öl 7,30 Eur bezahlt und bei Audi hätte mir der Liter 21Euro gekostet. Habe somit ohne Öl für meine Inspektion 170 Euronen bezahlt plus Öl macht einen Komplettpreis von 230 Euro.
Und eine 30000er Inspektion für 230 Euro finde ich echt fair.
Ich zahl für den Service und nicht für ein überteuertes Öl.
Also Daumen hoch an alle Ölmitbringer.
Gruß der Sparfuchs
Von nichts kommt nichts
Zitat:
Original geschrieben von christians
Wenn das mehr Leute so halten würden würden die Autohäuser zu einer gerechten Kalkulation gedrängt, bei der die Kosten dort gebucht werden, wo sie auch auflaufen. Das ist in anderen Branchen längst üblich. Quersubventionen sind selbst dort schwierig, wo sie Sinn machen könnten.
Da man freundlicherseits vom Pomp nicht lassen (dürfen) wird, würden dann die Neuwagen halt etwas teurer.
...und dann würden die Sparfüchse meckern,dass die Durchsicht so teuer geworden ist und die freie Werkstatt im Hinterhof doch soooo viel billiger ist usw. usf.
Ist eine neverending story 🙂
Alex.
Ähnliche Themen
Hallo,
wieso überhaupt Öl zum 🙂 hinbringen?
Noch billiger ist es doch wenn man das Öl gleich noch selber wechselt!
Da spart man dann noch mal richtig Geld bei der Inspektion!!!!!
(Irgendwie versteh ich es manchmal nicht; man spart bei nem Fzg das
im Unterhalt schon extrem teuer ist am Öl bei der Inspektion. Reicht es
sonst nicht mehr fürs Spritgeld bei der grossen Maschine? Oder kann man
dann nicht mehr mit dem schweren Gasfuss durch die Gegend fahren?)
Sorry, aber ehrlich gesagt ist es überall so, dass auf Produkte die man
beim Zwischenhändler holt nochmal ne gute Marge drauf ist.
Ich wunder mich immer nur, dass man wenn es ums Kaufen Vorzeigen von
nem Status Objekt einen auf Dicke Hose macht und sich so ein Fzg kauft,
wenn es aber um Inspektionskosten geht auf einmal mit spitzem
Bleistift kalkuliert. Sorry, das Fzg ist schon ab Werk extrem überteuert und
trotzdem kauft / least ihr es? Klar, ist ja ein Statusobjekt. Am Öl das man
reinkippt sieht ja der Nachbar nicht, das man es mitgebracht hat....
Und hinterher wird sich dann wieder beklagt dass der 🙂 so unfreundlich ist,
sich unkulant verhält usw....
So, und jetzt Feuer frei für die Sparfüchse unter den Statusobjekt Besitzern 😁
Grüsse
Zitat:
Original geschrieben von ap11
...und dann würden die Sparfüchse meckern,dass die Durchsicht so teuer geworden ist und die freie Werkstatt im Hinterhof doch soooo viel billiger ist usw. usf.Zitat:
Original geschrieben von christians
Wenn das mehr Leute so halten würden würden die Autohäuser zu einer gerechten Kalkulation gedrängt, bei der die Kosten dort gebucht werden, wo sie auch auflaufen. Das ist in anderen Branchen längst üblich. Quersubventionen sind selbst dort schwierig, wo sie Sinn machen könnten.
Da man freundlicherseits vom Pomp nicht lassen (dürfen) wird, würden dann die Neuwagen halt etwas teurer.Ist eine neverending story 🙂
Alex.
genau so sehe ich das auch! irgend wo laufen die Kosten auf und zahlen muß der Kunde. Ich habe meinem Audihändler gesagt, wenn ich dahinterkomme, das ich mitbezahlen muß für die Entenklemmer die ihr Öl selber mitbringen suche ich mir einen anderen Partner.
Und den Schwachsin mit gerechter Kalkulation kann man auch vergessen. Ein Mitarbeiter mit einem Arbeitplatz in der Werkstatt kosten einen bestimmten Betrag und der muß erwirtschaftet werden und da ist es völlig egal ob nun das Öl teuer ist oder der Stundenlohn oder beim Neuwagen gibt es 1% weniger Rabatt.
Ja wir Ölmitbringer können uns gerade so ne Tankfüllung leisten.
Ich seh einfach nicht ein für die gleiche Flüssigkeit das Dreifache zu zahlen.
Und Öl selber wechseln geht nicht da Garantie.
Zitat:
Und den Schwachsin mit gerechter Kalkulation kann man auch vergessen. Ein Mitarbeiter mit einem Arbeitplatz in der Werkstatt kosten einen bestimmten Betrag und der muß erwirtschaftet werden und da ist es völlig egal ob nun das Öl teuer ist oder der Stundenlohn oder beim Neuwagen gibt es 1% weniger Rabatt.
Bloß weil DU etwas nicht verstehst ist das noch kein Schwachsinn.
Wenn man die Effektivität der verschiedenen Abteilungen optimieren will, muß man sie kaufmännisch auch getrennt betrachten.
Ob man hinterher den Verkauf Subventioniert weil man weiß, das man als Werkstatt ohne Verkauf möglicherweise weniger Kunden und schlechtere Stundensätze hätte, ist etwas anderes. Das geschieht dann aber bewußt.
Ansonsten wird sich für viele Kunden nichts ändern, man bezahlt halt nur an anderer Stelle.
Hallo,
ich finde es nur lustig, denn jetzt das Öl mitbringen, und dann einen kulanten Händler erwarten, wenn es anderweitige Probleme mit dem Auto gibt. Versteht Ihr das eigentlich nicht! Wer würde sich als Händler da schon freuen?? Dann geht doch lieber zu ATU oder einer anderen freien Werkstatt - wenn schon sparen, dann aber richtig... ach nee, geht ja nicht, dann ist ja wieder die geliebte Garantie weg ... dann doch lieber den Freundlichen mit dem Öl prellen... arme Audi-A6-Fraktion!
Wenn ich also A6 fahre (egal 2.0tdi oder RS6) muss ich halt gewisse Dinge mit einrechnen - entweder man kann (will) es sich leisten oder nicht. Da rettet das ÖL auch keinen! Dann fahrt doch einen A4 oder einen Golf, sind auch schöne Autos - ist nix schlimmes dabei!!
Ich kaufe mir auch keinen Ferrari, weil ich mir den Unterhalt wohl nicht leisten könnte - um ehrlich zu sein habe ich das noch niemals durchgerechnet! (ca. 200000 Anschaffung, 5000 Versicherung, 3000 Inspektion, 2000 Sonstiges und dann der Sprit ... zu teuer!! Aber Moment mal: Wenn ich das Öl mit in die Werkstatt bringe, müsst es doch klappen🙂😁!!!!)
Grüße,
Schafi
Zitat:
Original geschrieben von christians
Bloß weil DU etwas nicht verstehst ist das noch kein Schwachsinn.Zitat:
Und den Schwachsin mit gerechter Kalkulation kann man auch vergessen. Ein Mitarbeiter mit einem Arbeitplatz in der Werkstatt kosten einen bestimmten Betrag und der muß erwirtschaftet werden und da ist es völlig egal ob nun das Öl teuer ist oder der Stundenlohn oder beim Neuwagen gibt es 1% weniger Rabatt.
Wenn man die Effektivität der verschiedenen Abteilungen optimieren will, muß man sie kaufmännisch auch getrennt betrachten.
Ob man hinterher den Verkauf Subventioniert weil man weiß, das man als Werkstatt ohne Verkauf möglicherweise weniger Kunden und schlechtere Stundensätze hätte, ist etwas anderes. Das geschieht dann aber bewußt.Ansonsten wird sich für viele Kunden nichts ändern, man bezahlt halt nur an anderer Stelle.
Sag ich doch die ganze Zeit! Zahlen muß man ist doch egal wo!
Ich muss jetzt mal was loswerden:
Ich persönlich, und das hab ich auch schon geschrieben, kaufe alles was mit meinem Fahrzeug zusammenhängt, direkt beim 🙂. Grund ist schlicht und einfach folgender: hier auf dem platten Land ist die Werkstattdichte nicht so gross wie in der Stadt, wo man vlt. drei bis vier Audi-Werkstätten zur Auswahl hat.
Hier muss ich bis zum nächsten VAG-Händler immerhin 20 min fahren...zum AZ sind's immerhin 50 min einfache Stecke. Ich bin froh, dass es die Händler "in der Nähe" gibt und die Werkstätten sind froh, dass es mich als Kunden gibt.
Da in D ja mittlerweile die "Geiz ist Geil" -Mentalität salonfähig ist und jeder ist versucht, den anderen bis aufs Limit wie eine Zitrone auszuquetschen, nur um das Gefühl der Überlegenheit zu geniessen...und wundert sich dann, wenn sein Händler vor Ort pleite geht und er dann womöglich länger zum nächsten Händler fahren muss.
Ich erlebe dieses auch tagtäglich, meine Kunden wollen mit mir immer wieder diskutieren, ob diese oder jene Leistung gerechtfertigt oder erbracht ist oder nicht...oder sie suchen so lange die Nadel im Heuhaufen, bis sie irgendwas Abstruses finden, nur um den Preis zu drücken.
Meine Meinung ist da anders: leben und leben lassen. Wie gesagt, wer meint und sich besser fühlt (oder es aus finanziellen Gründen auch muss), das "Material" für die Inspektion mitbringen zu müssen, der soll's tun...aber er sollte niemanden verurteilen, der dies nicht macht...und dann womöglich mal 'nen schicken Vorführwagen umsonst für die Dauer der Inspektion mitbekommt. Jeder hat hierzu einen anderen Blickwinkel und einen Königsweg hierzu gibt es nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Schafi100
Hallo,ich finde es nur lustig, denn jetzt das Öl mitbringen, und dann einen kulanten Händler erwarten, wenn es anderweitige Probleme mit dem Auto gibt. Versteht Ihr das eigentlich nicht! Wer würde sich als Händler da schon freuen?? Dann geht doch lieber zu ATU oder einer anderen freien Werkstatt - wenn schon sparen, dann aber richtig... ach nee, geht ja nicht, dann ist ja wieder die geliebte Garantie weg ... dann doch lieber den Freundlichen mit dem Öl prellen... arme Audi-A6-Fraktion!
Wenn ich also A6 fahre (egal 2.0tdi oder RS6) muss ich halt gewisse Dinge mit einrechnen - entweder man kann (will) es sich leisten oder nicht. Da rettet das ÖL auch keinen! Dann fahrt doch einen A4 oder einen Golf, sind auch schöne Autos - ist nix schlimmes dabei!!
Ich kaufe mir auch keinen Ferrari, weil ich mir den Unterhalt wohl nicht leisten könnte - um ehrlich zu sein habe ich das noch niemals durchgerechnet! (ca. 200000 Anschaffung, 5000 Versicherung, 3000 Inspektion, 2000 Sonstiges und dann der Sprit ... zu teuer!! Aber Moment mal: Wenn ich das Öl mit in die Werkstatt bringe, müsst es doch klappen🙂😁!!!!)
Grüße,
Schafi
Ich denke, dass genau das bei niemandem hier ein Problem ist. Es wird kaum jemand am Monatsende den Kühlschrank leer haben, weil er das Öl bei Audi kaufen würde.
Es ist vielleicht nur eine Kopfsache bzw auch Prinzipsache, nicht für das identische Produkt 200% Aufpreis zu zahlen. Dass der Audihändler mehr für Öl verlangen muss, als ein Internethändler, ist absolut klar. Nur mit den besagten 200% Aufschlag kommen wohl die wenigsten klar. Und diese Marge ist in der Tat ein wenig heftig.
Natürlich ist es eine simple Hin- und Herrechnerei. Aber sorry, dann bin ich wenigstens so "schlau", und nehme nicht die für den Kunden offensichtlichste Sache her, den Ölpreis, um "kostendeckend" zu arbeiten.
Zitat:
Original geschrieben von knolfi
Ich muss jetzt mal was loswerden:
..................................................................Meine Meinung ist da anders: leben und leben lassen. Wie gesagt, wer meint und sich besser fühlt (oder es aus finanziellen Gründen auch muss), das "Material" für die Inspektion mitbringen zu müssen, der soll's tun...aber er sollte niemanden verurteilen, der dies nicht macht...und dann womöglich mal 'nen schicken Vorführwagen umsonst für die Dauer der Inspektion mitbekommt. Jeder hat hierzu einen anderen Blickwinkel und einen Königsweg hierzu gibt es nicht.
Ich glaube ,ich hatte dir bei einem ähnlichen Statement schon mal zugestimmt und ich mach es hier gerne noch einmal!!!
Alex.
Zitat:
Ich denke, dass genau das bei niemandem hier ein Problem ist. Es wird kaum jemand am Monatsende den Kühlschrank leer haben, weil er das Öl bei Audi kaufen würde.
Es ist vielleicht nur eine Kopfsache bzw auch Prinzipsache, nicht für das identische Produkt 200% Aufpreis zu zahlen. Dass der Audihändler mehr für Öl verlangen muss, als ein Internethändler, ist absolut klar. Nur mit den besagten 200% Aufschlag kommen wohl die wenigsten klar. Und diese Marge ist in der Tat ein wenig heftig.
.
200 % was sind das. Bei Getränken in Gastronomischen Betrieben sind es 400 % und noch mehr. Oder was Rechfertigt den Preis von einer Flasche Rotwein von 1000 Euro und mehr. Im Einzelhandel bei Luxusgüteren sind 300 % gang und gebe. Kauft man Schmuck oder Uhren unter 200% läuft da garnichts. Was Rechtfertigt den Preis von Software z.b Fotoshop CS 4 , da kostet 1 CD ohne Handbuch 800 Euro.
Sicher gibt es Firmen die nur 2 % aufschlagen auf ihr Produkt aber da geht es um ander Summen und Preise.
Ein Golf fahrer darf dann also sein Öl mitbringen??? Ich finde es immer wieder peinlich wie abgehoben manche A6 fahrer sich teilweise fühlen.
Auch wenn es ein schönes Auto ist bleibt es trotzdem ein Auto.
Und hier hat niemand jemanden verurteilt der sein Öl bei Audi kauft.
Aber da die bekannte Qualität des Services bei Audi ja so toll ist, muss man denen ja auch das Geld in den Rachen werfen.
Also ich muß bei jedem Vorführwagen betteln. Und genau deshalb hab ich mich jetzt dafür entschieden das Öl selbst mitzubringen