Insignia vs. Octavia

Opel Insignia B

Suche ein neues Familienfahrzeug.
Der Insignia GS gefällt mir von der Optik sehr gut, dem gegenüber steht der bidere aber solide Octavia.
Was wäre eure Wahl und warum, vielleicht eine kleine Entscheidungshilfe.
Mir ist klar das dee Insignia eher Passat Klasse ist. Aber preislich eher mit dem Octavia zu vergleichen...

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich stand vor einem Jahr auch vor der Entscheidung, wobei ich mich zwischen den Kombivarianten entschieden habe und bei skoda eher der superb zur Wahl stand. Den Ausschlag Richtung Opel haben letztendlich vier Dinge gegeben:
Das Matrixlicht, die längere Ladefläche, das Außendesign und die Tatsache, dass ich mit Opel immer gut gefahren bin, während ich doch viele im Bekanntenkreis habe, die mit ihren VAG Produkten enorme Probleme haben.
Hast du mal den Mazda 6 angeschaut? Den hatte ich damals nur am Rande auf dem Schirm und finde es im Nachhinein schade. Vom Design her ein geiles Auto, wie ich finde, und von der Qualität her ist mazda über jeden Zweifel erhaben.

Grüße,
Sven

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Zitat:

@frank18146 schrieb am 2. Juni 2019 um 18:46:40 Uhr:


Falls du interessiert bist, kann ich dir sagen, wie du günstig an ein Jahreswagen
eines Insignia ran kommst.

Würde mich auch sehr interessieren

Da ich einen alten Octavia neben Omega fuhr, stand beim Wechsel vom Omega auch ein Octavia oder Superb zur Wahl aber auch ein Kodiaq. Wieso ist es der Insignia geworden: Preis, Optik, Ausstattung wie Sitzbelüftung, Massagesitz, Matrixlicht, 8-Stufen Automat - zudem waren die 430000 km des Omega mit 1. Motor und Automatik auch eine Referenz.

Heute habe ich mit 250000 km ein Problem mit einem Sensor des DSG, er schaltet nicht mehr einwandfrei und ich miss von Hand nachhelfen. Reparatur wär wirtschaftlicher Totalschaden.

Aber wie gesagt - hauptsächlich Preis/Leistung und Optionen sowoe Optik waren entscheidend.

Zitat:

@Insignia 888 schrieb am 2. Juni 2019 um 21:06:52 Uhr:



Zitat:

@frank18146 schrieb am 2. Juni 2019 um 18:46:40 Uhr:


Falls du interessiert bist, kann ich dir sagen, wie du günstig an ein Jahreswagen
eines Insignia ran kommst.

Würde mich auch sehr interessieren

Opel Autohaus in oberramstadt. Ein besseren Preis gab es nirgendwo. Deutschlandweit!

Z. B der hier

https://m.auto-becker-opel.de/.../fahrzeugdetail.html?...

49% nach 1jahr und 30k km ist schon sehr erschreckend... Ein Grund, warum ich stark überlege den zu kaufen statt nächstes Jahr einen 1.6T für 5k bis 7k mehr.

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Auch meiner ist vom Becker.
Wenn das Fahrzeug so günstig ist hat das seinen Grund. Schau ihn dir genau an. Achte auf Steinschläge ,Bremsen, Reifen, Nachlackierung etc.
Ich spreche aus Erfahrung 🙂😉

Gruß Turerfahn

Und man sollte auch berücksichtigen, dass es offensichtlich überwiegend Ex-Mietwagen sind.

Um die 50% sind doch bei Insignia Jahreswagen mit Vollausstattung relativ normal.

Was sollte anders sein als zu einem „ normalen“ wagen? Jeder der schon mal ein Mietwagen hatte, wird den wohl auch bestimmt pfleglich behandelt haben. Ansonsten bist du ganz schnell mit etwas Kleingeld dabei bei der schadenbehebung. Und wer will das schon!
Meiner jedenfalls war makellos. Keine Steinschläge , Schäden oder irgendwelche Abnutzungserscheinungen o.ä.! Waren ja auch erst 9250 km auf der Uhr.

Hallo,

Hier noch mein Senf, der Octavia ist in allen belangen das weniger Komfortable Auto. Es ist lauter & deutlich unharmonischer vom Fahrwerk her.

Das DSG muss man mögen, meins ist es nicht. Den Tiguan von meiner Lebensgefährtin haben wir auch mit einem Schaltgetriebe geordert.

Der Insignia (in meinem Falle GS) fährt sich deutlich erwachsener, ist wirklich eine Klasse höher positioniert und das zurecht.

Geschmacksache: Der aktuelle Skoda Innenraum kann optisch gegen den Insignia nicht im geringsten anstinken.

Was absolut kein Vergleich ist, das LED Licht aus der VW Gruppe gegen das Matrix Licht des Opel, hier liegen für mein Empfinden Welten dazwischen - zugunsten des Opel.

Der Insa ist in meinen Augen, das aktuell am meisten Unterschätzte Fahrzeug seiner Klasse.

LG Daniel

Zitat:

@#1850 schrieb am 3. Juni 2019 um 09:24:36 Uhr:


Und man sollte auch berücksichtigen, dass es offensichtlich überwiegend Ex-Mietwagen sind.

Poolwagen, also waren in Opel Eigentum und wurden von Mitarbeitern gefahren.
Mein aktueller Meriva BJ 07.10 ist auch so einer. Damals als JW mit 9k Km gekauft und es war nichts dran.

Aber danke @turerfahn für die Tipps, ich guck morgen dann genauer hin.

@giantdidi 50% sehe ich nicht als normal. Im Schnitt 35% bis 40%, über 40 ist schon eher selten und 50 die Ausnahme. Hab aber auch nicht nachgerechnet, sind nur die Zahlen aus der Opel internen Autobörse.
Bei mobile/autoscout werden ja selten die Listenpreis angegeben.

Ich habe nor bereits 2 Mieter angeshen die nicht Aufbereutet waren, hatten alle ao ca 27.000 km runter. Da erschreckst du aber....wie die ausgeshen haben. Nix pflege

Ich habe meinen auch bei Opel Becker gekauft, zu einem Top-Preis!
Aber: bei der Übergabe klebte Marmelade am Dachhimmel, der Wagen war so geparkt, daß ich die Kratzer auf der Ladekante Heckschürze erst mal nicht sehen konnte, das LED Licht war total verstellt, was mir erst auf der Rückfahrt im Dunkeln auffiel, und der Hammer: ein Frontschaden wurde mir verschwiegen, war aber bei Opel im System abgelegt.
Nachdem ich selber die Kunststoffteile und die Reifen mit nem Pflegestift behandelt habe und die Chromteile im Grill mal gereinigt habe, sa er auch wieder wie ein schicker Jahreswagen aus!
Ich bin eigentlich nun total happy mit meinem Becker-Insignia, aber es hatte alles so einen fahlen Beigeschmack, wohl wegen des konkurrenzlos günstigen Preises.
Ob es am Mietwagen-Backround liegt, daß er 1 Liter zuviel verbraucht und 10 km/h zu langsam ist, wird die Zeit zeigen...

Puhhh, da hab ich wohl Glück gehabt mit meinem insignia. Hatte ja auch erst 9250 km gelaufen.
Aber bei sowas wie bei dir, frag ich mich natürlich, schaut Becker sich das Auto bei Anlieferung nicht an?
Oder aber, sie haben keine Lust das Fahrzeug aufzubereiten und wollen das lieber übern preis regeln. Dann muss man als Käufer natürlich einige Abstriche in Kauf nehmen. Was man bei „ Gebrauchtwagen“ ja sowieso fast immer machen muss. Dafür ist er ja auch billiger. Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er mit kleinen Schönheitsfehlern leben kann.

Wahrscheinlich zweiteres und es wird über den Preis geregelt, Hauptsache keine Arbeit reinstecken.
Marmelade am dachhimmel.... Wie schafft man sowas?!
Aber der frontschaden, da würde ich auf die Barrikaden gehen.
Hast du deswegen noch nachverhandelt oder es auf sich ruhen lassen?

Zitat:

@SirRabbat schrieb am 3. Juni 2019 um 18:11:49 Uhr:


Wahrscheinlich zweiteres und es wird über den Preis geregelt, Hauptsache keine Arbeit reinstecken.
Marmelade am dachhimmel.... Wie schafft man sowas?!
Aber der frontschaden, da würde ich auf die Barrikaden gehen.
Hast du deswegen noch nachverhandelt oder es auf sich ruhen lassen?

Also die Marmelade war am Kunstoffdeckel, wo eigentlich das Brillenfach ist (...bei mir nur ne Blende, da Panoramadach), da ist wohl der Mechaniker mit seinem Frühstücksbrötchen drangekommen, als er das Auto vorm Verkauf durch die Waschanlage gefahren hat, denn „aufbereitet“ war mein Insi nicht! Nur gewaschen und ausgesaugt.
Den Vorschaden („...hat mal ne neue Frontschürze gekriegt“) hat mein hiesiger FOH, bei dem ich früher schon Stammkunde war und zum Service gehe, über die VIN rausbekommen, da gibts bei Opel wohl ein zentrales Verzeichnis. Dort wurde auch erst mal das LED-Licht richtig eingestellt, damit der Lichtkegel nicht 15 Meter vorm Auto endet. Nach meiner Beschwerde und nem unguten Mailwechsel mit Opel-Becker hab ich dann noch n Satz Gummifußmatten bekommen. Ein Turboschlauch wurde wohl auch mal ersetzt, warum, kann ich nicht rausfinden.
Fazit: ich hab mir mein Auto selber „aufbereitet“, aber seither auch kein weiteres nur annähernd so gutes Angebot im Netz gefunden wie meinen, nur 3.000,-€ teurer.
Dafür kann man dann schon mal selber Kunststoffpflege und Politur anwenden...

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