Insignia OPC

Opel Insignia A (G09)

Hi Opelaner,

gibt es eigentlich schon Bilder von Insignia OPC oder noch nicht???

gruß MMc

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Erfahrungsbericht: Insignia OPC auf der Rennstrecke

So ich hatte das Vergnügen nach langer Zeit meinen Insignia OPC auf der Rennstrecke zu bewegen 😎 und wollte mal ein Feedback dazu geben wie sich der Wagen unter extrem Bedingungen verhält 😉

Nun als erstes die Rahmenbedingungen:

Fahrzeug
Motor: Insignia OPC mit EDS Motoroptimierung und Pipercross Sportluftfilter (355PS/500NM)
Bremsen: OPC Brembo Anlage (Serie)
Reifen: FALKEN FK-452 (Laufleistung 10.000 km)
Kraftstoff: ARAL Ultimate 102 (Tank zu 3/4 voll)
Motoröl: CASTROL EDGE 5W40

Strecke: EUROSPEEDWAY-Lausitz

Wetter: 40 Grad im Schatten!!!! Pralle Sonne. Weiß leider nicht wie hoch die Asphalttemparatur war. Muss aber verdammt heiß gewesen sein.

Zunächst Ticket gekauft. Dann voller Vorfreude wieder zum Auto gerannt und an der Boxenausfahrt eingereiht.
Nach kurzer Wartezeit kam auch schon das grüne Licht zum Losfahren.

Nach einer Aufwärmrunde ( Reifen, Bremsen alles auf Temperatur gebracht ) gings dann schon los.
Neben mir waren noch einige andere Herrschaften auf der Piste mit echten Hinguckern ( Porsche GT2RS, Porsche GT3RS.....). Die waren auch schon nach 2 Kurven über alle Berge 😁

In der Boxengasse war ein BMW E92 M3 hinter mir. Mit dem habe ich auch die 10 Runden auf der Strecke zu tun gehabt. Wir haben uns einen unterhaltsames Rennen geliefert (natürlich frei von jeglicher Unfallgefahr und immer mit ordentlichem Sicherheitsabstand).
In den Kurven konnte der M3 immer etwas auffahren (klar! leichters Fahrzeug, bessere Gewichstverteilung). Aber auf der geraden bin ich ihm aber stets und ständig auf und davon gefahren, sodass ich hier immer einen guten Puffer für die Kurven hatte 🙂
Nachdem hatte ich auch ein super Gespräch mit dem M3 Fahrer gehabt. Er selbst war total baff, dass der Insignia auf der geraden so wegziehen konnte. Meinte aber auch, dass viele E92 M3 nach unten streuen. Er hatte seinen zwar nicht auf dem Leistungprüfstand, aber er geht davon aus, dass seiner auch nicht alle 420 Pferde beisammen hat. Dann kam auch noch die Hitze mit 40 Grad im Schatten, die ja dem Sauger auch extrem zusetzt. Nichts desto trotz ist der M3 ein schönes Auto, welches mir Optisch sehr gefallen hat.

Zum Insignia OPC an sich kann ich sagen, dass sich das Fahrzeug verdammt gut fährt auf der Rennstrecke.
Er lenkt sauber in die Kurve ein und das herausbeschleunigen mit dem Allrad ist einfach der Hammer.
In manche Kurven ist sogar das Heck leicht rausgekommen, war aber mit dem Allrad keine große Kunst den Wagen wieder einzufangen.

Aufgrund der extrem hohen Außentemparaturen war ich auch gespannt wie sich das Fahrzeug im Bezug auf Kühlung und Leistung verhällt.
Auch in diesem Punkt war ich positiv überrascht. Die Wassertemparatur hatte laut OPC App einen Maximalwert von 92 Grad und die Motoröltemparatur einen Maximalwert von 120 Grad.
Leistungseinbußen waren auch keine zu spüren. Meiner Meinung nach haben hier die OPC Leute gute Arbeit geleistet in punkto Kühlung. Zudem man Bedenken muss, dass meiner noch Leistungsgesteigert ist.

Des Weiteren haben mich die Brembos positiv überrascht😰 (Mit diesen Bremsen habe ich ständig Probleme auf der AB. Bei Bremsungen von 240+ auf 100-120 km/h fangen diese an zu rubbeln!)
Auf der Rennstrecke war aber davon nichts zu spuren, die Dinger haben gebremst was das Zeug hält.
Auf der Start Ziel Geraden wurde in jeder Runde von ca. 230km/h auf ca. 80 km/h heruntergebremst mit voller Bremskraft und bei den anderen Kurve wurde auch das Maximum aus den Bremsen geholt und die Dinger bremsten, bremsten und bremsten 😰 KEIN RUBBELN und KEIN FADING vom ersten bis zum letzen Meter.
Die Temperatur der Scheiben war nach 10 Runde bei ca. 500 Grad!!! (OPC App + Smartphone Controller. Daher der Wert).

Aufgrunde der hohen Hitze war auf den Reifen eine richtige Schicht Gummi die während den 10 Runden aufgesammelt wurde und an den Reifen kleben geblieben ist. Die Reifen habe den Ritt heil und ohne Ermüdungserscheinungen überstanden. Jetzt nach ca. 600 km Autobahnfahrt ist die Schicht fast wieder komplett Runtergefahren.
Den Vergleich zu den Serienmäßig verbauten Pirellis kann ich hier leider nicht ziehen, weil ich mit diesen keinen Renstreckenerfahrung gesammelt habe. Aber die FALKEN sind meiner Meinung nach bestens für die Rennstrecke geeignet (Natürlich nur für den Hobbyfahrer der 1x im Jahr das ganze macht).
Die Herrschaften mit den Porsche GT2RS und GT3RS und Semi-Slick Bereifung hätten über die FALKEN nur müde gelacht 😁

Was auch ein positives Erlebniss war, war die Zeit nach der Fahrt. Alle standen auf dem Parkplatz vor der Einfahrt in die Boxengasse und natürlich kommt Man da so ins Gespräch (wie bereits weiter oben geschrieben).
Es waren viele positiv angetan vom Insignia OPC und haben sich für das Fahrzeug interessiert 😎
Manche haben sogar Probegesessen.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass mich das Fahrzeug überrascht hat. Ich hatte den Wagen bisher nie einer solchen Extrembedingung ausgesetzt und war natürlich auch positiv überrascht wie gut der Wagen das mitgemacht hat. Alles hat tadellos funktioniert und nichts hat seinen Dienst verweigert.
Vor allem hatte ich vor Fahrtantritt bedenken bzgl. der Brembos. Diese hatte auf der Strecke wunderbar funktioniert.

Man hört hier extrem viel negatives über den Insignia OPC. Ein paar kleine Problemchen hatte ich auch bei meinem, weswegen der Wagen auch in der Werkstatt war. ABER PROBLEME HAT MAN AUCH MIT ANDEREN FABRIKATEN!
Mir persönlich macht der Insignia OPC selbst nach 2 Jahren immer noch sehr viel Spaß.
Ich steige jeden Tag gerne in das Auto ein und freue mich auf jede Fahrt mit dem Auto.
Wenn ich heute wieder vor der Wahl stehen würde, würde ich mich wieder für einen Insignia OPC entscheiden!

Viele Grüße und einen schönen Abend euch allen
Bojan

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Ich bin mir nicht sicher, ob Opel schon jemals einen OPC mit Gewinn verkauft hat. Insofern ist es keine isolierte Betrachtung, die zielführend ist. Vielmehr muss man die Effekte auf den Konzernabsatz anderer Modelle klar betrachten.

Würde ein Insignia OPC, der Audi (R)S4 & Co bügelt mehr Kunden in die Autohäuser spüen? Vermutlich nicht. Zielführender sind da wohl Astra & Corsa OPC.

Allgemein stellt sich die Frage, was ich überhaupt mit Epsilon noch anstellen kann. 350 PS und 500 Nm sind für ein Frontantriebslayout schon gewaltig.

Drüber sollte man vielleicht mal ein paar Prospekte für den ATS-V auslegen...

Aus einem Interview aus 2013/14 ?? mit KTN stammt noch die Information, dass Opel sich von 6-Zylindern verabschieden wird - sparsame 4-Zylinder Motoren mit bis zu 2,5 Liter Hubraum würden in Zukunft alle Opel Modelle antreiben.
Demnach wäre ein 2.5 SIDI Turbo theoretisch möglich.

Jedoch wurde zu einem späteren Zeitpunkt beschlossen, dass Opel Fahrzeuge für Holden entwickeln und bauen wird - dort würde der neue 3.0 V6 SIDI Turbo durchaus gut im Markt ankommen, nachdem den Aussie's zukünftig schon der V8 verwehrt bleiben wird.

PS: Die Quelle des Interviews habe ich leider nicht - es könnte sogar ein "exklusives" MT-Interview mit KTN gewesen sein.

Gruß Gerry

EDIT: Eine der Quellen http://www.focus.de/.../opel-motoren-endlich-aufgeholt_aid_957352.html

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 7. August 2015 um 10:00:57 Uhr:


Würde ein Insignia OPC, der Audi (R)S4 & Co bügelt mehr Kunden in die Autohäuser spüen? Vermutlich nicht. Zielführender sind da wohl Astra & Corsa OPC.

Ich glaube, dass ein dickes Aushängeschild was man gegen S4 M3 antreten lassen kann Opel in der öffentlichen Wahrnehmung sehr gut tun würde. Mir kann keiner erzählen, dass der aktuelle LF3 deutlich teurer sein soll als der 2.8V6, der ohnehin nicht mehr im GM-Konzern verbaut wird. Also ein Preissteigerung wird dann wohl eher marginal ausfallen.

Wenn Opel ein so gutes Auto baut, was dann gute 20k weniger kostet als die mit den Ringen, dazu auch alles andere versägt, wieso sollte man es dann nicht kaufen?

Zuletzt gibts solchen Imageträger ja bei Vauxhall mit dem V8 (VXR-8) mit knapp 600 PS.

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Zitat:

@J.M.G. schrieb am 7. August 2015 um 10:00:57 Uhr:


Ich bin mir nicht sicher, ob Opel schon jemals einen OPC mit Gewinn verkauft hat. Insofern ist es keine isolierte Betrachtung, die zielführend ist. Vielmehr muss man die Effekte auf den Konzernabsatz anderer Modelle klar betrachten.

Würde ein Insignia OPC, der Audi (R)S4 & Co bügelt mehr Kunden in die Autohäuser spüen? Vermutlich nicht. Zielführender sind da wohl Astra & Corsa OPC.

So ist es. Es bringt einfach keinen Vorteil, einen Rs4 oder M3 aufs Korn zu nehmen. Ein Insignia OPC zielt auf Mondeo ST ab und ist halt irgendwo "oberhalb" der normalen Hot Hatches ala GTI, Astra OPC, Focus RS oder Octavia RS einzusiedeln. Das reicht völlig, dass entsprechende Image zu erzielen.

Zitat:

@Frisch-Denker schrieb am 7. August 2015 um 12:31:19 Uhr:


Aus einem Interview aus 2013/14 ?? mit KTN stammt noch die Information, dass Opel sich von 6-Zylindern verabschieden wird - sparsame 4-Zylinder Motoren mit bis zu 2,5 Liter Hubraum würden in Zukunft alle Opel Modelle antreiben.
Demnach wäre ein 2.5 SIDI Turbo theoretisch möglich.

[...]

Diese Strategie ist - für Europa - absolut realistisch und auch sinnvoll. Wenn Opel 50% mehr fahrzeuge absetzt und 2 Mrd. nach Detroid überweist kann man darüber nachdenken, M3/S4 und Co. anzugreifen und die großen AMI-Turbos in Opel zu bringen.

Bei Ford läuft es auch nicht anders. Ausserhalb von Exoten ist das höchste der Gefühle ist der 2,3l Ecoboost im Focus RS und - wahrscheilich - im kommenden Mondeo ST. Der 3,5l V6 Biturbo ist in Europa keine Option.

Zitat:

@Frisch-Denker schrieb am 7. August 2015 um 12:31:19 Uhr:


- sparsame 4-Zylinder Motoren mit bis zu 2,5 Liter Hubraum würden in Zukunft alle Opel Modelle antreiben.
Demnach wäre ein 2.5 SIDI Turbo theoretisch möglich.

2,5 Liter auf nur 4 Zylinder verteilt gibt aber recht große Pötte.

Gibt es aktuell einen Hersteller, der einen solchen Benziner erfolgreich in PKW´s verbaut? 🙄

Auch wenn der Trend zu 500 ccm pro Zylinder geht, so gibt es doch wesentlich mehr Spielraum, ohne dass es gleich sonst wie unökonomisch bzw. thermodynamisch kritisch wird. Porsche verbaut diverse 6-Zylinder Boxer bis 4l Hubraum. Ford 2,3l Ecoboost. Nissan GTR mit knapp 4l V6 (Bi)Turbo. Diverse große V8 um 5l.

Andersrum diverse 3/4 Zylinder um 1-1,4l mit 300 ccm.

Bei 2,5l ist mann bei leicht über 600 ccm, dass ist gar kein Thema.

Dodge Chrysler hatte Ende der 80er mal einen 2.6 4-Zylinder HEMI Motor mit Garret Lader im LeBaron. Wo lägen heute denn die Vorteile zum 6-Zylinder.

Sind halt weniger Zylinder/Teile, weniger Lager usw. Oft ist es aber noch trivialer. Man kann häufig bestehende Motoren durch einen größeren Hub und/oder eine größere Bohrung im Hubraum erhöhen, ohne viel tun zu müssen oder gar nen V6 statt nem R4 einzusetzen. Ersteres ist üblicher heutzutage, da die Bohrung wegen Gleichteilen typischerweise konstant sein muss.

Porsche hat z.B. in den "reinen" Sportwagen grundsätzlich nicht mehr wie 6 Zylinder, da kann man dann halt "nur" den Hubraum erweitern. Wiegesagt, im Bereich 300-800 ccm ist alles i.O. bei Pkw. Klar ist irgendwo um 500 ccm ein "Optimum" für typische Pkw-Anwendungen in Sachen innerer Reibung, Thermodynamik etc., aber dass heisst nicht, dass ein 600 ccm / Zylinder Motor nicht auch sehr gut sein kann. Gibt auch Schiffsdiesel >10.000 ccm, wobei die dann langsamer drehen lol.

Ein V8 ist kein 4 Zylinder x2 und einen Porsche Motor wird den Vergleich mit einem Brot und Butter Motor immer gewinnen. Porsche baut auch nicht grundsätzlich nur 6 zylinder in die 911er, sondern weil da einfach kein Platz für einen 8 Ender ist.
Die üblichen 2,2 und 2,3 Liter Motoren sind selbstverständlich bekannt, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es sehr gute Gründe dafür gibt, dass es sogut wie keine größeren Töpfe in 4 Zylindern gibt.

Persönlich gefahren bin ich nur einen 4 Zylinder Benziner mit 2,5 Litern in einem Alfa Romeo. Der Motor war im Vergleich zu den 1,8 und 2,0 Litern der selben Zeit eine absolute Rumpelkiste.

Es gibt eine optimales Hubvolumen pro Zylinder für einen bestimmten Auslegungs- und Drehzahlbereich. Hauptsächlich spielen Befüllung, hydrodynamische Reibung des Kolbens zu Brennvolumen und Trägheiten der bewegten Teile eine Rolle. Dieses liegt für Pkw-Anwendungen bei rund 500 ccm. Dies ist weitgehend unabhängig von der Motorbauart, d.h. dies gilt für 8-Zylinder genauso wie für 4-Zylinder, dass Argument zieht nicht.

Ausserdem und wesentlicher ist, dass sowohl 100 ccm mehr als auch 100 ccm weniger immer noch gut funktionieren. Also z.B. R4 mit 1,6l oder 2,4l oder V8 mit 4,8l. Die Grenzen sind da fließend. Es gibt 8-Zylinder mit über 5l Hubraum oder den alten AMG 6,2l und dass sind Alles keine schlechten Motoren. Bis etwa 700 ccm gibt es überhaupt keinen Grund, dass ein R4 nicht gut sein kann. Man baute dann historisch mehr Zylinder, weil der Kunde ab einer gewissen Leistung/Hubraumklasse historisch eben dann eine 6-Zylinder erwartet (hat).

Das bestehende großvolumige R4 oft nicht die Welt sind liegt eher daran, dass sie billigst von Klein-Lkw Motoren abgeleitet wurden - siehe VW etc. Also wenn der 2,5l R4 gut gemacht ist - und da ist z.B. die Aufladung und Luftführung viel wichtiger - kann das ne Feine Sache werden mit echten Vorteilen.

Ich denke gerade an den Dreiliter-R4 vom Porsche 944. Das Ding hat von den Eigenschaften (insbesondere Drehmomentabgabe) her einen Ruf wie Donnerhall. Und einen Vorteil haben große Hubräume: Man fräst mehr Material vom Block ab, macht die Sache damit leichter! 😁

Gerade BMW legt ja eher langhubig aus. Wenn man also von der quadratischen Auslegung des Zwoliter weggeht, ginge ein größerer Motor sogar mit gleicher Bohrung. Der jetzige GM-2.5 hat gegenüber den 86x86 88 mm Bohrung und 100 mm Hub.

Seien wir mal gespannt...

In der Klasse spielt das Gefühl eine große Rolle, und für einen 4-Zylinder Turbo im Insignia OPC würde ich sicher kein Geld ausgeben. Hätte das Facelift den 3,6 V6 BiTurbo bekommen, dann hätte ich sicher einen in der Garage stehen!

So wird es für den Spaß zwischendurch eher ein Camaro Cabrio oder eine Corvette. Für das gesparte Geld gegenüber der deutschen Konkurrenz reicht es dann locker noch zusätzlich für einen Insignia für die Alltagsaufgaben, und da bleibt dann immer noch was übrig...

Ich verstehe es trotzdem nicht, dass man sich bei Opel nicht viel mehr im GM Baukasten bedient! Die aktuell anlaufende Version vom Camaro würde auch eine wunderbare Basis für eine Opel Version liefern! Deutlich leichter und hochwertiger wie der Vorgänger und immer noch mit V6 und V8 zum Schleuderpreis...

Warum sollte es keine Opel Version mit V8 geben? Vauxhall praktiziert das ja auch immer wieder, die gehören schließlich auch zu Opel bzw. GM Europa!

Die paar Einheiten die da verkauft würden, die spielen sicher auch keine nennenswerte Rolle beim CO2 Flottenverbrauch, das halte ich doch für eine ziemlich scheinheiliges Argument!

Die Frage stell ich mir auch seit Jahren

Zitat:

@MW1980 schrieb am 8. August 2015 um 14:49:26 Uhr:


Warum sollte es keine Opel Version mit V8 geben? Vauxhall praktiziert das ja auch immer wieder, die gehören schließlich auch zu Opel bzw. GM Europa!

Von dem Modell braucht es allerdings für eine Anpassung von Holden auf Vauxhall nicht viel. Von daher ist die Anpassung sehr schnell getan.

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