Insignia nur noch zurück (Wandlung)
Wollten nur mal unsere geschichte erzählen
Hoffendlich können wir unsern Insignia bald zurückgeben.
Wir haben uns am 16.06.2009 einen Opel Insignia Sportstourer 1,6 l Turbo bei der Firma Opel .... in Augsburg gekauft. Als wir das Auto am 19.06.2009 abholen wollten, begannen unsere Probleme. Nach einer kurzen Einführung über das Auto wünschte man uns viel Spaß und wollten nach Hause fahren. Als ich das Fahrzeug starten wollten, ließ sich das Auto nicht starten. Nach kurzer Starthilfe konnten wir das Auto starten und nach Hause fahren. Wir waren überglücklich über unser neues Auto, das einen Listenpreis von 38855,01 Euro hat. Ca. 2 Monate später waren wir mit unserem neuen Auto auf den Weg in den Urlaub. Als wir den Kofferraum-Rollo betätigen wollten, brach auf der rechten Seite die komplette Halterung ab. Daraufhin wurde das Auto am 18.08.2009 zu der Firma Opel .... gebracht. Aktueller Kilometerstand: 3700 km. Unter anderem wurden folgende Sachen bemängelt (Ausdruck Werkstattauftrag): Rückruf 09-P-023, Kofferraum-Rollo ist lose - Halter defekt, 3. Gang hackt, Türverkleidung Fahrertür macht Geräusche, Spritverbrauch sehr hoch ca. 12 Liter. Die Mängel wurde alle durch die Werkstatt beseitigt, außer dem Spritverbrauch, dieser war weiterhin bei 12 - 13 Liter. Es wurde uns mitgeteilt, daß man das Auto erst ca. 7000 km einfahren müsse, bis sich der Spritverbrauch reguliere. Als wir abends mit einem Bekannten zum Essen gefahren sind, machte uns dieser darauf aufmerksam, daß im Fußbereich der Rücksitzbank ein großes Plastikteil liegen würde. Als wir bei der Firma Opel .... angerufen haben, um mitzuteilen, daß ein Plastikteil in unserem Auto liegt, konnten wir zumindest telefonisch klären, daß es sich um die Batterieabdeckung handelt. Wir sollten doch vorbei kommen, wenn wir mal in der Nähe wären oder die Abdeckung selbst montieren. Direkt im Anschluß merkten wir, daß mit unserem Auto etwas nicht stimmt. Der Insignia ruckelte immer. Diese Aussetzer machten sich wie folgt bemerkbar: Beim Gas wegnehmen viel das Auto kurzzeitig zusammen. Daraufhin wurde das Auto erneut am 02.09.2009 mit 5100 km vorgeführt. Ausdruck aus dem Werkstattauftrag: Batteriedeckel fehlt, Bremsen quitschen, Fahrzeug setzt aus im Schubbetrieb, Schutz Laderaum hinten lose, Parkpilot prüfen (sporadischer Dauerbetrieb). Wir holten unseren Insignia aus der Werkstatt, der fehlende Batteriedeckel wurde eingesetzt und die Bremsen wurden gemacht, Parkpilot wurde überprüft. Das Ruckeln bestand weiterhin und wurde immer schlimmer. Am 11.10.2009 waren wir mit unserem Insignia unterwegs, als plötzlich das Navi, Radio und sämtliche Anzeigen ausfielen. Im Display erschien "Transport-Modus" und die Anzeige des Kühlers blinkte. Deshalb verständigten wir den Opelservice, da die Werkstatt sonntags natürlich nicht zu erreichen ist. Diese schickten uns den ADAC. Der Mann vom ADAC konnte den Transport-Modus ausprogrammieren und klärte uns auf, daß das Zündschloss defekt sei. Daher wurde das Auto am 12.10.2009 mit 7831 km erneut vorgeführt. Ausdruck aus dem Werkstattauftrag: Batteriekontrolle leuchtet und Transport-Modus und Fahrzeug ruckelt beim Gas geben und wegnehmen. Wir holten das Fahrzeug und fragten nach, ob das Ruckeln jetzt behoben sei. Man bejahte dies und schickte uns nach Hause. Das Auto ruckelte nach wie vor und der Spritverbrauch war weiterhin hoch. Als der Insignia plötzlich auf der Autobahn die Fehlermeldung "Spurhalteassistent fehlerhaft - Werkstatt aufsuchen" anzeigte und die Einparkhilfe wieder einmal willkürlich pfiff und das Ruckeln kein Fahrvergnügen mehr bereitete, vereinbarten wir mal wieder einen Termin in der Werkstatt von Opel .... . Der Wagen wurde erneut am 02.11.2009 mit 9875 km vorgeführt. Ausdruck aus dem Werkstattaufstrag: Kraftstoffverbrauch ist zu hoch, dieses Mal wurde uns gesagt, daß das bei Opel gemeldet worden sei und es gibt dazu eine Fallnr. 1-860918501. Türe hinten links hängt runter, Spurhalteassistent zeigt Fehler an, Einparkhilft piepst ständig, Motor ruckelt und setzt aus. Als wir das Auto wieder abgeholt haben, wollten wir endlich wissen, ob das Ruckeln jetzt endlich vorbei sei und der Fehler gefunden sei. Man sagte uns, daß sie mit Opel Kontakt aufgenommen haben, aber das Auto nun läuft. Als wir an einem Abend mit unseren zwei Kindern (2 und 3 Jahre alt) unterwegs waren, leuchtete plötzlich die Airbaglampe rot und im Display erschien "Airbag überprüfen lassen". Stinksauer rief ich bei Opel .... an und erklärte ihnen das aktuelle Problem und daß das Fahrzeug immer noch ruckelt und ich mit diesem Auto nicht mehr fahren möchte. Wir konnten das Auto am nächsten Tag zum Händler bringen und bekamen mal wieder einen Leihwagen. Da das Problem mit der Rucklerei weiterhin bestand, hieß es, das Auto komme in ein Technikcenter. Ich bekam 2 Wochen später einen Anruf von Opel ...., daß ich nun meinen Insignia abholen könne. Bevor ich das Auto abholte, erklärte ich dem Opelhändler, daß ich das Auto zuerst Probe fahren möchte. Auf der Probefahrt stellte ich fest, daß die Rucklerei nach wie vor bestand und zudem ein erneuter Mangel festzustellen war. Die Sporttaste funktionierte nicht mehr. Da ich an diesem Tag das Auto nicht mit nach Hause nahm, erklärte mir man, daß das Auto jetzt doch endlich ins Technikcenter verbracht wird. Da wir uns jetzt richtig veräppelt vorgekommen sind, haben wir beschlossen, die Sache unserem Rechtsanwalt zu übergeben. Zwischenzeitlich mußten wir betteln, damit unser Leihwagen Winterreifen bekommt. Sie hatten uns das Leihfahrzeug mit Sommerreifen ausgehändigt. Wir erklärten über unseren Rechtsanwalt den Rücktritt des Fahrzeuges. Telefonisch gab ich Bescheid, daß das Auto keinesfalls mehr ins Technikcenter kommen sollte, weil wir den Rücktritt erklärt hatten. Nach einem erneuten Anruf, erfuhr ich, daß unser Auto bereits im Technikcenter sei. Die Firma Opel .... nahm nicht einmal Stellung zu den Schreiben unseres Rechtsanwaltes. Unser Rechtsanwalt erhielt ein Schreiben von Opel ...., daß unser Insignia jetzt abholbereit sei und wir unverzüglich den Leihwagen zurück bringen sollen und wir somit keinen Anspruch auf Rücktritt hätten, weil das Auto nun repariert sei. Diese Aussage hat uns sehr geschockt und versaute uns das Weihnachtsfest. Nach Absprache mit unserem Rechtsanwalt hatten wir nur zwei Möglichkeiten, entweder holen wir das Auto ab oder wir melden das Auto ab und besorgen uns einen Leihwagen auf eigene Kosten. Da ein Leihwagen natürlich eine erhebliche finanzielle Belastung darstellt, hielten wir es für richtig, unser Auto abzuholen. Nach Rücksprache mit unserem Rechtsanwalt wollten wir unser Auto auf Vorbehalt und mit Probefahrt abholen. Als wir zum Opel .... kamen und das Auto Probe fahren wollten, fiel uns auf, daß der hintere Reifen platt war. Somit war unser Auto nicht fahrbereit. Der Reifen wurde erneuert und wir waren am nächsten Tag beim Probe fahren. Die Probefahrt über 35 km ergab, daß das Auto nach wie vor ruckelt. Wir haben uns dennoch entschlossen, das Auto mitzunehmen und haben sofort einen Termin bei einem KFZ-Sachverständigen vereinbart. Der Sachverständiger bescheinigt uns in einem Gutachten, daß das Auto ruckelt und zudem die hinteren Bremsscheiben und Bremsbeläge defekt seien. Wir sind zudem ein gleichwertiges Modell Probe gefahren, das uns der Gutachter zur Verfügung stellte und stellten fest, daß dieses Auto keinerlei der von uns aufgeführten Mängel aufwies. Die Firma Opel .... hat sich nun mündlich bereit erklärt das Auto zurück zu nehmen, allerdings nur auf unsere Kosten.
Beste Antwort im Thema
Hallo und guten Morgen,
da ich meinen Insignia ja auch erfolgreich gewandelt habe (wobei es im Rechtsdeutsch "Rücktritt vom Kaufvertrages" BGB §346ff heißt) - gebe ich auch mal meinen Senf dazu:
1. Nutzungspauschale des Fahrzeuges:
Musst Du an den Händler zahlen bzw. Dir vom Rückerstattungsbetrag abhalten lassen.
Hier sind aber inzwischen nach üblicher Rechtssprechung zwischen 0,33% (Diesel) und 0,50% (Benziner) vom Kaufpreis je angefangene 1000km zu zahlen. Wo kommt der Prozentwert her? 100% entspricht der angenommenen machbaren Gesamtlaufleistung des Fahrzeuges, auch ein OPEL sollte durchaus 300.000km (Diesel) bzw. 200.000km (Benziner) halten.
In meinem Fall wurden 0,50% angesetzt. Ohne Anwalt.
2. Verbundene Kaufgeschäfte:
Mit dem Fahrzeug verbundene Kaufgeschäfte müssen ebenfalls mit rückabgewickelt werden ("Ersatz vergeblicher Aufwände" BGB §284) - dieses waren in meinem persönlichen Fall eine Kofferraumwanne eines Drittherstellers (Carbox), Mobiltelefonhalterung incl. aller Adapter und Scheibenklebeantenne (auch Dritthersteller) sowie Radsicherungsschrauben und Winterreifen vom OPEL-Händler.
Die Originalrechnungen gehen natürlich im Tausch gegen die Erstattung der Beträge an den Händler über - ist ja dann sein Eigentum.
3. Verzinsung der getätigten Zahlung:
Als Kunden stehen Dir für Deinen an den OPEL-Händler gezahlten Betrag per Zahlungsdatum Zinsen zu (BGB §288 (1)). Diese sind mit 5% über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB) zu bemessen.
Seit dem 01.07.2009 liegt der Basiszinssatz bei 0,12% p.A., daher ist Dein Zahlbetrag mit 5,12% p.A. zu verzinsen.
Wichtig:
Zinsen gibt es nur für den Betrag, den Du auch tatsächlich bezahlt hast, sei es in bar - sei es durch Inzahlunggabe Alt-Fahrzeug.
Hast Du einen Finanzierungsvertrag abgeschlossen, so werden Dir hier die gezahlten Zinsen und Tilgungsbeträge i.d.R. zurückerstattet - dafür gibts aber natürlich auch keine Zinsen. Sinn der Rückabwicklung ist ja, Dich so zu stellen, als ob Du nie das Fahrzeug besessen, das Geld statt dessen angelegt - und auch keinen Kredit (auch ein verbundenes Geschäft) dafür aufgenommen hättest.
Heißt also in Summe zusammengefaßt:
+ gezahlter Kaufpreis
+ Zinsen für Kaufpreis
+ Rückerstattung Finanzierungskosten (Zinsen + Tilgung)
+ Kostenerstattung verbundener Kaufgeschäfte
+ ggf. Schadenersatz für weitere Kosten (Abschlepper, Zulassung, etc.)
- Nutzungspauschale
Ob das Pendel nun in die eine oder andere Richtung ausschlägt - kannst Dir selbst ausrechnen.
@Roland:
Wenn ich mich recht erinnere, war Dein Fahrzeug ja mit einem anderen Fahrwerk modifiziert worden - hier würde ich in jedem Fall die Original-Teile ebenfalls dem Händler mit zurückgeben und da es sich in dem Fall auch um einen erheblichen Eingriff in den Serienzustand des Fahrzeuges handelt (dessen Rückrüstung den Händler Aufwand = Geld kostet) mich schon mal auf einen entsprechend geringeren Zahlbetrag einstellen. - Oder halt doch nen Anwalt konsultieren (der aber auch Geld haben will).
Gruß
Benedict
49 Antworten
das ist so nicht ganz richtig. Es gibt immer noch Kunden die um jedes Prozent feilschen und immer beim billigsten kaufen!
Ich weiß natürlich nicht ob das bei dir jetzt hier genau zutrifft.
Es gibt in meinen Augen zwei Arten von Opel Händler...
1. optimiert auf max Neuwagenverkauf. Es wird mit Prozenten nur um sich geworfen und man verdient pro Auto nur ein par hundert Euro im Schnitt. Der Service muss da doch irgendwie auf der Strecke bleiben.
2. wirklich gute Opelhändler. Diese sind meistens etwas kleiner, müssen bei größeren Opel Händlern die Fahrzeuge kaufen und können gar nicht mit den Preisen von 1. mitgehen.. Diese Werkstätten müssen Kunden Service bieten und Vertrauen aufbauen, sei es im Garantiefall oder beim Kundendienst.
Nagut das ist meine Meinung und Erfahrung die ich gemacht habe, ich habe mich beim Kauf immer für 2. entschieden und dann eben ein par Euro mehr auf den Tisch gelegt.
Man kann das nicht verallgemeinern das ist mir auch klar, aber mit geiz ist geil macht man selbst viel kaputt.
100% Zustimmung!Zitat:
Original geschrieben von PatrickK
das ist so nicht ganz richtig. Es gibt immer noch Kunden die um jedes Prozent feilschen und immer beim billigsten kaufen!
Ich weiß natürlich nicht ob das bei dir jetzt hier genau zutrifft.Es gibt in meinen Augen zwei Arten von Opel Händler...
1. optimiert auf max Neuwagenverkauf. Es wird mit Prozenten nur um sich geworfen und man verdient pro Auto nur ein par hundert Euro im Schnitt. Der Service muss da doch irgendwie auf der Strecke bleiben.
2. wirklich gute Opelhändler. Diese sind meistens etwas kleiner, müssen bei größeren Opel Händlern die Fahrzeuge kaufen und können gar nicht mit den Preisen von 1. mitgehen.. Diese Werkstätten müssen Kunden Service bieten und Vertrauen aufbauen, sei es im Garantiefall oder beim Kundendienst.
Nagut das ist meine Meinung und Erfahrung die ich gemacht habe, ich habe mich beim Kauf immer für 2. entschieden und dann eben ein par Euro mehr auf den Tisch gelegt.
Man kann das nicht verallgemeinern das ist mir auch klar, aber mit geiz ist geil macht man selbst viel kaputt.
LG Ralo
Zitat:
Original geschrieben von Ralo64
100% Zustimmung!Zitat:
Original geschrieben von PatrickK
das ist so nicht ganz richtig. Es gibt immer noch Kunden die um jedes Prozent feilschen und immer beim billigsten kaufen!
Ich weiß natürlich nicht ob das bei dir jetzt hier genau zutrifft.Es gibt in meinen Augen zwei Arten von Opel Händler...
1. optimiert auf max Neuwagenverkauf. Es wird mit Prozenten nur um sich geworfen und man verdient pro Auto nur ein par hundert Euro im Schnitt. Der Service muss da doch irgendwie auf der Strecke bleiben.
2. wirklich gute Opelhändler. Diese sind meistens etwas kleiner, müssen bei größeren Opel Händlern die Fahrzeuge kaufen und können gar nicht mit den Preisen von 1. mitgehen.. Diese Werkstätten müssen Kunden Service bieten und Vertrauen aufbauen, sei es im Garantiefall oder beim Kundendienst.
Nagut das ist meine Meinung und Erfahrung die ich gemacht habe, ich habe mich beim Kauf immer für 2. entschieden und dann eben ein par Euro mehr auf den Tisch gelegt.
Man kann das nicht verallgemeinern das ist mir auch klar, aber mit geiz ist geil macht man selbst viel kaputt.
LG Ralo
Von mir auch!
Es gibt ja den Spruch "Ich kann es mir nicht leisten, etwas Billiges zu kaufen." Das trifft auf den ersten Blick hier nicht zu, denn der verkaufte Wagen ist ja der gleiche. Allerdings gehören zu einem Neuwagenverkauf immer auch kompetente Beratung und Aftersales Service und so gesehen, trifft der Spruch hier wieder voll zu.
Den Umsatz mit Garantiereparaturen und Durchsicht kann man natürlich problemlos zu einem (anderen) Händler mit gutem Service "tragen". Das Problem sind IMHO die Gewährleistungsmängel, für die nur der verkaufende Händler einstehen kann und muss.
Gruß,
hsepm
Zitat:
Original geschrieben von PatrickK
das ist so nicht ganz richtig. Es gibt immer noch Kunden die um jedes Prozent feilschen und immer beim billigsten kaufen!
Ich weiß natürlich nicht ob das bei dir jetzt hier genau zutrifft.Es gibt in meinen Augen zwei Arten von Opel Händler...
1. optimiert auf max Neuwagenverkauf. Es wird mit Prozenten nur um sich geworfen und man verdient pro Auto nur ein par hundert Euro im Schnitt. Der Service muss da doch irgendwie auf der Strecke bleiben.
2. wirklich gute Opelhändler. Diese sind meistens etwas kleiner, müssen bei größeren Opel Händlern die Fahrzeuge kaufen und können gar nicht mit den Preisen von 1. mitgehen.. Diese Werkstätten müssen Kunden Service bieten und Vertrauen aufbauen, sei es im Garantiefall oder beim Kundendienst.
Nagut das ist meine Meinung und Erfahrung die ich gemacht habe, ich habe mich beim Kauf immer für 2. entschieden und dann eben ein par Euro mehr auf den Tisch gelegt.
Man kann das nicht verallgemeinern das ist mir auch klar, aber mit geiz ist geil macht man selbst viel kaputt.
Hallo
ich muss dir in den Punkten recht geben.
Als ich vor über 20 Jahren bei dem Händler in der Lehre war, war es ein kleiner Einzelbetrieb. Mittlerweile ist er expandiert und besitzt 6 Zweigstellen, gut einige hat er komplett übernommen. Habe das auch schon in zig Telefonaten mit dem Chef persönlich besprochen, aber ich glaube, da steht er dürber, das will er nicht hören.
Wenn die Wandlung bei mir Dienstag über die Bühne ist gehe ich zu einem anderen Händler. Mittelständiger Einzelbetrieb und nach der 2. Verhandlungsrunde bekomme ich dort den gleichen Preis, wie bei ansässigen Großhändlern.
Bis dann
Roland
Ähnliche Themen
Ihr wisst aber schon, dass Verkauf und Service normalerweise getrennt sind? Jeder muss auf eine gute Marge und Kundenzufriedenheit achten. Wer viel verkauft kann es sich erlauben, mehr Prozente zu geben. Die kleinen Händler scheinen nur nach außen eigenständig zu sein. In Wirklichkeit kaufen diese auch über einen großen ein.
btt
Die Schuld beim Händler zu suchen greift doch bisschen kurz. Opel hat für ein gutes Qualitätsmangement zu sorgen, versagt ein Servicepartner gehört sofort reagiert. Wenn jedoch das Technikzentrum genauso unfähig ist liegt ein Produktions-/ bzw Konstruktionsfehler nahe. Es ist traurig, dass Opel mit stumpfen Messern am Insignia operiert, das schreckt besonders Wechselkunden, die Opel mit dem Insignia gewinnen wollte, und vertreibt diese dann dauerhaft.