insignia - mein alptraum

Opel Insignia A (G09)

habe meinen insigina im november 09 als neuwagen bekommen und seither immer die unterschiedlichsten probleme mit dem wagen. aktuell ist es der regensensor. im intervallszustand (mit der niedrigsten empfindlichkeit) wischt der auch im trockenen zustand! regelmäßig unregelmäßig. nach dem ersten werkstattbesuch sagte man evtl. wären fliegen auf der scheibe das problem gewesen - ich merkte an, dass dies auch nach waschanlagenbesuchen der fall wäre. naja ich solle kommen, wenn der fehler erneut auftritt. nach 5 minuten stand ich wieder beim händler und meinte es regnet nicht- auch wenn der wischer grad läuft. ein mitarbeiter fuhr mit. nach 3 minuten waren wir fertig und er meinte er bestelle einen neuen sensor. gemacht getan wurde er jetzt getauscht und der fehler war..... immer noch da! der mitarbeiter telefonierte nun mit experten von opel. nach 2 tagen der rückruf von opel und nun das ergebnis: man sagte ihm es wäre normal! es wäre eine art reinigungsfunktion im trockenen zustand!? ich sagte ihm es kommt mir so vor als wisse keiner wo der fehler liegt und man sagt dem dummen kunden einfach: muss so sein! es steht weder in der betriebsanleitung - noch wusste der mitarbeiter oder der verkäufer von so einem technischen "highlight". zudem trat dieses "highlight" nicht von anfang an auf. man sagte mir evtl. wurde es durch ein update aufgespielt - es wäre normal. komisch ist nur, dass er in 5 min ca. 10 mal wischt und manchmal in 30min gar nicht.
hat von euch schon jemand was von solchem defekt oder "highlight" gehört?
die von opel haben angst ich würde wandeln - was ich auch tun werde, wenn die das nicht in den griff bekommen.
übrigens hatte ich bisher ca. 7 verschiedene mängel am fahrzeug bisher in 8 monaten.

btw: der titel "mein alptraum" kommt nicht wegen dem einen mangel. habe zig mängel seit dem kauf und man ist es irgendwann mal leid.

Beste Antwort im Thema

Danke für die schnellen und vielen Antworten!

1.
2.0 CDTI sports tourer mit 20" alu und annähernd vollausstattung im november 09 gekauft (listenpreis 43.000)

hatte bisher einige div. mängel

-ausfall MFA
-ausfall sitzlüftung
-ausfall sitzheizung
-ausfall el. heckklappe
-fehlermeldung stoßdämpfer defekt
-fehlermeldung luftruck zu wenig (was nicht de fall war und erst durch neue software behoben werden konnte)
-fehlermeldung ESP defekt
-defekter Regensensor

2. Albtraum ist neue Rechtschreibung, Alptraum alte Rechtschreibung und weiterhin eine erlaubte Variante
Nur war das nicht Gegenstand meiner Frage hier

3. Ich weiss nicht, was man von eiem Auto für 43.000 EUR erwarten kann oder soll. Sry, aber zu sagen man macht halt den Regenwischer komplett aus und lebt damit ist für mich genauso ein Ignorieren eines Mangels als wenn die Opel"Spezialisten" mir glaubhaft machen möchten es wäre normal, dass der im trockenen Zustand wischt.

4. Ich war wegen den Defekten ca. 12 mal in der Werkstatt in 3 Monaten. Bevor jetzt wieder einer meint es wären nur Kleinigkeiten man könne ja auch die Instrumententafel abkleben, im Winter ne dickere Hose anziehen etc: Mach ich nicht!
Wenn ich schon so ein vom Händler und Presse hochgelobtes Auto neu kaufe und dann diese Macken hat - ist es nicht mal 20.000 wert.
Was das Argument angeht "Es ist ja auch soooo unheimlich schwer, den Regenwischersensor auf "Aus" zu schalten, wenn es nicht regnet! sage ich hier: man wollte mit den grossen mithalten und konnte nicht! Das Auto hat sehr viel Technik - wenn auch kopiert von den großen wie BMW & Co - steht aber noch am Anfang und ist qualitativ ein grosses Stück von dem entfernt was man beabsichtig hatte. Ich bins halt auch gewohnt von den 4 Passat zuvor den Scheibenwischer immer in der Stellung zu lassen.

5. Keine Ahnung was der eine oder andere für Ansprüche an ein Auto in der Preisklasse hat - aber ich erwarte eindeutig mehr und werde wohl auf eine Wandlung drängen und es auch durch einen Rechtsbeistand vorbringen. Sofern es zur Wandlung kommt, können ja die Leute, welchen die Mängel als "Kleinigkeiten" vorkommen das Auto günstig erwerben 😉

Nix für ungut, aber es ist mittlerweile so, dass man das Auto startet und wartet was wo aufleuchtet ... ist nicht einfach ohne Baldrian auszuhalten...

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Mein Schwiegerpaps hat letztens versucht, seinen BMW 325i zu wandeln. Dagegen ist Deine Geschichte schon richtig nett. München sagt einfach nur: Versuch doch, zu klagen. Wir haben die besseren Anwälte. 😎

Also toi, toi, toi, daß Dein 5er keine Probleme macht. 😉

Mal grundsätzlich: Für solche Geschichten gibt es Rechtsanwälte. Warum stellst DU Dich mit einem Autohersteller her?

Und bist danach enttäuscht, daß der Hersteller nicht vor Dir im Staub kriecht?

Und übrigens: Für die Laufleistung eines Autos gibt es Richtwerte. Und der liegt bei einem Mercedes auch nur bei 200 tkm. Du vergißt bei Deiner Milchmädchenrechnung nämlich, daß es sich um eine durchschnittliche Erwartung handelt. Ähnlich der Lebenserwartung bei Menschen. Und da war für einen heue 80jährigen bei seiner Geburt die Lebenserwartung unter 70 Jahren

Also laß den Anwalt die Arbeit machen. Er kann das besser und Du kannst ruhig schlafen.

Gruß cone-A

Zitat:

Original geschrieben von t3chn0


Mein Volvo hat deutlich mehr und krassere Mängel gehabt und hier hat sich Volvo einfach quer gestellt. Immer neue Ausreden erfunden, warum das Fahrzeug nicht gewandelt werden muss, mit dem Versprechen die Fehler in den Griff zu bekommen. Das ging solange, bis Gesetzliche Ansprüche nicht mehr durchsetzbar waren. Danach wurde auf stur gestellt.

Hi,

ich hatte auch mal das Vergnügen, gegen Volvo klagen zu müssen, da
mein 2006 neu erworbener S80 ca 25 Mängel (vor allem Verarbei-
tungsmängel) aufwies; auch bei mir hat Volvo nur Ärger gemacht.

Dank eines guten Anwalt und des zuständigen Landgerichts konnte ich
den völlig fehlerbehafteten Volvo fast zum Nulltarif wieder abgeben.

Zum "Dank" für das ignorante und auf Zeit spielende Verhalten , habe ich übrigens meine Leidensgeschicht seinerzeit im entsprechenden
Volvo S80 Forum gepostet. Bislang dort- meiner Erinnerung nach-
60000 Zugriffe.

Also wenn auch Du so hingehalten wirst- immer schön posten; nur so kann Aufklärung zu Gunsten von Neukunden funktionieren !!

Zitat:

Original geschrieben von cone-A


Und übrigens: Für die Laufleistung eines Autos gibt es Richtwerte. Und der liegt bei einem Mercedes auch nur bei 200 tkm. Du vergißt bei Deiner Milchmädchenrechnung nämlich, daß es sich um eine durchschnittliche Erwartung handelt.

Das sieht der BGH aber anders.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.



Zitat:

Original geschrieben von cone-A


Und übrigens: Für die Laufleistung eines Autos gibt es Richtwerte. Und der liegt bei einem Mercedes auch nur bei 200 tkm. Du vergißt bei Deiner Milchmädchenrechnung nämlich, daß es sich um eine durchschnittliche Erwartung handelt.
Das sieht der BGH aber anders.

Bitte das Urteil oder weiterführende Informationen posten. Danke.

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Bundesgerichtshof, Urteil vom 11.11.2008, VIII ZR 265/07.

Hier ging der BGH von einer durschnittlichen Lebenserwartung eines Getriebes von 259 000 km aus. Entsprechende Urteile finden sich vermehrt in letzter Zeit. Die Lebenserwartung von KFZ wird heute, nachdem der Rost regelmäßig nicht mehr der trennende Faktor ist, immer höher von den Sachverständigen angesetzt.

Danke Dir !!!

Also nur mal so am Rande. Ich habe um 2002 eine E Klasse 270 CDI als Firmenwagen gehabt. Er hatte 30km runter und ich dachte ich fahr den denn mal ruhig ein. Nach 80 Kilometern leuchtete das erste mal die Öllampe auf. Kann ja mal passieren dachte ich und habe lecker Longlife reinkippen lassen beim Mercedes-Muckel um die Ecke. Bei der Gelegenheit habe ich Ihm auch geagt, dass bei dem Wagen so ziemlich jedes Spaltmaß auffälig war das man an so einem Wagen haben kann. Vom Kofferraum über die Amaturen bis zur Motorhaube. Das haben die ohne Zucken gerichtet. Bei ca. 150km, ich war gerade auf der AB bei ca. 130kmh, klingelte mein Handy. Was dann passierte war wirklich cool, das Schiebedach hat sich 3cm cm geöffnet und das Fenster der Beifahrerseite zu 2/3. Ausserdem blinkte kurz das ESP.
Also wieder hin zu Mercedes... nach 2 Std großer Analyse mit Laptop hat dann einer der findigen Kollegen mal die Motorhaube geöffnet und festgestellt, dass der BC keine Abdeckung hat, also fast komplett freilag. Also haben die einen Deckel nachbestellt und das Ding verschraubt. Mann muss dazu allerdings auch sagen, dass die Jungs in der Werkstatt nicht schlecht gestaunt haben und meinten sowas sei ihnen noch nicht untergekommen. Nicht ganz 2 Monate später war ich da, weil der Motor bei mehr als 2/3 Gas einfach ausging. Dabei stellte sich raus, dass ein Filter komplett fehlte.

Nach einem weiteren halben Jahr ließ die Bremskraft schlagartig nach.... und nach 9 Monaten sprang der Wagen von einem auf den anderen Tag nicht mehr an (Wegfahrsprerre war falsch verschraubt, Kabel haben sich gelöst)

Danach hat mein Chef den Wagen einfach über die Leasingfirma tauschen lassen ...

Was ich damit sagen will ist: Wenn man einen Wagen erwischt, der nach der Betriebsfeier, an Rosenmontag oder einer Trauerfeier von den Falschen Leuten zusammengeschraubt wurde, dann ist es absolut egal, welche Marke dahinter steht. Das passiert bei jeder Marke, weil anscheinend keine eine ausreichende Qualitätskontrolle hat, oder bei den Stichproben immer die falschen gezogen werden.... das ist keine Entschuldigung, das ist peinlich für die Hersteller. Und ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten sofort einen Anwald einzuschalten, wenn Ihr das Gefühl habt, dass Ihr so eine Karre erwischt habt. Ein Mangel, ok, 2 oder Drei - kein Thema, aber dann solltet Ihr von Euren Rechten Gebrauch machen und die Karre einfach abstoßen. Und das geht ohne Anwalt nur, wenn man Großabnehmer ist oder von der Presse kommt.

Gruß

Harry

Also das OLG Düsseldorf sagt bei einem 21 t€-Auto 250.000,00 km (http://www.justiz.nrw.de/.../I_1_U_152_07urteil20080121.html)

OLG Koblenz (16.04.2009, Az. 6 U 574/08) nimmt bei Mittelklassewagen 150.000 km an. (habe keinen allgemein zugänglichen Link) Bei Dieselfahrzeugen und Luxuskarossen kann die Lebenserwartung 200 tkm und mehr betragen.

Das von J.M.G. zitierte BGH-Urteil trifft den Fall nicht. (Link: http://juris.bundesgerichtshof.de/.../document.py?...) Dort ging es um die durschnittlich zu erwartende Fahrleistung zur Bewertung, ob ein Mangel vorliegt oder nicht.

Nochmal: Zur Lebenserwartung gehört auch, daß ein Auto mit 10 km auf der Uhr einen Totalschaden durch einen Unfall erleidet oder nach Polen verschwindet.

Gruß cone-A

P.S. Jaguar XKR 200000-250000 km: http://www.iww.de/index.cfm?pid=1307&opv=093643

Zitat:

Original geschrieben von cone-A


Nochmal: Zur Lebenserwartung gehört auch, daß ein Auto mit 10 km auf der Uhr einen Totalschaden durch einen Unfall erleidet oder nach Polen verschwindet.

Ja und? Auch dann hat es zumeist noch einen merkantilen Wert. Sei es der Restwert oder gar der Versicherungswert.

So einfach ist das nicht...

Die Tendenz geht definitiv zu höheren Laufleistungen. Ich kann Dir gerne weitere BGH-Urteile des letzten Jahrzehnts beibringen. Keines war unter den 200 000km.

Das würde mich wirklich mal interessieren. Für die Nutzungsentschädigung bei Rücktritt habe ich nämlich keine einzige BGH-Entscheidung gefunden. Am nächsten kam noch eine Entscheidung über einen Bagger. 😉

Gruß cone-A

ich hatte eine seite zuvor urteile mit entsprechenden laufleistungen gepostet.
hier nochmal falls zurückblättern zuviel arbeit macht:
* VW Golf Variant TDI
209.000 km (OLG Düsseldorf 23.10.06, I-1 U 67/06)
* VW Golf TD, 1896 ccm 250.000 km (LG Duisburg 2.5.06, 6 O 443/04)
* Ford Turnier (EZ 12/00) 200.000 km (OLG Oldenburg 28.10.05, 6 U 155/05)
* Jeep Cherokee 2.5 TD 200.000 km (OLG Jena 19.1.06, 1 U 846/04)
* MB 124 T/E, 250 D 350.000 km (OLG Koblenz 1.4.04, 5 U 1385/03)
* Audi A 6 Quattro TDI, 2,5 l250.000 km (OLG Karlsruhe 7.3.03, 14 U 154/01).

das erste was mein anwalt heute zu mir sagte als es um die 150.000 km laufleistung von opel ging:
"ach was, das ist schon längst überholt und wird, sobald sachverständige eingeschaltet werden auch als solches dargestellt"

Zitat:

Original geschrieben von cone-A


Mal grundsätzlich: Für solche Geschichten gibt es Rechtsanwälte. Warum stellst DU Dich mit einem Autohersteller her?

??? soll die frage lauten warum ich mich mit einem autohersteller anlege???

mir ist es egal von wem ich verklagt werde. hier in meinem fall wird aber der FOH gegen mich gehen und nicht der hersteller. zumindest sagte das mir der FOH

Zitat:

Original geschrieben von cone-A


Und bist danach enttäuscht, daß der Hersteller nicht vor Dir im Staub kriecht?

lies meine beiträge genau. ich finde es lächerlich, dass opel 150k argumentiert und gleichzeitig läuft ein werbespot im tv über 160k garantie! keiner soll hier "im staub kriechen".

die behaupten der insigina macht nur 150k und ich behaubte 250k. um mehr geht es hier nicht.

sag mal cone-A, wieviel traust

DU

dem OPEL insigina an km zu bevor man ihn der schrottpresse zuführen muss? (ohne jetzt ausserplanmäßige umstände). bin ich mal jetzt gespannt!

@all

wer mich hier kritisiert sollte sich mal echt überlegen, wieviel er dem insigina EZ 11/09 an km zutraut! nur 150k???

leute leute... wer das tatsächlich denkt, würde keinen solchen wagen kaufen imo

Zitat:

Original geschrieben von cone-A


Und übrigens: Für die Laufleistung eines Autos gibt es Richtwerte. Und der liegt bei einem Mercedes auch nur bei 200 tkm. Du vergißt bei Deiner Milchmädchenrechnung nämlich, daß es sich um eine durchschnittliche Erwartung handelt. Ähnlich der Lebenserwartung bei Menschen. Und da war für einen heue 80jährigen bei seiner Geburt die Lebenserwartung unter 70 Jahren

falsch.

es gibt keine richtwerte für die laufleistung wie du behauptest. dann wäre ja alles ganz einfach.

was es gibt sind urteile - und die sprechen in den letzten 10 jahren eine eindeutige sprache, nämlich dass 150k längst passé sind.

hier kannst du lesen, dass das OLG Koblenz dem Benz ganze 350.000km gesamtfahrleistung unterstellen:

http://www.lrz.de/~Lorenz/urteile/njw04_1670.htm

auch stimmt es nicht wie behauptet, dass bei der laufleistung diebstähle etc. berücksichtigt sind. bei dieser laufleistung geht man davon aus, dass ein auto diese anzahl von km erreicht

aufgrund dem stand der technick

OHNE ausserplanmäßige ereignisse.

dies war übrigens ne aussage vom anwalt.

Zitat:

Original geschrieben von cone-A


Das würde mich wirklich mal interessieren. Für die Nutzungsentschädigung bei Rücktritt habe ich nämlich keine einzige BGH-Entscheidung gefunden. Am nächsten kam noch eine Entscheidung über einen Bagger.

warum BGH?

hier mal zitiere ich vom aufgabengebiet des BGH. dann wird dir klar warum es hier keine urteile gibt.

"Er trifft grundsätzlich keine eigenen Tatsachenfeststellungen, sondern beschränkt sich auf die Nachprüfung der rechtlichen Beurteilung eines Falles durch die Vorinstanzen, an deren tatsächliche Feststellungen er gebunden ist, es sei denn, diese wurden ihrerseits verfahrensfehlerhaft getroffen."

Quelle:

http://www.bundesgerichtshof.de/.../aufgabeOrganisation_node.html

Zitat:

Original geschrieben von OPC1969


Ich denke - es kann sich hier keiner von uns ein Urteil erlauben - da wir alle immer nur deine Seite hören! Und die ist, wie du sicher weißt, sehr einseitig! Ich höre mir aber immer gerne beide Seiten an. Mehr sage ich dazu nicht!

stefan, ich hatte von anfang an nichts beschönigt oder zu meinen gunsten verdreht. das kannst doch schon daraus schliessen, dass OPEL den wagen ohne murren zurückgenommen hatte. warum soll ich das jetzt anders handhaben?

gerne kann ich wenn es tatsächlich zum verfahren kommt schriftstücke oder ggfls. ein urteil mit begründung hier einstellen falls man immer noch der meinung ist ich würde dinge behaupten die nicht der wahrheit entspreichen.

lustig find ich immer, dass manche meinen ich möchte ihre heilige kuh insigina schlachten 😁
hallo??? ich habe das auto selber gekauft für über 40k euro! warum? weil ich überzeugt war und ausgiebig probe gefahren bin.
das auto ist gut - sofern man keine erlebnisse hat wie ich.
und passieren kann es bei jedem hersteller - auch bei BMW! das stand und steht ausser frage.
leider ist es halt hier beim OPEL passiert und weiter oben schrieb ich schon "hut ab wie die das geregelt haben"
dieses urteil muss ich aber nun klar revidieren.

@ Themenstarter: Ich hab jetzt schon Mitleid mit den Jungs in München!
🙂😁
Hallo Bullrider.
Erstmal muss ich Dir sagen....TUZ das Du mit dem Insignia kein Glück hattest, obwohl man nachdem ich hier 11 Seiten gelesen hab sagen muss, dass hätte man alles auch anders lösen können. Aber nun gut...Du hast es ja fast hinter Dir!

Ich fahre jetzt nach 21 Jahren BMW ( 318 is- 520 Touring- 525d Touring- 330d Limo- 530 d E60 mein letzter) und muss sagen....alles in allem war ich zufrieden bis auf den E60.
Hätte ich alles egal bei wechem Auto so angeprangert wie Du beim Insignia, würden es sicher mehr als 5 BMWs gewesen sein!
Aber egal, Du gibst ne Menge Geld aus und dann sollte auch alles Tacko sein. Trotzdem (nicht Böse werden) hab ich den Einduck nach 11 Seiten, hast Du vom Opel die Pappe sowas von auf, dass Du einfach aus einer Mücke ääh Marke einen ...nach ja Du weisst schon was ich meine machst!

Wenn alles was ich mit BMW erlebt habe Dir passiert wär, würde BMW sicher nach Deinem Zorres den Du da gemacht hättest, die Produktion einstellen müssen. höhöhöööö!

Ausfälle der kompl. Steuergeräte 3 x
Navi 2 x defekt
Plötzliche Vollbremmsung ohne mein einwirken bei 190 km/h 6 x!!!!

Jetzt kommts...pass auf! Regensensor war Schuld!

Wusstest Du, dass bei BMW der Regensensor mit dem Bremssystem verbunden ist??? Was das soll??? Wenn der Regensensor merkt, dass es regnet, sagt das Steuergerät bei Deinem BMW das des Bremssystem die Bremsklötze etwas an die Scheiben ziehen soll.
Damit werden die Bremsscheiben getrocknet bei nasser Fahrbahn. Soll die Bremmswirkung verbessern.

Ich hatte 6 x Glück das keiner hinter mir war und hoffe das ich nicht hinter Dir bin sollten wir uns mal begegnen und Du den gleichen Fehler haben. Ok...die Chance ist vernichtend gering! Geringer als der Fehler auftritt!
Jedenfalls halte ich hinter BMWs sehr viel Abstand! Bin da eh nur kurz hinter!😁

Ich wünsche Dir nicht, dass Du mal in solche Situationen kommst.....ich hab deswegen keinem BMW mehr mein Vertrauen geschenkt!

Du siehst, auch andere Al (p) (B) träme passieren.

Viel Glück mit Deinem BMW im Regen. Ich bin mit der Marke druch!

Grüße Volker

Zitat:

Original geschrieben von Roter baron


Du siehst, auch andere Al (p) (B) träme passieren.
Viel Glück mit Deinem BMW im Regen. Ich bin mit der Marke druch!
Grüße Volker

hatte ich ja geschrieben, dass bei jedem hersteller/modell was sein kann.

ich hatte bisher nur einen 320i coupé bj.93 als neuwagen gekauft und dann noch zwei 7er als gebrauchtwagen...alles ansich ohne probleme. dann jetzt lange pause kein BMW und an neuwagen nur paar passat und den insigina.

mängel ansich hatte ich lediglich in der häufigkeit nur beim opel bei geschätzten 15 fahrzeugen die ich besessen hatte.

wohl einfach nur pech - np.

Die Sache mit der Bewertung von Lebensleistungen / Laufleistungen hinkt in meinen Augen.
Ich meine in erster Linie sollte die Sache des Wertverlustets an den realen Wertverlust gekoppelt werden die LAufleistung ist dabei untergeordnet.
Ein Auto verliert nunmal in den ersten Jahren mehr als in den letzten Jahren seines Autolebens.
Wer also einen Neuwagen kauft muss damit rechnen in der Anfagszeit eine größere Summe drauflegen zu müssen.
0,5 oder auch 0,67 % sind, wenn man ehrlich ist, ein Witz für ein Auto welches man sagen wir mal 1- 2 Jahre gefahren ist und dann den Wertverlust auf ca 15.000 km / Jahr berechnen will.
Die Rechtsprechung ist aktuell anders, daß ist mir völlig bewusst, aber in meinen Augen realitätsfremd.

Viel Spass weiterhin beim Wandeln ! Ich bin zum Glück bisher davon verschont worden.

Zitat:

Original geschrieben von bullrider



Zitat:

Original geschrieben von Roter baron


Du siehst, auch andere Al (p) (B) träme passieren.
Viel Glück mit Deinem BMW im Regen. Ich bin mit der Marke druch!
Grüße Volker
hatte ich ja geschrieben, dass bei jedem hersteller/modell was sein kann.
ich hatte bisher nur einen 320i coupé bj.93 als neuwagen gekauft und dann noch zwei 7er als gebrauchtwagen...alles ansich ohne probleme. dann jetzt lange pause kein BMW und an neuwagen nur paar passat und den insigina.
mängel ansich hatte ich lediglich in der häufigkeit nur beim opel bei geschätzten 15 fahrzeugen die ich besessen hatte.
wohl einfach nur pech - np.

7 ner Gebrauchtwagen? Auuuweia!

Mein Bruder , auch seit 21 Jahren BMW Kunde hat einen vor 2 Jahren gekauft. Ich möchte Dir keine Angst machen.....13450 Euro in einem Jahr an Reparaturen. Das war der Eigenanteil! Den wahren Schaden in Euro möchte ich nicht wissen.

Der war Baujahr 2007 hatte 87.000 Tausend auf der Uhr und hat mal 99.000 Euro gekostet. Gekauft für 29.000 Tacken!

Dann mach ich mir mal die Mühe:

1. Regensensor Vollbremmsung genau wie bei mir!
2. Steuergerät neu
3. Fernlicht kompl. ausgefallen
4. Navi-Pro. kompl. getauscht weil Pixelfehler und 2 x ausgefallen!
5. Motor bei 112.000km Leistungsverlust. Überdruckventiel defekt.
6. Ausfall des Turbos nach 115000km.
5. Dynamik-Dirve ausgefallen...3x
7. Nochmal ne unfreiwillige Vollbremsung im Regen bei 200 km/h

Das war dann der Grund die Karre zurück zu geben. Da der BMW Dealer mich schon verloren hat ...hat man meinem Bruder einen E 60 535 d verkauft....Rabatt.....35%!

Naja bis heute läuft sein Schinken ja.

LG Volker

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