Insignia Kaufberatung für Opel Neuling

Opel Insignia A (G09)

Hallo zusammen,

bei mir steht der Kauf eines neuen Erstwagens an. Er soll meinen Golf 6 mit mittlerweile fast 100.000 km auf der Uhr beerben. Bislang war ich bis auf 2 Corsa A und 3 Puntos nur im VW und Audi-Lager unterwegs. Letztes Jahr wurde dann der Golf 7 Variant als R-Line angeschafft für die Familie, mit dem wir, wie auch mit dem 6er Golf top zufrieden waren. Dennoch bin ich nicht Markenblind für die möglicherweise schönen Töchter anderer Mütter. Und da ich beim Passat preislich auf keinen grünen Zweig komme, interessiert mich der Insignia mit jedem Mal mehr. Seit dem Facelift ist er mir auch innen sympathisch. Von außen fand ich die Coupeform schon immer schick.

Gesucht wird also ein langstreckentauglicher Erstwagen, da ich quasi nur Autobahn fahre. Mein Profil sieht so aus, dass ich an 2-3 Tagen die Woche 200 km Autobahn fahre. Jahresfahrleistung wird irgendwo bei 20-25k landen. Bislang habe ich diese Strecke mit einem 1,2 TSI Benziner abgespult. Der war zwar damals für etwas anderes vorgesehen, allerdings entwickelte sich das im Laufe der Zeit so. Tempomat 150, 7,2 Liter Verbrauch, alles in Ordnung bislang. Ich suche also weniger die Performance-Schleuder, sondern ein Reisefahrzeug. Im Prinzip getreu nach Jürgen Klopp die "neue Business-Klasse".

Erste Überlegungen sehen so aus: Wenn es der Insignia wird, dann als 5-türer. ST geht für mich gar nicht und Platz hab ich im Golf Variant mehr als genug. Ich fahre zu 90 Prozent alleine.

Motor: Nicht schlucken, aber ich schwanke zwischen dem 1,4 Ecoflex Benziner und dem 170 PS Sidi. Laut Fahrdaten muss der kleine Benziner eine Vollgurke sein (die es immerhin auf 204 km/h schafft), aber hat erschreckend niedrige Testverbräuche trotz Gewicht. Wie gesagt: 140-150 konstant ist mein Tempo und die habe ich bislang mit 105 PS problemlos gemeistert. In Sachen Dieseln bin ich seeeehr anspruchsvoll. Ich mag die Charakteristik der meisten Diesel nicht, ich hasse das unrunde Nageln im Kaltlauf. Wenn ein Diesel für mich in Frage kommt, muss Dämmung und Laufruhe gegeben sein, sonst sehe ich mich eher im Benzinerlager. Gibts bei denen eine klare Präferenz? Ist der Unterschied riesig? Nahezu kein FOH kann mir einen Insignia als Benziner zur Probefahrt anbieten. Alle haben nur die Diesel da.

Farbe: Mahagoni oder schwarz. Alles andere gefällt mir nicht. Weiß waren alle meine letzten Fahrzeuge, meine Tendenz geht zu schwarz.

Ausstattung: Innovation. Hat alles, was ich brauche. Ich bin selbstständig als Freiberufler tätig, kaufe das Fahrzeug aber Bar und lease es nicht. 1% Regel ist mir daher egal, Business Edition lohnt nicht wegen geringerer Rabatte. Pflichtaustattung sind Xenon, vernünftige Sitze (AGR), Freisprecheinrichtung, Sitzheizung, Rückfahrkamera (bin faul geworden), Tempomat. Hat der Innovation ja alles zumindest optional. Sind serienmäßig keine Parkpiepser im Innovation verbaut? Die Nebelscheinwerfer würde ich nur aus Optikgründen wählen. 18 Zoll Sportfelgen wären meine Wahl.

Unsicher bin ich mir bei: OPC-Interieur. Empfehlenswert? Dunkler Himmel und Lenkrad, dafür sind 600 EUR ambitioniert, zumal sich noch nicht einmal Sitze oder ähnliches ändern. Ich bin mir unschlüssig.
Ebenfalls unsicher: Diese 8 Zoll Display hinterm Lenkrad. Sieht in Kombination mit den analogen Instrumenten irgendwie seltsam aus, beim kleinen stört mich die Asymmetrie.Braucht man das Touchpad?
Letzter Punkt: Braucht man das adaptive Fahrwerk zwingend, wenn man halbwegs Komfort möchte?

Ich habe den Wagen mal in obiger Ausstattung ohne OPC bei einem Internetvermittler durchkonfiguriert, um mal zu schauen, wo ich preislich lande: Unter 23.000 Mäusen. Das ist ein Wort! Wie gesagt: Ich fahre gerne entspannt, telefoniere viel im Auto und mag gut sitzen. Geräuschdämmung und Innenraum sind mir ebenfalls wichtig. Klapper- und Knarzgeräusche (konnte der Passat B7 wunderbar) machen mich wahnsinnig. Hab ich was wesentliches vergessen? Ich freue mich auf weitere Anregungen. Umgeparkt im Kopf hab ich zwar noch nicht, aber ich glaube als Reiselimo könnte mir der Insignia durchaus gefallen.

Gruß Nordisc

Beste Antwort im Thema

Danke für die vielen Antworten. Saß heute das erste Mal in einem Insignia Facelift drin. War ein Innovation mit OPC Schnicki. Von außen ist das ein richtiges Schiff. Umso verwunderter war ich, wie wenig davon innen ankommt. Nicht falsch verstehend: Ist mir völlig egal, mit meinen 1,75 m hab ich überall Platz. Aber ich hätte mir den Karton von innen größer erwartet. Sehr gut gefiel mir das OPC Lenkrad. Mittelkonsole ist etwas verspielter als bei VW. Der hatte die AGR Sitze und ein Plus ist die ausziehbare Oberschenkeauflage. Ansonsten drückte immer was in der Lende, obwohl ich die Lendenstütze rausgenommen hab. Da muss ich wohl mal mehr Zeit investieren, um die richtige Sitzposition zu finden.

Diese Sensortasten an der Klimaautomatik finde ich überflüssig. Normale Regler sind mir da lieber, aber auch nichts kriegsentscheidendes. Richtig bescheiden finde ich das große Navi. Menüführung ist wirsch, Reaktionszeit ebenfalls und die Darstellung ist maximal Durchschnitt. Da sind die Navis von BMW oder das Discover Pro aus dem Golf und Passat deutlich weiter.

Was fällt noch auf? Der Insi ist so wuchtig, dass 18 Zoll Felgen aus Optikgründen wohl das Minimum sind. Schwarz gefällt mir mit OPC Innen und dunklen Scheiben richtig gut. Insgesamt wäre der Insi keine Alternative zu VW. Dort sind einige Details in meinen Augen besser gelöst. ABER: Wenn ich den Preis mit ins Boot nehme, ist der Insi konkurrenzlos. Für den Kurs gibt's bei Skoda einen Octavia mit Standardausstattung, wenig Extras und billigem Interieur.

Fazit: Kann ich mich mit anfreunden. Ich kaufe nicht nach Image. Jetzt muss nur noch der richtige Motor gefunden werden.

51 weitere Antworten
51 Antworten

Ich habe mir extra Edition bestellt weil ich keine AGR-Sitze will. Wenn man etwas fülliger ist, sind die nämlich sehr eng. Die Standard-Konfortsitze sind bei mir die erste Wahl !

Zitat:

@Nordisc schrieb am 7. April 2015 um 22:12:11 Uhr:


Freitag hab ich eine Probefahrt. Bin sehr gespannt, auch was so das Gefühl im Innenraum sagt. Verkäufer hat einen 140'PS Diesel. Naja, wenns sein muss. Was anderes konnte er auf die schnelle nicht auftreiben. Anschließend wird noch ein VW CC probegefahren.

Ob das so eine gute Idee ist? Keine Möglichkeit die 170 PS zu fahren? Du könntest von den 140 PS enttäuscht sein. Gibst Du den 170 Diesel PS dann noch eine Chance? 😉

Wie ist der CC PS-mäßig aufgestellt? Besteht da ein realer Vergleich zu den 140 PS?

Gruß
SM

Der FOH kann keinen anderen Wagen auftreiben. Traurig aber wahr und das ist ein großer Opel Partner mit vielen Standorten. Den großen BiTurbo hätte er auftreiben können, aber der sprengt mein Budget.

Mir geht es in erster Linie zunächst um ein Look & Feel. Fühle ich mich wohl in dem Karton, mag ich die Anordnung der Schalter, sitzt man gut etc. Bei Ford beispielsweise kann der Preis oder Motor noch so toll sein, wenn ich einsteige kann ich gar nicht schnell genug wieder rauskommen. :-)

Sollte der Motor Grütze sein, mir der Insi aber gefallen, bemühe ich mich um eine Probefahrt mit passendem Motor. Der CC hat den 140 PS Diesel. Den brauche ich nicht mehr groß fahren, den kenne ich bestens aus dem Pool. Unspektakulär, aber in Ordnung für einen Diesel. Im CC wirklich leise. Im neuen Passat B8 bin ich den 190 PS Diesel schon gefahren. Und der ist wirklich großes Tennis. Leise, gut gedämmt, kaum noch als Diesel zu erkennen. Leider preislich weit weg.

Danke für die Einschätzung der Sitze. Bestätigt wie so oft, dass manche Sachen in natura völlig anders aussehen, als auf Fotos.

Wenn dir schon der Golf Variant gereicht hat, warum willst du dann einen noch grösseren Wagen (Insignia), mit allen dadurch entstehenden Nachteilen??

Ähnliche Themen

Zitat:

@spillerkiller schrieb am 8. April 2015 um 12:03:27 Uhr:


Wenn dir schon der Golf Variant gereicht hat, warum willst du dann einen noch grösseren Wagen (Insignia), mit allen dadurch entstehenden Nachteilen??

Den Golf Variant haben wir uns als Familienauto gekauft. Den Insignia will ich als Erstwagen für meine langen Strecken zur Arbeit, zum Kunden etc. Es ist die gleiche Frage, warum ich nicht auch mit eine Polo die Strecken abrutsche -> Komfort.

Zitat:

@spillerkiller schrieb am 8. April 2015 um 12:03:27 Uhr:


Wenn dir schon der Golf Variant gereicht hat, warum willst du dann einen noch grösseren Wagen (Insignia), mit allen dadurch entstehenden Nachteilen??

Welche Nachteile ? Ich empfinde den Insignia als groß aber handlich und fahre auch jeden Tag Autobahn. Er liegt gut, ist komfortabel und sicher. Ich z.B. würde nicht mit einem Kleinwagen jeden Tag auf der Autobahn fahren wollen. Da habe ich gerne genug Platz um mich rum.

Und dafür ist der Insignia Fünftürer sehr gut geeignet. Ein Astra ST ist weder groß kürzer noch viel leichter.

Das Ribbon-Polster habe ich seit 25 tkm unter mir. Hält gut durch

Beim 170 PS-Diesel hätte ich auch vor einem Blindkauf keine Manschetten. Mit 400 Nm hat der so oder so ausreichend Bumms. Was man aber wissen muß: Bei Opel ist im 1. Gang ein Drehmomentbegrenzer drin. Gemeinsam mit dem Frontantrieb wirst Du beim Ampelrennen gegen einen potenten Checker-BMW zweiter Sieger. Das juckt aber alles nicht bei der Beschleunigung, wie sie im Alltag notwendig ist.

Thema OPC-Interieur: Wer nicht am dunkeln Dachhimmel einen Narren gefressen hat, braucht es eigentlich nur für ein Feature: Hat man Automatik, bekommt man mit dem OPC-Paket Schaltwippen ans Lenkrad.

Noch ein kleiner Tip: Große Felgen sehen zwar ganz nett aus. Ich habe im Sommer 245/45 R 18 Alus und im Winter 205/60 R 16 Stahlfelgen. Man merkt deutlich, wie das Auto mit den Asphalttennscheiben schneller reagiert. Der Grip der 245 ist fast schon zu viel, den Grenzbereich habe ich noch nicht erlebt. Spritverbrauch ist bei den 16"ern geringer (trotz Winterreifen). Auch wenn große Felgen gut aussehen: Bei 17" ist eigentlich das Ende der Vernunft gekommen, wenn man nicht gerade Geschwindigkeitsrekorde in der Autobahnabfahrt aufstellen will.

Zitat:

@cone-A schrieb am 8. April 2015 um 14:13:21 Uhr:


Was man aber wissen muß: Bei Opel ist im 1. Gang ein Drehmomentbegrenzer drin. Gemeinsam mit dem Frontantrieb wirst Du beim Ampelrennen gegen einen potenten Checker-BMW zweiter Sieger.

Der Turbodiesel ist eh lustig zu schalten beim "vollgas".. den ersten bei 3400 u/min und dann immer bei 3000 schalten ansonsten haste zu wenig vom Turbo oder kommst unterhalb des Turbos raus und hast ne Gedenksenkunde.. Ich muss mich erst noch von meinen 5000 u/min vom Benziner verabschieden beim vollgas.. ich habs im ersten Gang unbewusst probiert, meine Kupplung hat mich aber dann erst bei 4000 wieder in den 2. gelassen -.-

Hallo,

ich möchte dir meine Erfahrungen mit meinem bereits zweiten Insignia berichten. Sind zwar beides Sportstourer, aber die Technik bleibt ja die gleiche. Genauso wie du, bin ich nicht blind auf Opel fixiert gewesen, hatte zwischen drin auch einmal einen Skoda Octavia 1Z RS.

Aber der Insignia ist aktuell echt was Optik, Preis/Leistung, Unterhaltungskosten usw. angeht meine erste Wahl und aktuell bin ich der Meinung, dass auch mein Nachfolger wieder ein Insignia, aber dann das Facelift wird.

Mein erste Insignia war ein 2.0 CDTI mit 160PS und Automatikgetriebe. Der Verbrauch lag bei mir bei relativ zügiger Fahrweise bei 7,5l auf 100km. Welcher mir am Ende dann doch zu hoch war, aber für ein Automatik noch vertretbar erscheint. Diesen hatte ich zuvor bei meinem Skoda Octavia RS auch, obwohl es ein Schalter war.

Deswegen ist mein aktueller, mit ebenfalls dem 2.0 CDTI auch ein Schaltgetriebe geworden und siehe da, der Verbrauch liegt aktuell die letzten 8000km bei 5,9l auf 100km. Und das obwohl das Fahrverhalten gleich geblieben ist.

Das FlexRide Fahrwerk ist eine nette Spielerei, aber meiner Meinung nach macht dies keinen nennenswerten Unterschied. Daher habe ich im Aktuelle darauf verzichtet. Für das Geld würde ich lieber in das Panorama-Glasschiebedach investieren, aber du willst ja keinen SportsTourer.

Mein erster Insignia hatte die Sport-Ledersitze (nicht Recaro) und mein aktueller die normalen Sitze in der Teillederausführung. Ich persönlich empfinde die normalen Sitze als bequemer und das auch auf Langstecken (z.B. Frankfurt-Kiel).

Hoffe ich konnte dir zu deiner Entscheidung ein wenig weiterhelfen.

Bin auch mit den seriellen Komfortsitze (Teilleder) höchst zufrieden.

Muss ehrlich sagen habe bei den Ergonomie Sportsitzen nie die richtige Einstellung für mich gefunden. Das war eine Qual 8 Stunden auf dem Sitz zu sitzen.. Das habe ich bei den "normalen" nicht, selbst im Corsa D. Wobei ich die Stoff Ergonomie Sportsitze im Astra J echt geil und super bequem finde...

Liegt vielleicht am Bediener =)

Durch die doch recht heftigen Eingriffsmöglichkeiten (Lordosenstütze und Sitzflächenneigung z.B.) kann man natürlich viel verhunzen. Außerdem zwingt einen der Sitz zur korrekten Sitzhaltung. Lümmeln ist da nicht.

Man muß sich damit schon einmal recht intensiv beschäftigen. Dann sind sie aber wirklich sehr wenig ermüdend...

Fahre den Insignia seit ca. 2500 km, auch mein erster Opel. Die AGR Sitze sind wirklich klasse: Großer Einstellbereich und auch auf langen Strecken sehr bequem, ein klares Plus für mich. Bin aber auch relativ schmal gebaut.
Der Diesel ist schon als solcher hör- und spürbar, da sind die Motoren aus dem VAG Regal besser gedämmt nach meinem Empfinden. Die lange Übersetzung ist dagegen wirklich gut für lange Strecken, die lässt die Drehzahlen geraden bei Autobahnetappen auch bei schneller Gangart selten über 3000 Umdrehungen steigen.
Der Innenraum ist Geschmacksache, halt relativ viel Plastik. Angenhem dagegen ist das Design des Infotainmentsystems und der Armaturen: zurückhaltend und schlicht und gut ablesbar.
Insgesamt bin ich wirklich zufrieden mit dem AUto.

Danke für die vielen Antworten. Saß heute das erste Mal in einem Insignia Facelift drin. War ein Innovation mit OPC Schnicki. Von außen ist das ein richtiges Schiff. Umso verwunderter war ich, wie wenig davon innen ankommt. Nicht falsch verstehend: Ist mir völlig egal, mit meinen 1,75 m hab ich überall Platz. Aber ich hätte mir den Karton von innen größer erwartet. Sehr gut gefiel mir das OPC Lenkrad. Mittelkonsole ist etwas verspielter als bei VW. Der hatte die AGR Sitze und ein Plus ist die ausziehbare Oberschenkeauflage. Ansonsten drückte immer was in der Lende, obwohl ich die Lendenstütze rausgenommen hab. Da muss ich wohl mal mehr Zeit investieren, um die richtige Sitzposition zu finden.

Diese Sensortasten an der Klimaautomatik finde ich überflüssig. Normale Regler sind mir da lieber, aber auch nichts kriegsentscheidendes. Richtig bescheiden finde ich das große Navi. Menüführung ist wirsch, Reaktionszeit ebenfalls und die Darstellung ist maximal Durchschnitt. Da sind die Navis von BMW oder das Discover Pro aus dem Golf und Passat deutlich weiter.

Was fällt noch auf? Der Insi ist so wuchtig, dass 18 Zoll Felgen aus Optikgründen wohl das Minimum sind. Schwarz gefällt mir mit OPC Innen und dunklen Scheiben richtig gut. Insgesamt wäre der Insi keine Alternative zu VW. Dort sind einige Details in meinen Augen besser gelöst. ABER: Wenn ich den Preis mit ins Boot nehme, ist der Insi konkurrenzlos. Für den Kurs gibt's bei Skoda einen Octavia mit Standardausstattung, wenig Extras und billigem Interieur.

Fazit: Kann ich mich mit anfreunden. Ich kaufe nicht nach Image. Jetzt muss nur noch der richtige Motor gefunden werden.

Mit der Lendenstütze der AGR-Sitze hatte ich anfangs auch meine Probleme, sie ist sehr markant. Kam vom OPC, diese Sitze waren für mich super, für meine Frau zu schmal (grins), ausserdem etwas sperrig, wenn man hinten das Kind betüdeln will.
Als ich mich an die AGRs gewöhnt hatte bekam ich VW (Golf6, Passat), die Sitze waren unter aller Kanone. Kaum Unterschied zum Golf3, da hing man drin und die Bandscheiben quietschten. Im Golf7 ist das etwas besser, kommt aber an Opel nicht dran.
Mit dem Insignia kann man auch mal 1000 km am Stück fahren und frisch aussteigen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen