Insignia B OPC
Da ja nun so ziemlich alles Insignia Varianten da sind bleiben nur noch die OPC Varianten die Fehlen.
Kommt er? Kommt er nicht?
Mit welchem Motor kommt er?
Beste Antwort im Thema
Sorry, ich glaube, das Thema hat sich ein für allemal erledigt.
1558 Antworten
Bei ~1000-1500 Stück pro Jahr dürfte sich der Gewinn in Grenzen gehalten haben 😉 Das dürfte also schon ein paar Jahre dauern bis der sich dann gesund gerechnet hat.
Zitat:
@gotfrag schrieb am 15. Apr. 2017 um 18:33:13 Uhr:
Diese Optik ist doch schon mal ein weiterer Hinweis auf einen richtigen OPC? Zumindest die OPC-Line vom Astra wurde ja glaube ich auch zuerst in China gesehen.
Eine Insignia OPC-LINE gibt es ja schon. Von daher wird es keine werden hier in Europa.
Zitat:
@Labo schrieb am 16. April 2017 um 08:23:28 Uhr:
Das widerspräche allem, was bisher zur PSA-Übernahme von offizieller Seite veröffentlicht wurde. Danach soll OPEL nämlich als eigenständiges Unternehmen im Konzern existieren. Demnach läge die Entscheidung mehr als heute bei der Opel-Führung, wie man aus der Verlustzone kommt.
Daran glauben wohl nur die größten Optimisten. 😉
Es wird viel erzählt und schön gemalt um die Belegschaft ruhig zu halten.
Tatares ist ein (knalharter) Sanieren in Person, es werden sicherlich auch Vorschläge von Opel angehört, die Entscheidungen werden woanders getroffen.
Wie schnell es passiert, sieht man bereits vor dem offiziellen Verkauf an PSA am Beispiel den neuen Corsa.
Entwicklung komplett eingestellt, Verschiebung um ca. 1Jahr wegen Umstellung aud PSA Plattform.
Eigenständig?
Die Plattform und die Technik wird längerfristig von PSA kommen, das einzige was die Fahrzeugen noch von einander unterscheiden wird ist überspitzt gesagt der Kühlergrill mit dem Markenlogo.
Der OPC kann nicht teuer genug sein um Gewinn abzuwerfen. 😉
Leider werden die geringen Stückzahlen immer wieder verhindern, dass der OPC Gewinn abwirft.
Zitat:
@Adi2901 schrieb am 16. Apr. 2017 um 09:20:02 Uhr:
Wie schnell es passiert, sieht man bereits vor dem offiziellen Verkauf an PSA am Beispiel den neuen Corsa.
Entwicklung komplett eingestellt, Verschiebung um ca. 1Jahr wegen Umstellung aud PSA Plattform.
Nope. Die Verschiebung um ein Jahr ist der Verlegung der Produktionen geschuldet.
Der Corsa-EK dreht weiter seine Runden. Alles läuft weiter.
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Welchen Sinn sollte die reine Verschiebung der Fahrzeuge (Deutschland-Spanien) bitte ergeben, wenn dadurch die Einführung sich um 1 Jahr verschiebt.
Jedes zusätzliche Fahrzeug auf GM Plattform erhöht die Kosten bei Opel-PSA.
Laut Opel, sollen die Werke dadurch effizienter = profitabeler werden.
@Courghan
Das erste Mal dass ich dir vollumfänglich zustimmen kann.
Es waren immer nur diese ca. 1000 Einheiten pro Jahr.
Der einzige OPC der sich tatsächlich ordentlich verkauft ist eigentlich der Corsa.
Bei den Stückzahlen hat das weder was mit Prestige noch mit Gewinn an höherpreisigen Fahrzeugen zutun.
@MIH77
Man hört vermehrt von der Umstellung auf PSA Plattform. Nur weil man ab und an noch welche sieht (der Buick bspw muss ja auch weiterhin entwickelt werden) ist das kein Indiz dagegen.
Die Kosten die dadurch entstehen werden sind erstmal relativ hoch, weil im Gegenzug der Mokka nach Eisenach soll.
Eventuell hat Tavares eigesehen, dass sein ehrgeiziges Projekt mit dem Corsa doch zu viel des Guten war.
Es bleibt aber dabei, für jedes Fahrzeug auf GM Plattform werden nach dem vollzogenen Verkauf Lizenzgebühren fällig.
Das verteuert die Fahrzeuge und das bei der geringen Marge von Opel.
Hören tut man viel wenn der Tag lang ist. Am Ende des Tages ist es eh das selbe in grün. Ob auf einer globalen GM-Plattform oder einer von PSA aufbauend.
Ob es mit Lizenzen oder anders gemacht wird in Zukunft weiß man nicht. Opel/PSA/GM möchten ja in Zukunft auch weiter miteinander kooperieren.
Ich verstehe eure Logik nicht ganz. Ob Opel jetzt Lizenzen an GM oder an PSA zahlt ist sich völlig gleich. Opel kauft GM teile ein wie vorher und Zahlt auch Lizenzen wie vorher. Ändern wird sich da nichts.
Wird jetzt der Corsa auf PSA Plattform gebaut, nutzt Opel eben die PSA Plattform und Zahlt dafür genauso Lizenzen. Sowie den Einkauf der Teile.
PSA könnte theoretisch auch höhere Lizenzgebühren als GM verlangen.
Opel wird nie Autark sein. Nur sie müssen sich selbst sanieren. Was natürlich bedeutet, das Opel effizienter sein muss.
Zitat:
@Adi2901 schrieb am 16. April 2017 um 10:09:16 Uhr:
Die Kosten die dadurch entstehen werden sind erstmal relativ hoch, weil im Gegenzug der Mokka nach Eisenach soll.Eventuell hat Tavares eigesehen, dass sein ehrgeiziges Projekt mit dem Corsa doch zu viel des Guten war.
Es bleibt aber dabei, für jedes Fahrzeug auf GM Plattform werden nach dem vollzogenen Verkauf Lizenzgebühren fällig.
Das verteuert die Fahrzeuge und das bei der geringen Marge von Opel.
Zitate in der Presse lassen andere Schlüsse zu.
Och menno,😕
da hat man entsprechenden thread:
http://www.motor-talk.de/forum/corsa-f-der-wirklich-neue-t5711144.html
Und ihr fabuliert gänzlich woanders dazu herum 🙄
Ja kommen wir lieber nochmal zu den Bildern des Buicks. Glaube schon, dass es die OPC Schürzen sind....es sei denn es gibt eine OPC Line 2. In irgend einer Form wird das aber sicher auch hier bei uns auftauchen.
Ich finde es "zu asia(tisch)", affektiert /Fast2F..., um es hierzulande+heutzutage noch zuzumuten.
Aber Mercedes überspannt es (meiner Meinung nach) selbst ja ziemlich...
So, die Aussies träumen schon vom einem HSV-Super-Commodorde mit einem Cadillac-Motor: