Insignia 2.8T ST voll ausgefahren...
So, ich hatte gestern mal eine längere Strecke zu fahren und zum ersten Mal war es mir möglich den Wagen voll auszufahren. OK, ich habe den Wagen noch nicht lange und noch keine wirklich Gelegenheit dazu gehabt. Die letzten beiden Möglichkeiten waren leider durch Staus verhagelt gewesen.
Fahrzeug:
Insignia Sports Tourer Sport mit allen Extras außer manuelle Seitenrollos und Standheizung. Leergewicht also 1953 kg. Dazu waren noch etwa 280 kg Beladung an Bord. 20" Felgen. (Das müsste eigentlich alles ein wichtigen Dingen bezüglich möglicher Einflüsse gewesen sein). Das Wetter war trocken, sonnig und nur leichter Wind.
Also hier mal ein kleiner Grenzbereich-Erfahrungsbericht:
Beschleunigung bis ca. 210 km/h ist prima. Danach wird es dann langsam gemächlicher. Ab ca. 230 km/h geht es dann nur noch relativ langsam weiter bis zur Endgeschwindigkeit. Bei voll durchgetretenem Pedal habe ich echte 250 km/h erreicht auf gerader Ebene ohne Rückenwind (Laut der Realspeedanzeige im Navi (DVD800: "Config"-Taste 8 Sekunden gedrückt halten und dann mit der Info-Taste bis zur ersten Naviübersicht wechseln. Dann wird da auch die echte Geschwindigkeit angezeigt).
Ich denke, wenn der Wagen mehr auf Autobahnen bewegt wird, dann sind bestimmt noch 10 km/h mehr drin. Laut Tacho war er auf 253 km/h. Der Tacho geht also wirklich über den gesamten Bereich um 3 km/h daneben. Super, so muss es sein. Bei meinem alten Astra Coupé waren es immer 4 km/h daneben über den gesamten Bereich.
Aber wieder zurück zum Insignia:
250 km/h kamen mir nicht besonders schnell vor. Der Wagen liegt ruhig und satt auf der Straße. Keine Abweichungen, der Wagen fuhr ohne in eine Richtung zu ziehen. Getestet hatte ich nur den Normal Modus, nicht Sport, oder Tour.
Auch bei dem hohen Tempo war es angenehm ruhig im Fahrzeuginneren. OK, Windgeräusche natürlich, aber diese waren sehr gut gedämmt.
Bremsen: Fantastisch! Vor uns war ein Unfall, den wir erst recht spät sehen konnten. Da fuhr ich 250 km/h und direkt beim Unfall fuhren die anderen Wagen mit ca. 50 km/h. Ich musste also relativ stark bremsen (Allerdings nicht voll), um den Wagen rechtzeitig auf das nötige Tempo runterzubringen. Meine Fresse, der Magen hat sich vielleicht angefühlt, das war so, als ob der vorne aus dem Bauch rausgedrückt werden würde. Dabei kein Ausbrechen, kein Quietschen, gar nichts. Der Wagen fuhr wirklich sauber. Mit den besten Bremsen in der Klasse und darüber hatten die Tester wohl wirklich recht. Echt gute Verzögerung möglich.
Also: Es war eigentlich alles super und hat Spaß gemacht. Bis auf das laute gurgelnde Geräusch. Das war vermutlich der Sog im Tank von der Spritleitung. ;-) Nein, nur Spaß, da war natürlich kein hörbares Geräusch. Aber mit Blick auf die Momentanverbrauchsanzeige wird einem natürlich schlecht. Bei maximalem Tempo wäre der komplette Tank nach 200 km/h leer gewesen: 35,0 l/100 km/h Verbrauch standen da. (Bei 39,9 l geht die Anzeige nicht höher, kann man prima beim Beschleunigen sehen.)
Die Beschleunigung ist natürlich klasse, das Endtempo auch. Muss man dem Wagen schon lassen. Andere Verkehrsteilnehmer verkommen zu Statisten. Da waren einige Situationen wo man sich wunderte, warum die da alle mit "120" rumeiern. Ein Blick auf den Tacho zeigte aber, dass wir uns bei 190 km/h bewegten. Also schon gar nicht mal so langsam. Aber OK, ich muss mich erst an den neuen Wagen gewöhnen. Beim alten kam mir 230 km/h deutlich schneller vor, als 250 km/h beim neuen.
@Opel: Vielleicht noch eine zusätzliche Anzeige einbauen, die den momentanen Ausstoß von CO2 anzeigt.
Wie dem auch sei. Mit haufenweise Top Speed und Beschleunigen und Bremsen, habe ich mit einer Tankladung 400 km geschafft. Aber vermutlich nur dank der vielen Landstraßen, die ich auf dem Weg ebenfalls fahren musste. Aber ab und zu muss das mal sein. Das macht einfach Spaß.
Beste Antwort im Thema
So, ich hatte gestern mal eine längere Strecke zu fahren und zum ersten Mal war es mir möglich den Wagen voll auszufahren. OK, ich habe den Wagen noch nicht lange und noch keine wirklich Gelegenheit dazu gehabt. Die letzten beiden Möglichkeiten waren leider durch Staus verhagelt gewesen.
Fahrzeug:
Insignia Sports Tourer Sport mit allen Extras außer manuelle Seitenrollos und Standheizung. Leergewicht also 1953 kg. Dazu waren noch etwa 280 kg Beladung an Bord. 20" Felgen. (Das müsste eigentlich alles ein wichtigen Dingen bezüglich möglicher Einflüsse gewesen sein). Das Wetter war trocken, sonnig und nur leichter Wind.
Also hier mal ein kleiner Grenzbereich-Erfahrungsbericht:
Beschleunigung bis ca. 210 km/h ist prima. Danach wird es dann langsam gemächlicher. Ab ca. 230 km/h geht es dann nur noch relativ langsam weiter bis zur Endgeschwindigkeit. Bei voll durchgetretenem Pedal habe ich echte 250 km/h erreicht auf gerader Ebene ohne Rückenwind (Laut der Realspeedanzeige im Navi (DVD800: "Config"-Taste 8 Sekunden gedrückt halten und dann mit der Info-Taste bis zur ersten Naviübersicht wechseln. Dann wird da auch die echte Geschwindigkeit angezeigt).
Ich denke, wenn der Wagen mehr auf Autobahnen bewegt wird, dann sind bestimmt noch 10 km/h mehr drin. Laut Tacho war er auf 253 km/h. Der Tacho geht also wirklich über den gesamten Bereich um 3 km/h daneben. Super, so muss es sein. Bei meinem alten Astra Coupé waren es immer 4 km/h daneben über den gesamten Bereich.
Aber wieder zurück zum Insignia:
250 km/h kamen mir nicht besonders schnell vor. Der Wagen liegt ruhig und satt auf der Straße. Keine Abweichungen, der Wagen fuhr ohne in eine Richtung zu ziehen. Getestet hatte ich nur den Normal Modus, nicht Sport, oder Tour.
Auch bei dem hohen Tempo war es angenehm ruhig im Fahrzeuginneren. OK, Windgeräusche natürlich, aber diese waren sehr gut gedämmt.
Bremsen: Fantastisch! Vor uns war ein Unfall, den wir erst recht spät sehen konnten. Da fuhr ich 250 km/h und direkt beim Unfall fuhren die anderen Wagen mit ca. 50 km/h. Ich musste also relativ stark bremsen (Allerdings nicht voll), um den Wagen rechtzeitig auf das nötige Tempo runterzubringen. Meine Fresse, der Magen hat sich vielleicht angefühlt, das war so, als ob der vorne aus dem Bauch rausgedrückt werden würde. Dabei kein Ausbrechen, kein Quietschen, gar nichts. Der Wagen fuhr wirklich sauber. Mit den besten Bremsen in der Klasse und darüber hatten die Tester wohl wirklich recht. Echt gute Verzögerung möglich.
Also: Es war eigentlich alles super und hat Spaß gemacht. Bis auf das laute gurgelnde Geräusch. Das war vermutlich der Sog im Tank von der Spritleitung. ;-) Nein, nur Spaß, da war natürlich kein hörbares Geräusch. Aber mit Blick auf die Momentanverbrauchsanzeige wird einem natürlich schlecht. Bei maximalem Tempo wäre der komplette Tank nach 200 km/h leer gewesen: 35,0 l/100 km/h Verbrauch standen da. (Bei 39,9 l geht die Anzeige nicht höher, kann man prima beim Beschleunigen sehen.)
Die Beschleunigung ist natürlich klasse, das Endtempo auch. Muss man dem Wagen schon lassen. Andere Verkehrsteilnehmer verkommen zu Statisten. Da waren einige Situationen wo man sich wunderte, warum die da alle mit "120" rumeiern. Ein Blick auf den Tacho zeigte aber, dass wir uns bei 190 km/h bewegten. Also schon gar nicht mal so langsam. Aber OK, ich muss mich erst an den neuen Wagen gewöhnen. Beim alten kam mir 230 km/h deutlich schneller vor, als 250 km/h beim neuen.
@Opel: Vielleicht noch eine zusätzliche Anzeige einbauen, die den momentanen Ausstoß von CO2 anzeigt.
Wie dem auch sei. Mit haufenweise Top Speed und Beschleunigen und Bremsen, habe ich mit einer Tankladung 400 km geschafft. Aber vermutlich nur dank der vielen Landstraßen, die ich auf dem Weg ebenfalls fahren musste. Aber ab und zu muss das mal sein. Das macht einfach Spaß.
123 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Ex-Calibur
Koestlich! 😁Beim Bremsen hilft der Elefant auch, mit Ohrenausklappen.
Und durch kräftiges Luftausblasen durch den nach vorn gestreckten Rüssel(Umkehrschub)! 😁😁
Es gibt so viele Faktoren. Eine geringe Luftdichte, und schon sinkt der Luftwiderstand. Die Motorleistung sinkt jedoch nicht im selben Maße bei aufgeladenen Motoren...
Oder Wind - ein steifer Seitenwind hat auch immer eine Rückenwindkompente...und 5km/h Rückenwindkomponente sind 4 km/h mehr Topspeed. usw.
Ich habe vor Uhrzeiten meine C5 Automatik komplett Serie auf GPS 296 km/h gebracht. Mit 344PS (Herstellerangabe). 2004 hatte ich dann Probleme eine C6 Automatik (404PS Herstellerangabe) auf die gleiche Geschwindigkeit zu bringen, trotz Vorteilen bei Masse und Luftwiderstandsindex...Wetter halt (und Serienstreuung).
Zitat:
Original geschrieben von OmegaV8Fan
Und durch kräftiges Luftausblasen durch den nach vorn gestreckten Rüssel(Umkehrschub)! 😁Zitat:
Original geschrieben von Ex-Calibur
Koestlich! 😁Beim Bremsen hilft der Elefant auch, mit Ohrenausklappen.
was hab ich da mit meinem elefantenvergleich nur angerichtet........................
zum glück hab ich nicht eine horde nackter frauen ins spiel gebracht !!!
@ Johannes
Nunja, es muss ja einige Gründe geben, wenn teilweise die 160 PS CDTI auf 2,0T Niveau liegen... zumindest nach Aussagen deren Fahrer! 😉
Ging mir schon im Vectra Forum so... demnach fuhren ca. 30% aller 150 CDTI schneller als meiner. So ist das Leben! 😁
Ähnliche Themen
..es geht hier zwar um den 2.8 ST und die Vmax - aber mal eben zum Hören:
Sonntag ganz früh morgens, BAB 30 Melle -> Bad Oeynhausen, da sind noch einige km, wo mal keine Baustelle bzw. gesetzliche Höchgeschwindigkeit dem Vmax-Trieb ein Ende setzt:
Limousine, 4 Türer, Cosmo, MT6 und 2.0 CDTI, 118 KW, 20", Vollausstattung bis auf Automatik und Allrad, aktuell 6.600 km gelaufen, Mischbetrieb Stadt/BAB, aber sehr sehr selten im Vmax-Bereich, weil hier auf meinen Strecken einfach nicht machbar.
Da ging es mal...weit und breit kein anderes Fahrzeug, der Straßenbelag der Autobahn schön glatt...
Also...die angegebene Vmax von 218 erreichte er nicht ! 215 km/h war auch "mit Anlauf" Ende im Gelände. (Gemessen mit externem GPS, auf die Tachoanzeige gebe ich nicht viel)
Das ist für mich kein Mangel, absolut nicht. Aber - es war mir eine Frage an den KFZ-Meister meines FOH´s wert.
Anwort aus der Richtung: "...ja nee - is klar...20" und 245/35er Reifen !
Der Mann behauptete sogar, dass diese "Extrembereifung" durchaus für einen Mehrverbrauch von 0,5 - 0,7 l/100 km Diesel verantwortlich wäre.
Frage an die Spezies hier: Ist da was dran ?
Ralf
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Im Prinzip richtig. Nur macht das sicher keine 30PS aus. So einen Effekt stelle ich bei meinem 2.8T auch nicht fest. Der kommt zwar untenraus gefühlt ein klein wenig spritziger nach ner langen Autobahnetappe, aber sicher nicht heftiger.Gruss
Jürgen
Moin, also meiner Erfahrung nach bezieht sich die Adaption des STG auf das Ansprechverhalten, die Geschwindigkeit der Gangwechsel etc.., also subjektiv kommt einem die Kiste eintweder zäher oder spritziger vor. An der Endleistung, also "oben raus" wird da sicher nicht gedreht. Vollgas ist Vollgas.
Insofern gebe ich Jürgen absolut recht. Solang der Wagen nicht total zugekokt ist, kommt da nicht mehr viel, wenngleich es natürlich nicht schlecht für den Motor ist, wenn er ab und an mal ordentlich bewegt wird. Ein Auto will ja gefahren werden, nech 🙂
Gruß, Raphi
Naja, 215 km/h mit GPS bei angegebenen 218 km/h ist doch ganz ordentlich. Fahre doch mal die gleiche (!) Stecke (auf der anderen Fahrbahn natürlich 😉 ) zurück und versuche noch mal die Vmax zu "ermitteln". Ich wette mit Dir, dass er die Vmax dann etwas übertrifft. Manchmal merkt man die Anstiege gar nicht.
Zu den Reifen: Ja. 🙂 (Nebenbei, welchen Luftdruck fährst Du?)
Steffen.
Zitat:
Original geschrieben von Ralf49124
..es geht hier zwar um den 2.8 ST und die Vmax - aber mal eben zum Hören:Sonntag ganz früh morgens, BAB 30 Melle -> Bad Oeynhausen, da sind noch einige km, wo mal keine Baustelle bzw. gesetzliche Höchgeschwindigkeit dem Vmax-Trieb ein Ende setzt:
Limousine, 4 Türer, Cosmo, MT6 und 2.0 CDTI, 118 KW, 20", Vollausstattung bis auf Automatik und Allrad, aktuell 6.600 km gelaufen, Mischbetrieb Stadt/BAB, aber sehr sehr selten im Vmax-Bereich, weil hier auf meinen Strecken einfach nicht machbar.
Da ging es mal...weit und breit kein anderes Fahrzeug, der Straßenbelag der Autobahn schön glatt...
Also...die angegebene Vmax von 218 erreichte er nicht ! 215 km/h war auch "mit Anlauf" Ende im Gelände. (Gemessen mit externem GPS, auf die Tachoanzeige gebe ich nicht viel)
Das ist für mich kein Mangel, absolut nicht. Aber - es war mir eine Frage an den KFZ-Meister meines FOH´s wert.
Anwort aus der Richtung: "...ja nee - is klar...20" und 245/35er Reifen !
Der Mann behauptete sogar, dass diese "Extrembereifung" durchaus für einen Mehrverbrauch von 0,5 - 0,7 l/100 km Diesel verantwortlich wäre.Frage an die Spezies hier: Ist da was dran ?
Ralf
Auswirkungen der Rad-Reifen-Kombination
Sämtliche Werksangaben, sei es Leermasse, Fahrleistungen oder Verbrauch, beziehen sich selbstverständlich auf das Basismodell. Jede davon abweichende Ausstattung wird andere Ergebnisse liefern
Endgeschwindigkeit
Wer eine breitere Rad-Reifenkombination fährt, muss mit einer geringeren Endgeschwindigkeit rechnen. Diese sinkt vor allem durch den gestiegenen Luftwiderstand der breiteren Felgen (nicht Reifen!).
Beispiel: Eine 6,5x16" breite Felge ist schlappe 5,08cm schmaler als eine 8,5x20" Felge. Schaut man von vorne auf das Fahrzeug (also auf die Stirnfläche, die sich der Strömung entgegensetzen muss), so erkennt man, dass die Felgen nicht gänzlich abgedeckt sind. Es schauen ca. 15cm unter dem Auto heraus. Das bedeutet: Der Wind hat eine zusätzliche Angriffsfläche von 15 x 5 cm pro Vorderrad...also eine zusätzliche Miniwand von 10 x 15 cm...
Das macht jedoch in Bezug auf die Endgeschwindigkeit nicht soviel aus. Auch die zusätzliche Reibung ist vernachlässigbar.
Beschleunigung und Verbrauch
Neben den gestiegenen Fahrtwiderständen, steigt mit größeren Rädern regelmäßig auch die Trägheit. Heißt: Um die Felge zu beschleunigen, wird mehr Energie benötigt, aufgrund der Massenträgheit. Dies wirkt sich direkt nachteilig auf Verbrauch und Beschleunigung aus - im Extremfall auch auf die Endgeschwindigkeit, da das Fahrzeug nicht mehr genug Kraft hat, auf die eigentliche Endgeschwindigkeit zu beschleunigen.
Je mehr Luftdruck auf den Reifen ist, desto weniger der Rollreibungswiderstand, desto weniger verbraucht Dein Motor. 🙂
Ich bin zwar 20'' noch nie gefahren, aber ich stelle mir Deine 2.3 bar schon als fast Maximum vor, was komforttechnisch noch zu ertragen ist. 😉
Kannst ja mal 2.5 - 2.6 bar probieren, wenn es zu hart wird, dann setz den Druck wieder runter. Nebenbei, der Reifen hält das locker aus.
Viel vom Verbrauch wirst Du aber gerade wegen der breiten Reifen auch nicht mehr verringern können. Vielleicht noch 0,5 l / 100 km. Mehr schätze ich nicht.
Steffen.
Zitat:
Original geschrieben von Zeddi
Je mehr Luftdruck auf den Reifen ist, desto weniger der Rollreibungswiderstand, desto weniger verbraucht Dein Motor. 🙂Ich bin zwar 20'' noch nie gefahren, aber ich stelle mir Deine 2.3 bar schon als fast Maximum vor, was komforttechnisch noch zu ertragen ist. 😉
Kannst ja mal 2.5 - 2.6 bar probieren, wenn es zu hart wird, dann setz den Druck wieder runter. Nebenbei, der Reifen hält das locker aus.
2,8 - 3,0 Bar sollten die 20" schon haben. Ich habe 3,0 und das ist dank Flexride völlig OK und noch komfortabel genug im Normalmodus.
Bei sehr hohen Luftdrücken auf Dauer hat man aber das Problem, dass der Reifen ungleichmäßig abgefahren wird (vornehmlich in der Mitte der Laufrichtung).
Es hat alles seine Vor- und Nachteile. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Zeddi
Bei sehr hohen Luftdrücken auf Dauer hat man aber das Problem, dass der Reifen ungleichmäßig abgefahren wird (vornehmlich in der Mitte der Laufrichtung).
Es hat alles seine Vor- und Nachteile. 😉
Der Druck, den man bei voller Beladung auf die Reifen geben soll, ist sogar noch höher. Da sollte also nichts passieren in der Art.