Insignia 2.0 SIDI oder CDTi 170 PS bzw. 195

Opel Insignia A (G09)

Hi,

ich kann mich aktuell nicht für einen Motor festlegen..
Meine Fahrleistungen werden bei ca. 15.000-20.000 km im Jahr liegen, einer von den 3 Motoren sollte es werden, die beiden CDTi Varianten sind ja relativ gut was man so liest, wie ist der 2.0 SIDI?
Darüber habe ich bisher wenig gelesen.

Ebenso kann ich mich nicht entscheiden ob Automatik oder Schalter, Automatik wäre schön, wenn sie eben was taugt, aber mir ist klar, man kann die Opel Automatik nicht mit BMW vergleichen.., daher vielleicht lieber einen Schalter?

Worauf ist ansonsten zu achten? Welche Ausstattungsmerkmale sollten nicht fehlen?
Es soll auf jeden Fall ein ST als FL werden.

Besten Dank

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Hallo, also ich habe jetzt seid etwas über 1000 km den 2,0 Liter mit den 170 PS als automatik, ich muss sagen es fährt sich sehr angenehm. Da der Motor halt noch neu ist habe ich im noch nicht auf den schwanz getreten.
Aber bisher voll und ganz zufrieden und im Berg und Tal Verkehr braucht er laut bordcomputer 6,5 Liter, zur automatik kann ich nicht viel sagen da es mein erster Wagen mit automatik ist, was ich aber sagen kann ist das ich es nicht mehr hergeben möchte.

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Ganz ehrlich? Wer die Fahrleistungen des Insignia 4x4 so ausreizt, dass er selbst damit noch den Grenzbereich im normalen Straßenverkehr erreicht, hat wohl einen gehörig an der Waffel. Außer auf der Nordschleife, sollte das eigentlich niemandem gelingen.

Der Grenzbereich ist beim 4x4 teilweise geringer als beim Frontantrieb. Wegen des höheren Gewichtes. Da hatte der User @JMG glaube ich mal irgendwo was zu geschrieben.

Und damals wie heute hatte er damit nur bedingt Recht. Wenn Antriebs- und Seitenkräfte gleichzeitig auftreten (z.B. herausbeschleunigen aus einer Kurve) hat der Allrad klare Vorteile, die die Nachteile eines etwaigen Mehrgewichts überwiegen. Dass sich die Vorteile natürlich nur auf die Beschleunigungsphase auswirken, und nicht auf das Bremsverhalten oder die Kurveneigenschaften sagt eigentlich ja schon der Begriff AllradANTRIEB.

JMG hat damals gesagt, der Weg zwischen stabiler und instabiler Fahrlage ist mit dem Allrad kleiner. Das bedeutet aber auch, dass ein instabiler Zustand eben auch erst später einttritt. Somit liegt der Grenzbereich höher, auch wenn der Grat dorthin dann kleiner ist.

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wer noch nie einen 4x4 gefahren hat sagt immer Brauch ich nicht. Wer die PS hat und 4x4 sagt würde nie drauf verzichten. Ein 4x4 fährt sich wie in der alten Omega Werbung " Wie auf Schienen ". Es ist klar beim Allradantrieb ist der Grenzbereich immer heikel, weil er deutet sich an und ist da was beim Frontantrieb anders ist man kann reagieren er kommt deutlich früher.
Der TE sollte einen 4x4 Probe fahren.

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Ich kann hier nur zustimmen. Habe seit letzten August einen 2.0 BiTurbo. Ich habe zur jetzigen Jahreszeit öfter als einmal geflucht, dass ich kein Allrad mitbestellt habe... Naja, der B wirds dann richten ;-)

Vorne Angetriebene Autos sind nur eine Notlösung, das sagte schon Stuck.

Aber wie is der Kosten Nutzen Faktor? Höheres Gewicht. Höherer Verbrauch. Und die Störanfälligkeit des AWD beim Insignia.

Ich würde es aus diesen Gründen nicht haben wollen.

Zitat:

@Vaterx25xe schrieb am 8. März 2016 um 03:48:47 Uhr:


Vorne Angetriebene Autos sind nur eine Notlösung, das sagte schon Stuck.

Aber wie is der Kosten Nutzen Faktor?
Höheres Gewicht. Höherer Verbrauch. Und die Störanfälligkeit des AWD beim Insignia.

Ich würde es aus diesen Gründen nicht haben wollen.

Ich schon und ich durfte beides, OPEL bzw. BMW, über zig tausende Kilometer vergleichen!!! 😉

Mit den 30.000 Euro, die ich mit dem Insignia (50T€) gegenüber einem ähnlich ausgestatteten 5-er BMW (80T€) sparen könnte, würde ich z.B. beim wöchentlichen Volltanken ca. 100 Euro, bei gefahrenen 700 km, bezahlen. Das macht im Jahr in Summe 5.000 Euro, trotz des höheren Gewichtes, und einer damit verbundenen sehr guten Straßenlage 😉, und eines höheren Verbrauchs.

Bleiben also nach "Adam Ries", noch 25.000 Euro, die ich gepflegt auf die nächsten drei Jahre verteilen könnte, um beim Kosten-Nutzen-Faktor, mit einem Insignia 195PS, immer noch besser dastehen zu können, als mit einem vergleichbaren 5er BMW.

Mir bleiben sogar nach vier Jahren noch 10.000 Euro über, mit denen ich im Jahr noch einen zusätzlichen Urlaub finanzieren könnte.

Ich würde das aus diesen Gründen so haben wollen, es sei denn mein Prestigegehabe gegenüber meinen Nachbarn und Kollegen ist größer, so dass ich dann aber mit einem schlechteren Kosten-Nutzen-Faktor leben müsste und nur einmal im Jahr in den Urlaub fahren könnte. 😛

Ich kann dir nicht folgen. Wie kommst auf die Idee einen Insignia 4WD mit einem 5er BMW zu vergleichen. Das ist der berühmte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Hättest auch nen Panda 4WD nehmen können. Da wäre Deine Rechnung nicht aufgegangen.
Wenn dann musst Du den 4WD mit dem 2WD vergleichen und nix anders. Und da hat der 4WD nunmal das nachsehen. Und bessere Strassenlage. .... Naja. Wieviel Prozent drückt er denn bei Durchdrehen der Vorderräder auf die HA. Ohne es zu wissen vermute ich mal max 20 Prozent.

Wenn man im Gebirge wohnt und viel Schnee hat wird das schon seine Gründe haben. Ansonsten sehe ich da keinen Wirklichen Vorteil.

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