Insignia 100000 km Dauertest auf Kabel 1
Hallo,
nur kleine Info....habe gerade in der Vorschau von Kabel1 "Abenteuer Auto" gesehn, dass
am Samstag in der Sendung um 16.50 Uhr ein Insignia ST nach 100000 km komplett zerlegt wird ...wen es interessiert ...
Gruss Opelaner
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
ich habe den Bericht auch gesehen und kann die Gesamtbewertung von 2- nicht nachvollziehen. Der Insiginia ist qualitativ hochwertig in Verarbeitung und Material. Die beanstandete Bremsanlage an der Vorderachse hatte die Verschleissgrenze nach üblicher Laufleistung erreicht.
Wie rechtfertigt die Autobild jetzt diese Bewertung? Dass sich das Getriebe hakelig schalten lässt, hat nichts mit der Langzeitqualität zu tun, wenn dies seit dem ersten Kilometer so ist.
Für mich ist immer wieder auffällig, wie schwer Opel in der öffentlichen Presse Anerkennung erhält. Etwa nur weil VW und Co. mehr für die Werbung zahlen? Sehr schade, denn die Medien sind nicht unschuldig daran, dass Opel noch immer Imageprobleme hat, obwohl die Fahrzeuge schon seit langem mehr als konkurrenzfähig sind.
Grüße,
Sternlenker
214 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von bobbymotsch
Was an dem Opel amerikanisch sein soll, entzieht sich mir.
Ich schrieb ja auch nicht, dass die Marke Opel amerikanisch ist. Opel ist seit langer Zeit das Europageschäft der Amerikaner und das merkt man auch am Endprodukt, das läßt sich weder vermeiden noch verleugen.
Und wenn Amerikaner angeblich keine guten Autos bauen können, was hier in den Raum gestellt wurde, dann frage ich mich nur, wie Opel dann richtig gute Autos bauen kann?
Zitat:
Original geschrieben von DERFremdmarkenfahrer
Ich schrieb ja auch nicht, dass die Marke Opel amerikanisch ist. Opel ist seit langer Zeit das Europageschäft der Amerikaner und das merkt man auch am Endprodukt, das läßt sich weder vermeiden noch verleugen.Zitat:
Original geschrieben von bobbymotsch
Was an dem Opel amerikanisch sein soll, entzieht sich mir.
Genau dies bezweifele ich, etwas. Ich sehe wenig Dinge, die das Endprodukt durch GM negativ beinflussen. Beim Vertrieb sieht dies anders aus. Hier ist Opel sicherlich limitiert und begrenzt durch GM.
Zitat:
Original geschrieben von DERFremdmarkenfahrer
Opel ist seit langer Zeit das Europageschäft der Amerikaner und das merkt man auch am Endprodukt, das läßt sich weder vermeiden noch verleugen.
Wären im Insignia serienmäßig dicke 6l V8-Motoren und schwammige Fahrwerke verbaut, etc. pp. würde ich dir das ja alles abnehmen.. aber da das nicht der Fall ist, frage ich mich, was genau das Endprodukt Insignia nun so amerikanisch macht??
Große Tasten und geriffelte Radioknöpfe für Pommes-Fettfinger hat er auch nicht. Und zu wenige cupholders sowieso.😉
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Opel wurde in Deutschland gegründet, hat also seine Wurzeln sicher nicht in USA. Sicher ist Opel nicht Europageschäft der Amerikaner, Opel gehört lediglich zu GM Konzern. Das hindert GM nicht daran die eigenen Fahrzeuge auch in GER anzubieten.
Opel Fahrzeuge werden in Europa entwickelt und gebaut, nicht in USA. Einzige mir bekannte Ausnahme in der "Neuzeit" war da der Sintra. D.h. wenn der Insignia in USA als Buick sonstwas verkauft wird ist das ein deutsches Fahrzeug mit auf den Amerikaner getrimmten Details... so sehe ich das
Es gibt ein Ungleichgewicht, zu Lasten Opel im GM Konzern. Die Produkte von Opel, sind aber sicher qualitativ überdurchschnittlich im GM-Konzern.
Zitat:
Original geschrieben von opelfelix
Wären im Insignia serienmäßig dicke 6l V8-Motoren und schwammige Fahrwerke verbaut, etc. pp. würde ich dir das ja alles abnehmen.. aber da das nicht der Fall ist, frage ich mich, was genau das Endprodukt Insignia nun so amerikanisch macht??
Nehmen wir mal kurz die aktuellen amerikanischen Schwestermodelle zur Hand. Im Chevrolet Malibu und Buick Regal finde ich überhaupt gar keine V6 oder V8 Motoren mehr. Nur im Buick LaCrosse gibt es noch einen V6, vermutlich ist es aber der gleiche, den es auch im Opel gibt?
Sportfahrwerke gibts für den Insignia ab 650 €.
Ich sollte mir jetzt aber mal den Test ansehen, damit ich mich überhaupt zum Thema äussern kann.
😉
Nein im Buick arbeitet ein 3,6l während der Insignia ein 2,8l Turbo hat.
Und es macht einen Unterschied, ob man ein europäisches Fzg. an den amerikanischen Markt anpasst, oder ein amerikanisches Fzg. an den europäischen. Und deshalb ist der Insignia auch ein deutsches Fahrzeug. Oder irre ich mich da??? Jetzt bin ich selbst verwirrt.... Was war denn nun zuerst da, der Insignia oder der Regal? 😕
Zitat:
Original geschrieben von Fabe8686
Nein im Buick arbeitet ein 3,6l während der Insignia ein 2,8l Turbo hat.
Und es macht einen Unterschied, ob man ein europäisches Fzg. an den amerikanischen Markt anpasst, oder ein amerikanisches Fzg. an den europäischen. Und deshalb ist der Insignia auch ein deutsches Fahrzeug. Oder irre ich mich da??? Jetzt bin ich selbst verwirrt.... Was war denn nun zuerst da, der Insignia oder der Regal? 😕
Ich stimme zu. Auch wenn ich im Keller ein Regal habe das da schon vor 2008 stand 😁
Zitat:
Original geschrieben von Flo 1.3
Durchschnittsverbrauch des Regals ?
;D
Das kommt darauf an was man dem Regal gibt. Ich habe den Eindruck das alkoholisches immer schneller weg ist als alles andere. Zum Teil also ein richtiger Säufer 😁
Zitat:
Original geschrieben von Fabe8686
Und deshalb ist der Insignia auch ein deutsches Fahrzeug. Oder irre ich mich da??? Jetzt bin ich selbst verwirrt.... Was war denn nun zuerst da, der Insignia oder der Regal? 😕
So ist es der Insignia ist ein deutsches Auto die Entwicklungszentrale befindet sich ja in Deutschland, ich glaube in Rüsselsheim im Stammwerk, deswegen will GM Opel auch nicht loswerden da Opel die meisten Patente in der Tasche hat, was für GM dann schlecht wäre.
Mir würde es schon gefallen wenn Opel wirklich überall Opel heissen würde, aber da es ja GM ist wird daraus wohl nichts" man würde Kosten sparen da man nur ein Emblem hätte "
Zitat:
Original geschrieben von DragoKasuv
So ist es der Insignia ist ein deutsches Auto die Entwicklungszentrale befindet sich ja in Deutschland, ich glaube in Rüsselsheim im Stammwerk, deswegen will GM Opel auch nicht loswerden da Opel die meisten Patente in der Tasche hat, was für GM dann schlecht wäre.
Irrtum, Opel hat keine Patente inne. Sämtliche Patente werden von einer Tochtergesellschaft von GM verwaltet, das ist auch der Grund warum Opel kein Geld sieht für die abermillionen Fahrzeuge, die weltweit gebaut werden und einst in Rüsselsheim entwickelt wurden (Corsa B/C-Derivate, Astra G/H/J-Derivate, Vectra/Insignia, ...) . Opel darf nur in Europa mit den eigenen Autos Geld verdienen.
Hmm lag ich wohl falsch geisterte damals durchs Netz als es um den Verkauf von Opel ging, wen das so ist ist es natürlich großer Mist.